Uploaded by Дарья Жукова

Übungsbuch Lösungsschlüssel Linie 1 Beruf B2 Kapitel 1

advertisement
Übungsbuch
Lösungsschlüssel
Kapitel 1
1a
Berufe: Erzieher; Gärtner; Ingenieurin; Installateur; Arzthelferin
Arbeitsräume: Baustelle; Büro; Fabrik; Fitnessstudio; Gärtnerei; Kindergarten;
Werkstatt
Arbeitsmittel: Bastelmaterial; Computer; Fußball; Pläne; Rosenschere;
Werkzeugkasten
Tätigkeiten: Blumen züchten; Brücken planen; ein Training leiten; etwas zeichnen;
mit den Kindern singen; sanitäre Anlagen installieren; Streit schlichten;
Trainingspläne schreiben; verstopfte Rohre reinigen
2a
1 c; 2 x; 3 a; 4 d
2b
2. besichtigen; 3. auf dem Laufenden; 4. vormerken lassen; 5. die Daumen;
6. alles perfekt; 7. renoviert; 8. In der Kaffeeküche
2c
1. besichtigen; 2. vormerken; 3. bestellen; 4. kontaktieren; 5. helfen; 6. wohnen;
7. schicken
2d
Beispiele:
2. Bei der Post habe ich einen Nachsendeantrag ausgefüllt.
3. Heute besichtige ich eine Wohnung.
4. Kannst du bitte die Unterlagen mitbringen?
5. Tom hat alle Umzugskartons gepackt.
6. Gestern haben wir viele Stunden im Möbelhaus verbracht.
7. Es ist sehr anstrengend, einen Umzug zu planen.
2e
Beispiele:
1. Miete: die Mieterhöhung, der Vermieter / die Vermieterin, mieten, der
Mietpreis, vermieten, die Wohnungsmiete, die Monatsmiete, die Kaltmiete, die
Warmmiete
2. Umzug: umziehen, wegziehen, der Umzugskarton, der Umzugstransporter, die
Umzugsfirma, das Umzugsunternehmen, der Fastnachtsumzug, der Festumzug, der
Umzugshelfer / die Umzugshelferin
3. Büro: das Einzelbüro, das Großraumbüro, der Bürostuhl
4. Bewerbung: bewerben, der Bewerber / die Bewerberin, die
Bewerbungsunterlagen, die Bewerbungsmappe, das Bewerbungsgespräch, das
Bewerbungsschreiben, das Bewerbungsverfahren
5. Hilfe: helfen, der Helfer / die Helferin, die Hilfestellung, die Mithilfe, die
Starthilfe, die Nothilfe, die Nachhilfe, die Hilfsaktion, die Entwicklungshilfe, die
Nachbarschaftshilfe
© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart | www.klett-sprachen.de |
Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den
eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Linie 1 Beruf B2
Lösungsschlüssel – Übungsbuch
607264 – aktualisierte Ausgabe
Seite 1
Übungsbuch
Lösungsschlüssel
2f
2. Lässt du auch die Wände streichen?
3. Er lässt die Lampen anschließen.
4. Wir lassen die Werkstatt neu machen.
5. Lasst Ihr den Umzug von einer Firma machen?
6. Sie lassen die neuen Möbel liefern.
3
Dialog 1
1. d); 2. e); 3. g); 4. c); 5. a); 6. h); 7. i); 8. f); 9. b)
Dialog 2
1. h); 2. a); 3. j); 4. d); 5. b); 6. g); 7. i); 8. f); 9. c); 10. e)
4a
2. Ich habe nachmittags auf dem Markt Blumen für die Chefin gekaut.
3. Eine Kollegin hat mich abends um sieben Uhr in meiner Wohnung abgeholt.
4. Am Anfang sind wir alle in der Werkstatt herumgestanden.
5. Wir haben später im Hof getanzt.
6. Die meisten Gäste sind gegen 22 Uhr nach Hause gegangen.
4b
Lösungsvorschläge:
Wir müssen aufgrund der hohen Mietpreise schnell einen Arbeitsraum suchen.
Wir machen trotz des schlechten Wetters spontan einen Betriebsausflug.
Ich muss wegen der Deutschprüfung intensiv lernen.
Trotz vieler Bemühungen kann ich nur mithilfe von Kollegen umziehen.
Wegen der Deutschprüfung, die ich bestanden habe, werde ich sehr schnell eine
neue Arbeit finden.
4c
2. a; 3. a; 4. b; 5. a; 6. a; 7. a
4d
Beispiele:
2. Wir haben endlich einen Gewerberaum gefunden. / Endlich haben wir einen
Gewerberaum gefunden.
3. Ich möchte später im Ausland arbeiten. / Später möchte ich im Ausland arbeiten.
4. Mein Arbeitgeber will in einem Monat umziehen. / In einem Monat will mein
Arbeitgeber umziehen.
5. Arbeitet ihr diese Woche auch am Samstag? / Diese Woche arbeitet ihr auch am
Samstag?
5a
1. der Wasserhahn; 2. die Sprechanlage; 3. die Zentralheizung; 4. der Aufzug; 5. der
Fenstergriff; 6. der Abfluss; 7. der Rollladen; 8. die Türklinke
5b
Beispiele:
2. Die Sprechanlage muss überprüft werden.
3. Die Türklinke soll ausgetauscht werden.
4. Die Zentralheizung muss entlüftet werden.
5c
1. F; 2. R; 3. F; 4. R; 5. F
6
2. a); 3. f); 4. b); 5. g); 6. d); 7. h); 8. e)
© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart | www.klett-sprachen.de |
Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den
eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Linie 1 Beruf B2
Lösungsschlüssel – Übungsbuch
607264 – aktualisierte Ausgabe
Seite 2
Übungsbuch
Lösungsschlüssel
Kapitel 2
1a
1. Orte, an denen man etwas einkaufen kann: der Kiosk, das Einkaufszentrum, der
Supermarkt, der Markt
2. Produkte: Backwaren (Pl.), Putzmittel (Pl.), Getränke (Pl.), Lebensmittel (Pl.), die
Tiefkühlkost
3. Personen, die im Verkauf oder Einkauf arbeiten: der Kassierer / die Kassiererin,
der Kioskbesitzer / die Kioskbesitzerin, der Lieferant / die Lieferantin
4. Tätigkeit im Ein- und Verkauf: bestellen, empfehlen, verkaufen, kassieren, liefern
1b
Beispiele:
Im Supermarkt kann man Lebensmittel kaufen.
Der Kioskbesitzer verkauft Getränke.
2a
2. e); 3. a); 4. j); 5. b); 6. g); 7. d); 8. i); 9. h); 10. f)
2b
der Feierabend; die Frühschicht; die Spätschicht; der Freitag; die Freiarbeit
2c
Lösungsvorschlag:
1. Ein Laden, in dem man auch nachts noch etwas einkaufen kann, heißt in Berlin
„Späti“.
2. In Mehmets Kiosk bekommt Anna immer frische Waren.
3. Im Kiosk kaufen Touristen und Einheimische ein.
4. Mehmet hat immer ein offenes Ohr für seine Kunden.
5. Als Journalistin hat Anna ungewöhnliche Arbeitszeiten.
6. Susan findet es schade, dass sie im Kiosk keine frischen Fruchtsäfte kaufen kann.
7. Giorgios arbeitet im Schichtdienst.
8. Maria findet es nicht gut, dass man auch abends einkaufen kann.
2d
2. Ich gehe nicht einkaufen.
3. Heute bin ich nicht in den Supermarkt gegangen.
4. Ich habe die Milch nicht vergessen.
5. Ich bin nicht mit dem Auto gefahren.
6. Es ist nicht leicht, einen Parkplatz zu finden.
7. Das Brot kaufe ich nicht.
8. Das Gemüse ist nicht frisch.
2e
2. Nein, ich arbeite nicht am Abend.
3. Nein, ich arbeite nicht gern am Abend.
4. Nein, ich arbeite nicht selbstständig.
5. Nein, ich freue mich nicht auf meine Arbeit.
6. Nein, ich habe gestern nicht gearbeitet.
7. Nein, ich komme nicht mit.
8. Nein, wir gehen nicht ins Kino.
9. Nein, ich kaufe die Karten nicht.
© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart | www.klett-sprachen.de |
Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den
eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Linie 1 Beruf B2
Lösungsschlüssel – Übungsbuch
607264 – aktualisierte Ausgabe
Seite 3
Übungsbuch
Lösungsschlüssel
2f
Lösungsvorschlag:
Ich liebe Sport. Bei mir in der Straße gibt es ein großes Sportgeschäft. Dort kann
man für jede Sportart die richtige Ausrüstung kaufen. Ich spiele am liebsten Tennis.
In dem Geschäft habe ich mir deshalb letzte Woche einen neuen Tennisschläger
gekauft. Die Mitarbeiter dort sind sehr freundlich und haben mich sehr gut beraten.
3a
2. die Lieferantin; 3. die Filiale; 4. der Kiosk; 5. der Mitarbeiter
3b
Lösungsvorschlag:
Ich bin Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung und arbeite in einer
kleinen Umzugsfirma. Ich habe eine dreijährige Ausbildung in der Logistikbranche
gemacht. Jetzt plane und organisiere ich die Umzüge. Ich arbeite von Montag bis
Freitag, aber manchmal gibt es auch am Samstag einen wichtigen Auftrag. Ich habe
ein kleines Büro in unserer Firma. Die Umzüge finden an vielen verschiedenen Orten
der Stadt statt. Meine Kollegen sind super und auch die Kunden sind meistens sehr
nett.
4a
1. Existenzgründerseminar; 2. Tipps; 3. Kredit; 4. Geschäftsidee; 5. Lage;
6. Einnahmen; 7. Lieferanten
4b
1. R; 2. F; 3. R; 4. F; 5. F; 6. R
4c
nie/niemals; 3. nirgends/nirgendwo; 4. nichts; 5. niemand
4d
1. • Hast du schon etwas von Claudia gehört? – ○ Nein, ich habe noch nichts von ihr
gehört.
2. • Hast du noch nie daran gedacht, dich selbstständig zu machen? – ○ Doch, schon
oft.
3. Wir haben die Dokumente überall gesucht, aber wir haben sie nirgendwo
gefunden.
4. • Hat dir denn niemand geholfen? – ○ Nein, leider hatten alle keine Zeit.
5. • Ist das alles, was du brauchst? – ○ Ja, sonst brauche ich nichts.
6. Über dieses interessante Projekt habe ich niemals vorher gelesen.
4e
Lösungsvorschlag:
Sehr geehrte Damen und Herren,
in der Zeitung habe ich Ihre Anzeige zur Gründerberatung gelesen.
Gerne würde ich mit Ihnen über meinen Businessplan sprechen und Ihnen Fragen
zu einigen Verträgen stellen. Können Sie mir vorab weitere Informationen zu Ihrer
Firma senden und mir eine Preisliste schicken? Gerne würde ich einen Termin mit
Ihnen vereinbaren. Hätten Sie am 18.6. noch einen freien Termin?
Ich freue mich auf Ihre Antwort.
Mit freundlichen Grüßen
(Unterschrift)
© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart | www.klett-sprachen.de |
Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den
eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Linie 1 Beruf B2
Lösungsschlüssel – Übungsbuch
607264 – aktualisierte Ausgabe
Seite 4
Übungsbuch
Lösungsschlüssel
5a
1. der mich am Mittwochnachmittag vertritt; 2. geht es bei mir nie; 3. für mich
einspringen; 4. Ich habe bis ca. 15 Uhr einen Termin; 5. Das wird sehr knapp; 6. Ich
bleibe am Mittwoch ausnahmsweise; 7. Sie die eine Stunde übernehmen könnten;
8. ab 15 Uhr kann ich arbeiten
5b
1. Ich schreibe Ihnen, weil ich ein Problem mit dem Dienstplan habe.
2. Es tut mir sehr leid, aber am Dienstag kann ich nicht wie verabredet arbeiten.
3. Der Grund dafür ist, dass …
4. Aber ich habe folgenden Vorschlag, wie wir die Situation lösen könnten: …
5. Bitte antworten Sie mir bald, ob Sie damit einverstanden sind.
6. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
5c
Lieber Herr Meller,
leider kann ich nicht wie im Dienstplan vereinbart die Frühschicht am
Freitagmorgen übernehmen. Ich muss am Freitag nach Frankfurt fahren, da es
meinem Onkel dort sehr schlecht geht. Weil die übrige Familie gerade verreist ist,
kann sich niemand anders um meinen Onkel kümmern. Ich habe schon mit Michael
gesprochen, ob er mich vertreten kann, und das wäre möglich. Falls Sie damit
einverstanden sind, kann ich die fehlenden Arbeitsstunden dann gerne nächste
Woche nachholen und mit Michael die Schicht tauschen.
Danke für Ihr Verständnis!
Viele Grüße
(Unterschrift)
6a
1. f); 2. a); 3. c); 4. d)
6b
1. b; 2. c; 3. a
© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart | www.klett-sprachen.de |
Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den
eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Linie 1 Beruf B2
Lösungsschlüssel – Übungsbuch
607264 – aktualisierte Ausgabe
Seite 5
Übungsbuch
Lösungsschlüssel
Kapitel 3
1
1. sich anstrengen; 2. fair; 3. Zusammenspiel; 4. Ideen; 5. weiterkommt
2a
2. i); 3. a); 4. h); 5. d); 6. j); 7. k); 8. b); 9. g); 10. f); 11. c)
2b
Beispiele:
Der Chef versammelt die Mitarbeiter zu einer Besprechung.
In unserer Familie herrscht ein lockerer Ton.
Der Vorgesetzte hat sich gestern sehr unbeliebt gemacht.
Mein Freund hat mich an meinem Geburtstag mit Geschenken überhäuft.
2c
2. Der Computer wird repariert.
3. Die Waren werden der Kundin geliefert.
4. Die Rechnung wird geschrieben.
5. Der Brief wird zur Post gebracht.
2d
2. Die Kopien wurden von meinem Vorgesetzten gemacht.
3. Wichtige Entscheidungen wurden von den Praktikanten getroffen.
4. Die Büropflanzen wurden von der Abteilungsleiterin gegossen.
5. Die Verhandlungen mit den Lieferanten wurden vom Hausmeister geführt.
6. Der große Auftrag für die neue Firmenwebseite wurde vom Assistenten
vergeben.
7. Die Urlaubsanträge wurden von der Reinigungskraft entschieden.
3
2. g); 3. f); 4. a); 5. h); 6. b); 7. c); 8. i); 9. d)
Betreff: neuer Praktikant
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wie die Personalchefin Frau Mercator Ihnen schon mitgeteilt hat, werde ich in den
kommenden zwei Monaten mein Betriebspraktikum hier bei Ihnen in der Firma
machen. Deshalb möchte ich mich Ihnen heute kurz vorstellen. Mein Name ist
Dragos Matei, ich komme aus Rumänien und lebe seit über fünf Jahren hier in
Deutschland. Nach meinem Abitur habe ich eine Ausbildung zum
Einzelhandelskaufmann gemacht. Seit zwei Jahren studiere ich jetzt Wirtschaft hier
an der Fachhochschule.
Ich habe gern Kontakt zu Kunden und das Verkaufen mach mir Spaß. Hier in der
Firma bekomme ich die Möglichkeit, die verschiedenen Abteilungen wie Einkauf,
Werbung und Kundenkommunikation, Versand und Personal kennenzulernen.
Darauf bin ich schon sehr gespannt.
Ich freue mich außerdem darauf, viele von Ihnen bald persönlich kennenzulernen
und hoffe auf eine gute Zusammenarbeit.
Viele Grüße
Dragos Matei
© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart | www.klett-sprachen.de |
Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den
eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Linie 1 Beruf B2
Lösungsschlüssel – Übungsbuch
607264 – aktualisierte Ausgabe
Seite 6
Übungsbuch
Lösungsschlüssel
4a
1. a; 2. c; 3. c; 4. a; 5. b
4b
1. Entschuldigt; 2. der Jobbörse an der Uni; 3. im Baumarkt; 4. Marie;
5. Samstagvormittag; 6. über das Internet; 7. nächste Woche; 8. zwei Aushilfskräfte;
9. im Oktober; 10. Protokoll: Norbert
5a
1. b; 2. b; 3. a; 4. b; 5. b; 6. a; 7. b
5b
1. beraten; 2. gleich was sagen; 3. Ich bin der Meinung; 4. machen wir doch einfach;
5. eine gute Idee; 6. bin auch dafür; 7. ist das Wichtigste; 8. vielleicht zu viel; 9.
kannst du bitte; 10 kann ich gerne machen; 11. Einverstanden
6a
2. motivierend; 3. chaotisch; 4. irrational, gefühlsbetont; 5. konstruktiv;
6. traditionell; 7. provozierend; 8. vernünftig; 9. pessimistisch; 10. inspirierend
6b
1. trennen; 2. kommen; 3. zielen; 4. bekommen; 5. Computer; 6. machen;
7. verhalten; 8. arbeiten; 9. essen
6c
1. f; 2. c; 3. a; 4. e
© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart | www.klett-sprachen.de |
Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den
eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Linie 1 Beruf B2
Lösungsschlüssel – Übungsbuch
607264 – aktualisierte Ausgabe
Seite 7
Übungsbuch
Lösungsschlüssel
Kapitel 4
1a
Waagerecht: 1. Vollpension; 3. Stadtführung; 4. Pauschalreise; 6. Rezeption;
8. Doppelzimmer; 10. Halbpension; 12. Reiseführer; 13. Individualreise;
14. Reisebus; 15. Sehenswürdigkeit
Senkrecht: 2. Einzelzimmer; 5. Touristeninformation; 7. Besichtigung; 9. Flugzeug;
11. Eintrittskarte
1b
1. b; 2. c; 3. a; 4. b
2a
2. i); 3. d); 4. g); 5. c); 6. a); 7. e); 8, f); 9. b)
2b
Sehr geehrte Damen und Herren,
auf Ihrer Internetseite habe ich Angebote für Pauschalreisen nach Marokko
gefunden. Wir möchten in den Sommerferien nach Marokko fahren. Wir sind eine
Gruppe von sechs Personen (2 Ehepaare mit 2 Kindern, 12 und 13 Jahre). Wir haben
drei Wochen Zeit und können zwischen dem 1. und dem 31. August reisen. Dabei
möchten wir zum Teil organisiert reisen, aber einen Teil der Reise individuell
gestalten. Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie uns Vorschläge machen könnten.
Telefonisch bin ich unter der Nummer 0122 1928347 erreichbar.
Mit freundlichen Grüßen
Heike Drombusch
3a
1. einen Vertrag abschließen, verhandeln
2. eine Versicherung abschließen, verhandeln
3. die Geschäftsbedingungen lesen, verhandeln
4. eine Reise buchen, stornieren
5. mit dem Veranstalter verhandeln, sprechen
6. einen Flug verpassen, buchen, stornieren
3b
Beispiele:
• Ich hätte gerne eine interessante Arbeit.
• Ich hätte gerne mehr Zeit für mich.
• Ich würde gerne Leute kennenlernen.
• Ich würde gerne größer sein.
• Ich würde gerne optimistischer sein.
• Ich würde gerne kochen können.
• Ich würde gerne malen können.
• Ich würde gerne mein B2-Zertifikat machen.
• Ich würde gerne ruhiger sein.
• Ich würde gerne einige Kilo abnehmen.
• Ich würde gerne eine weite Reise machen.
• Ich hätte die Prüfung gerne gut bestanden.
• Ich würde gerne mehr Sport machen.
• Ich hätte gerne mehr Deutsch sprechende Freunde.
• Ich hätte gerne ein neues Handy.
© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart | www.klett-sprachen.de |
Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den
eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Linie 1 Beruf B2
Lösungsschlüssel – Übungsbuch
607264 – aktualisierte Ausgabe
Seite 8
Übungsbuch
Lösungsschlüssel
3c
1. würde, würde; 2. hätte, hätte
3d
2. Wenn Faris Zeit hätte, würde er Nele helfen.
3. Wenn Faris viel Geld hätte, würde er ein Haus in Marokko am Strand kaufen.
4. Wenn Nele mehr Zeit hätte, würde sie einen Monat Urlaub machen.
5. Wenn das Wetter besser wäre, würden wir ins Freibad gehen.
6. Wenn es in Wien wärmer wäre, würde Faris in Wien auch den Winter lieben.
7. Wenn meine Frau nicht so gerne reisen würde, würde ich lieber zu Hause bleiben.
8. Wenn ich die Prüfung bestehen würde, würde ich im Herbst eine Ausbildung
beginnen.
9. Wenn Ahmed die Hochschulzulassung hätte, könnte er Elektrotechnik studieren.
10. Wenn Ahmed die Stelle bekommen würde, würde er ein großes Fest machen.
3e
A 3., 4., 7.; B 2., 6., 8.; C 1., 5.
3f
Beispiele:
2. a) Sie hätte den Kuchen früher aus dem Ofen holen sollen.
b) An ihrer Stelle hätte ich den Kuchen früher aus dem Ofen geholt.
3. a) Sie hätte das Handy aufladen sollen.
b) An ihrer Stelle hätte ich das Handy aufgeladen.
4. a) Er hätte den Vogelkäfig zumachen sollen.
b) An seiner Stelle hätte ich den Vogelkäfig zugemacht.
4a
Zeile 1: geboren
Zeile 2: aufgewachsen, Abitur, ich
Zeile 3: Heimat, Vaters, dort
Zeile 4: studieren, des, habe, meine
Zeile 5: als, für, gemacht
Zeile 6: über, Jahren, ich, schon
Zeile 7: selbstständiger, in, Spezialisiert, auf
Zeile 8: Studienreisen, Reisen, Gruppen, Touren
Zeile 9: den, die, und, Land, Vaters, zeigen
Zeile 10: bin, für, Menschen, ist, sehr, Beruf
Zeile 11: Tage, einer, durch, unterwegs, dann
Zeile 12: ich, rund, die, für, zur, stehen, fühle, für
Zeile 13: verantwortlich, kommt, schon, schwierigen
Zeile 14: Ein, meiner, ist
© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart | www.klett-sprachen.de |
Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den
eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Linie 1 Beruf B2
Lösungsschlüssel – Übungsbuch
607264 – aktualisierte Ausgabe
Seite 9
Übungsbuch
Lösungsschlüssel
4b
Lösungsvorschlag:
Ich möchte gerne in einem Blumenladen arbeiten. Als Floristin muss man viel über
Blumen wissen und sehr viele Blumensorten kennen. Man sollte Spaß an der Arbeit
mit Pflanzen haben und ein Talent dafür, schöne Blumensträuße zu binden. Mir
gefällt an diesem Beruf, dass ich sehr kreativ sein kann. Viele stört es aber, dass
man auch am Samstag arbeiten muss. Wenn man einen festen Vertrag hat, dann
bekommt man regelmäßig Geld und hat einen sicheren Beruf. Die Bezahlung ist in
jedem Blumenladen unterschiedlich, aber mir ist es am wichtigsten, dass meine
Arbeit Spaß macht.
5a
das Arbeitsgebiet, die Arbeitsqualifikation, das Arbeitsgespräch, die
Arbeitsunterlagen; die Einsatzfähigkeit, das Einsatzgebiet; die Fremdsprache; das
Aufgabengebiet; die Teamfähigkeit, das Teamgespräch; die Basisqualifikation, die
Basisausbildung; die Personalabteilung, das Personalgespräch; das Telefongespräch,
der Telefonkontakt; das Bewerbungsgespräch, die Bewerbungsunterlagen;
vollständig; kaufmännisch, der Kaufvertrag, die Kaufunterlagen; die
Serviceabteilung, die Serviceorientierung, das Servicegespräch; die
Berufsqualifikation, die Berufsausbildung
5b
1. Teamfähigkeit; 2. Basisqualifikation; 3. kaufmännische; 4. Serviceorientierung; 5.
Arbeitsgebiet; 6. Berufsausbildung; 7. Personalabteilung; 8. vollständig
6a
1. Ich könnte nie als Reiseleiterin arbeiten, denn ich werde viel zu schnell nervös.
2. Aufgrund seiner Sprachkenntnisse in Arabisch, könnte er vielleicht Übersetzer
werden.
3. Sie kann noch nicht studieren, weil sie ihre Dokumente vom Schulabschluss nicht
hat.
4. Wir brauchen einen Nachweis von Sprachkenntnissen auf dem Niveau B2,
deswegen wollen wir die Prüfung machen.
6b
1. c), g); 2. h); 3. a), f); 4. d); 5. b), e)
© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart | www.klett-sprachen.de |
Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den
eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Linie 1 Beruf B2
Lösungsschlüssel – Übungsbuch
607264 – aktualisierte Ausgabe
Seite 10
Übungsbuch
Lösungsschlüssel
Kapitel 5
1a
Beispiele:
die Nähmaschine, das Geschenkpapier, das Packpapier, das Küchenpapier, das
Teppichmesser, das Brotmesser, das Küchenmesser, die Gartenschere, die
Küchenschere, die Gartenhandschuhe, die Gummihandschuhe
1b
Beispiele:
2. Boden verlegen: das Teppichmesser, die Wasserwaage, der Spachtel;
3. Steckdose anbringen: die Steckdose, der Werkzeugkasten, der Schraubendreher;
4. streichen: die Farbe, der Pinsel, die Farbrolle, die Leiter
1d
Beispiele:
1. Einen defekten Bildschirm lasse ich von meinem Freund reparieren.
2. Mein Werkzeug reinige ich selbst.
3. Büroartikel besorge ich selbst. / Büroartikel lasse ich von der Sekretärin besorgen.
4. Arbeitsräume putze ich selbst. / Arbeitsräume lasse ich von einer Reinigungskraft
putzen.
5. Meine elektrischen Geräte lasse ich von einem Elektriker anschließen.
6. Den Müll lasse ich von meinem Freund rausbringen.
7. Ein verstopftes Abflussrohr lasse ich von meinem Freund reinigen.
8. Ein Büroregal baue ich selbst. / Ein Büroregal lasse ich vom Kollegen bauen.
2a
1. Ein etwas anderes Freizeitprogramm für Frauen; 2. Ein bewährtes
Veranstaltungskonzept; 3. Finanzierung der Kurse; 4. Unberechtigte Skepsis beim
anderen Geschlecht; 5. Auch Männer wollen Workshops
2b
1. 50 Gäste sind eingecheckt worden.
2. Das Mittagessen ist serviert worden.
3. Viele Taxis sind gerufen worden.
4. Die Zimmer sind gereinigt worden.
5. Die Betten sind Frisch bezogen worden.
6. Der Aufzug ist repariert worden.
7. Die Rechnung ist geschrieben worden.
8. Die Buchungen sind storniert worden.
3a
2. Die Holzplatten müssen zugeschnitten werden. / Die Holzplatten sind
zugeschnitten.
3. Die Preisschilder müssen erneuert werden. / Die Preisschilder sind erneuert.
4. Die Regale müssen aufgefüllt werden. / Die Regale sind aufgefüllt.
5. 3000 Liter Farbe müssen bestellt werden. / 3000 Liter Farbe sind bestellt.
6. Die Werbebriefe müssen verschickt werden. / Die Werbebriefe sind verschickt.
7. Das Lager muss aufgeräumt werden. / Das Lager ist aufgeräumt.
8. Die Abrechnung muss gemacht werden. / Die Abrechnung ist gemacht.
© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart | www.klett-sprachen.de |
Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den
eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Linie 1 Beruf B2
Lösungsschlüssel – Übungsbuch
607264 – aktualisierte Ausgabe
Seite 11
Übungsbuch
Lösungsschlüssel
3b
2. ● Ist die Rechnung schon bezahlt? – ○ Ja, das Geld ist schon überwiesen.
3. ● Sind die Schuhe schon repariert? – ○ Ja, sie sind schon vom Schuster abgeholt.
4. ● Ist das Abendessen schon vorbereitet? – ○ Ja, alles ist schon gekocht.
5. ● Sind die Flecken schon entfernt? – ○ Ja, die Kleider sind schon gereinigt.
6. ● Sind die Gäste schon informiert? – ○ Ja, die Einladungen sind schon verschickt.
4a
Gesprächsnotiz 1
Name: Weber, Gregor
Anschrift: Celle, Waldstraße 27
Telefon: 0178-357798324
Anruf wegen: Problem mit dem Wasserhahn im Fahrradkeller
Bitte um: Rückruf
Gesprächsnotiz 2
Name: Olivieri, Laura
Anschrift: Salon Olivieri
Telefon: 0261 389 9951
Anruf wegen: Name der Farbe für den Außenanstrich
Bitte um: Rückruf
4b
1. Möbel; 2. Böden; 3. abgeklebt; 4. abnehmen; 5. gestrichen; 6. Pinsel; 7. entfernt
4c
2. Öffnen Sie dann die Klappe von den Druckerpatronen.
3. Entfernen Sie danach die leere Druckerpatrone.
4. Setzen Sie anschließend die neue Druckerpatrone ein.
5. Schließen Sie zum Schluss die Klappe wieder.
5a
1. a; 2. a; 3. b; 4. c; 5. b; 6. a; 7. a; 8. b; 9. b; 10. b
5b
Lösungsvorschlag für C:
Das Problem ist Folgendes: Jeden Tag stapelt sich der Müll neben der
Kaffeemaschine und die schmutzigen Tassen werden auch einfach daneben gestellt.
Das passiert oft, wenn alle Mitarbeiter im Stress sind oder keiner Lust haben,
aufzuräumen und das Geschirr zu spülen. Wir könnten doch ausmachen, dass jeder
seine eigene Tasse spült und den Müll in den Mülleimer wirft. Wichtig dabei ist,
dass sich jeder daran hält. Alle zwei Tage könnte eine andere Person dann den
Müllsack in die große Tonne hinter dem Haus werfen.
6a
2. e); 3. d); 4. j); 5. b); 6. h); 7. f); 8. i); 9. a); 10. c)
6b
Mögliche Lösung:
Viele Firmen haben große Nachwuchsprobleme.
Viele Autos sind nicht klimafreundlich, weil die Abgase schlecht für die Umwelt sind.
Die Werbekampagne startet nächste Woche in allen wichtigen Zeitungen.
Ich bin zum Glück noch in einem Studentenwohnheim untergekommen.
6c
1. e); 2. f); 3. b)
© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart | www.klett-sprachen.de |
Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den
eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Linie 1 Beruf B2
Lösungsschlüssel – Übungsbuch
607264 – aktualisierte Ausgabe
Seite 12
Übungsbuch
Lösungsschlüssel
6d
durchsuchen, n; durchregnen t; überlaufen, t; übernehmen, n; widerspiegeln, t;
widersprechen, n; vollenden, n; volltanken; t; umbauen, t; umarmen, n;
unterkommen, t; unterschreiben, n
6e
1. Bei unseren Kunden hat es durchgeregnet.
2. Die Vermieterin hat die Kosten für die Reparatur übernommen.
3. Das Büro hat ihre Liebe zum Detail widergespiegelt.
4. Ich habe gestern den Firmenwagen vollgetankt.
5. Wir haben das alte Haus umgebaut.
6. Der Käufer hat den Vertrag unterschrieben.
© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart | www.klett-sprachen.de |
Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den
eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Linie 1 Beruf B2
Lösungsschlüssel – Übungsbuch
607264 – aktualisierte Ausgabe
Seite 13
Übungsbuch
Lösungsschlüssel
Kapitel 6
1a
Verkehr: die Straßenbahn, die Haltestelle, die U-Bahn, die Tankstelle, der Fahrplan
Institutionen: das Gymnasium, die Gesamtschule, der Kindergarten, das
Krankenhaus, die Universität, das Gericht, das Ordnungsamt, die Fachhochschule
Natur: der Baggersee, der Stadtpark, der Botanische Garten, der Ententeich, der
Stadtwald, das Blumenbeet, die Grünfläche, die Bäume, der Kleingarten, der
Vorgarten
Kultur: das Kino, das Theater, die Oper, das Naturkundemuseum, der Zoo, das
Denkmal, die Sehenswürdigkeit, der Dom, die Statue, die Kunstausstellung
1b
2. um; 3. von; 4. im; 5. aus; 6. seit; 7. in; 8. für; 9. in; 10. für; 11. Seit; 12. in; 13. bei;
14. wegen; 15. für; 16. aus
2a
Zeile 1: sie
Zeile 2: als, Sie, einer
Zeile 3: in, ein, Sie
Zeile 4: von, die, letzten, die
Zeile 5: sind, arbeiten, eine
Zeile 6: machen, Deutschland, vor
Zeile 7: Arbeitskräfte, einheimische, und, genug
Zeile 8: Bewerberinnen, qualifizierte, Nach, möchte
Zeile 9: vielleicht, oder, ihren, einer
Zeile 10: machen, Ausbildungsplatz, Betrieb
Zeile 11: Studienplatz
2b
1. machen; 2. nehmen; 3. leisten; 4. führen; 5. halten; 6. tragen; 7. nehmen;
8. machen
2c
1. nehmen … in Kauf; 2. leistet … Hilfe; 3. Gedanken machen; 4. Kosten … tragen;
5. Bewerbungsgespräche geführt; 6. Einfluss … nehmen
2d
1.; 3.
2e
1. vorstellen; 2. ausgewählt; 3. zeigt; 4. weil; 5. gibt es; 6. unterwegs; 7. Kosten;
8. nicht nur; 9. sondern … auch
3a
1. g); 2. c); 3. b); 4. h); 5. i); 6. e); 7. d); 8. f); 9. a)
© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart | www.klett-sprachen.de |
Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den
eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Linie 1 Beruf B2
Lösungsschlüssel – Übungsbuch
607264 – aktualisierte Ausgabe
Seite 14
Übungsbuch
Lösungsschlüssel
3b
Sehr geehrter Herr Herold,
mit großem Interesse habe ich Ihre Stellenanzeige gelesen und möchte mich hiermit
auf die Stelle als Verkäufer im Außendienst bewerben. Nach erfolgreichem
Abschluss meiner Ausbildung als Einzelhandelskaufmann habe ich in den letzten
drei Jahren bei der Firma Kaufwelt gearbeitet. Die Arbeit in Ihrem Unternehmen
reizt mich sehr, da ich hoffe, meine bisherige Berufserfahrung nutzen und mich
beruflich weiterentwickeln zu können. In der Anlage finden Sie die Dokumentation
meiner beruflichen Entwicklung.
Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich sehr.
Mit freundlichen Grüßen
Mario Rossmann
4a
das Arbeitsgeheimnis, die Arbeitszeit, die Arbeitsphase, das Arbeitsende; der
Betriebsbeginn, die Betriebsphase, das Betriebsjahr, das Betriebsgeheimnis; der
Kündigungsgrund, die Kündigungsfrist; der Monatsbeginn, das Monatsende; die
Probephase, die Probezeit, der Probemonat, das Probenende; der Projektbeginn,
die Projektphase, das Projektende; der Prüfungsbeginn, die Prüfungsphase, der
Prüfungsgrund, das Prüfungsende, die Prüfungszeit; der Studienbeginn, die
Studienzeit, das Studienjahr, das Studienende; der Vertragsbeginn, die Vertragsfrist,
das Vertragsende; die Regelzeit, das Regelstudium
4b
1. der Abschluss; ¨-e; 2. die Änderung, -en; 3. der Antrag, ¨-e; 4. die Dauer (Sg.);
5. die Ergänzung, -en; 6. die Kenntnis, -se; 7. die Kündigung, -en; 8. die Prüfung, -en;
9. die Regel, -n; 10. die Struktur, -en; 11. das Studium, -en; 12. die Sprache, -n;
13. die Vermittlung, -en; 14. die Verpflichtung, -en
5
1. x; 2. c; 3. k; 4. d; 5. b; 6. e; 7. j; 8. h; 9. x; 10. a
© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart | www.klett-sprachen.de |
Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den
eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Linie 1 Beruf B2
Lösungsschlüssel – Übungsbuch
607264 – aktualisierte Ausgabe
Seite 15
Übungsbuch
Lösungsschlüssel
Kapitel 7
1a
Körperteile: das Ohr, -en; der Nacken, –; das Knie, –; die Stirn, -en; der Ellbogen, –;
das Schienbein, -e; die Hand, ¨-e; das Bein, -e; die Nase, -n
Krankheiten: das Fieber (Sg.); der Krebs (Sg.); das Rheuma (Sg.); der Durchfall (Sg.);
die Angina (Sg.); die Grippe (Sg.); die Magenschmerzen (Sg.); der Schnupfen (Sg.);
das Kopfweh (Sg.); die Halsschmerzen (Sg.); die Blasenentzündung, -en;
die Ohrenschmerzen (Pl.)
Medikamente: die Arznei, -en; die Tablette, -n; das Antibiotikum, -a; das Dragee, -s;
das Hustenbonbon, -s; die Wärmepackung, -en; die Kapsel, -n; das Zäpfchen, -; der
Hustensaft, ¨-e; das Nasenspray, -s
Gesundheitsberufe: der Masseur, -e; der Krankenpfleger, –; die Logopädin, -nen;
die Orthopädin, -nen; der Apotheker, –; der Zahnarzt, ¨-e; der Ernährungsberater, –;
der Chirurg, -en
1b
1. d), h); 2. f), k); 3. c), f), g); 4. a), b), i), j); 5. e), l); 6. h), i), l)
2a
1. Gesundheit heißt für mich, dass es mir nicht nur körperlich, sondern auch
psychisch gut geht.
2. Viele Leute meinen, dass es reicht, nicht zu rauchen und einigermaßen gesund zu
essen.
3. Das sehe ich anders: Wie gesagt finde ich es auch sehr wichtig, seelisch
ausgeglichen zu sein.
4. Einerseits ist es schon wichtig, sich um die eigene Gesundheit zu kümmern,
andererseits schadet Übertreibung
5. Viele sagen: Wenn man älter wird, muss man mehr für die eigene Gesundheit
tun.
6. Das ist richtig, aber man sollte sich trotzdem ab und zu etwas Leckeres gönnen.
2b
1. b); 2. e); 3. f)
2c
2. Zur Vorsorge kann man entweder Rückentraining oder Entspannungsübungen
machen.
3. Man muss nicht nur die Ausdauer, sondern auch die Kraft trainieren.
4. Weder Stress noch fettes Essen sind gut für das Herz.
5. Meine Mutter macht sowohl Yoga als auch Pilates.
3a
(2) lernen; (3) arbeiten; (4) gewechselt; (5) geärgert; (6) diskutieren; (7) versorgt
3b
a) 2, 3, 4, 5; b) 2, 3; c) 1, 3, 5; d) 5; e) 1, 3
3c
2. Viele finden es anstrengend, sich weiterzubilden.
3. Es ist mir wichtig, gründlich informiert zu werden.
4. Mein Onkel ist froh, bald wieder nach Hause gehen zu dürfen.
5. Die Kunden legen viel Wert darauf, gut behandelt zu werden.
© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart | www.klett-sprachen.de |
Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den
eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Linie 1 Beruf B2
Lösungsschlüssel – Übungsbuch
607264 – aktualisierte Ausgabe
Seite 16
Übungsbuch
Lösungsschlüssel
3d
Lösungsvorschlag:
Letzten Sonntag hatte ich keine Lust aufzustehen. Ich habe gehofft, den ganzen Tag
im Bett bleiben zu können. Ich habe mich darauf gefreut, erst mal in Ruhe
auszuschlafen und danach gemütlich zu frühstücken. Ich finde es schön, am
Samstag mit meiner Familie spazieren zu gehen oder mit meiner Schwester ins Kino
zu gehen. Es kostet mich viel Kraft, am Montag wieder früh aufzustehen, wenn mein
Wecker klingelt. Dann freue ich mich jedes Mal wieder auf das nächste
Wochenende.
4
(2) Problem; (3) dringend; (4) vorschlagen; (5) passieren; (6) klar; (7) Schuld; (8) soll;
(9) Wichtigste; (10) beruhigen; (11) Apotheke
5a
2. a; 3. a; 4. a; 5. b
5b
Pflegedienst Südstadt
Pflegebericht vom 14.4.20..., 15:00 Uhr
Kunde/Kundin: Herr Behrens
– Herr B. hat mich fünfmal nach meinem Namen gefragt.
– hat mich nicht erkannt.
– wollte Suppe aus dem Topf essen.
– hat 3 Löffel Suppe gegessen.
– wollte sein Parkinsonmittel nicht schlucken.
– Arzt informiert.
Amina Darwisch
6a
1. (–); 2. (–); 3. (+); 4. (+); 5. (+); 6. (+); 7. (+); 8. (–); 9. (–); 10. (–)
6b
(2) es; (3) –; (4) es; (5) –; (6) –; (7) es; (8) es; (9) es; (10) –; (11) –; (12) es
6c
Beispiele:
2. Ich kann es nicht leiden, wenn andere unpünktlich sind.
3. Ich finde es schön, wenn es ordentlich ist.
4. Ich schaffe es nicht, den Keller aufzuräumen.
5. Es ärgert mich, wenn mein Zug Verspätung hat.
6. Es freut mich, dass mein Freund mir immer beim Abwasch hilft.
6d
1. (+); 2. (–); 3. (–); 4. (+); 5. (–)
© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart | www.klett-sprachen.de |
Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den
eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Linie 1 Beruf B2
Lösungsschlüssel – Übungsbuch
607264 – aktualisierte Ausgabe
Seite 17
Übungsbuch
Lösungsschlüssel
6e
Lösungsvorschlag:
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit großem Interessen habe ich Ihren Artikel zum Thema „Work-Life-Balance“
gelesen und möchte meine Meinung dazu äußern.
In meinem Herkunftsland ist es noch ein bisschen anders als in Deutschland, weil
bei uns noch mehr Wert auf die „Work-Life-Balance“ gelegt wird. In meinem Beruf
arbeiten wir viel am Schreibtisch. Das ist nicht gut für den Rücken und die
Körperhaltung. Deshalb gibt es bei uns in der Firma regelmäßig Yogakurse, an denen
wir teilnehmen können. Außerdem gibt es jeden Tag frisches Obst, so viel wir
wollen. Ich bin der Ansicht, dass das sehr wichtig ist und die Firmen die Menschen
dabei unterstützen sollten, ein bisschen gesünder zu leben. Die Trennung von Beruf
und Privatleben ist mir wichtig, weil ich die Arbeit nicht mit nach Hause nehmen
möchte. Zu Hause möchte ich mit meinem Mann entspannen und nicht an die
Arbeit denken. Abschließend möchte ich betonen, dass eine „Work-Life-Balance“
einen großen Anteil an einem zufriedenen Leben hat. Arbeit sollt Spaß machen und
nicht belasten.
Mit freundlichen Grüßen
Hanna Olaffson
© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart | www.klett-sprachen.de |
Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den
eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Linie 1 Beruf B2
Lösungsschlüssel – Übungsbuch
607264 – aktualisierte Ausgabe
Seite 18
Übungsbuch
Lösungsschlüssel
Kapitel 8
1a
Gerichte: Spaghetti Bolognese; Labskaus; Hähnchen mit Pommes; Kassler mit
Sauerkraut; Forelle Müllerin; Quiche; Suppe; Salat; Schnitzel mit Bratkartoffeln
So kann etwas schmecken: kräftig; salzig; mild; fad; scharf; süß; lecker; sauer;
knusprig; würzig; cremig
Hier kann man etwas essen: die Kantine; das Bistro; das Restaurant; das Café; die
Kneipe; das Wirtshaus; die Cafeteria; der Imbiss; die Mensa, das Gasthaus; der
Biergarten; der Wurststand
1b
Lösungsvorschlag:
Liebe Ruth,
Vielen Dank für deine Einladung! Ich komme gerne am Samstag um 19 Uhr.
Eigentlich esse ich fast alles, besonders gerne Fisch! Nur Fenchel mag ich nicht so
gerne. Zum Essen trinke ich gerne Wein, am liebsten einen kühlen Weißwein. Ich
freue mich auf Samstag und bin gespannt!
LG
2a
1. die Zutaten; 2. allergisch; 3. die Speisekarte; 4. landestypisch; 5. erstklassig
2b
1. Das Essen gestern war sehr gut! Der frische Salat mit den aromatischen Tomaten
und der leckeren Salatsoße hat fantastisch geschmeckt.
2. Die gebackene Forelle und das gedünstete Gemüse dazu waren wunderbar.
3. Hast du den leckeren Nachtisch zum ersten Mal gemacht?
4. Ich fand das cremige Dessert und die süßen Himbeeren unglaublich gut!
5. Der teure Rotwein war seinen Preis wert. Die anderen Getränke habe ich nicht
probiert.
2c
1. Kommen Sie in unser exquisites Restaurant. Gönnen Sie sich einen besonderen
Genuss. Bestellen Sie eine aus regionalen Zutaten frisch zubereitete Speise!
2. Unsere individuellen Kochkurse sind ein Erfolg: Ein ausgebildeter Koch zeigt Ihnen
in einer gut ausgestatteten Küche, wie man ein traditionelles Gericht einfach und
abwechslungsreich zubereitet.
3. Eine einfache Imbissbude ist nicht jedermanns Sache. Aber das „Bei Harry“
überzeugt mit seiner leckeren Currywurst und seinen knusprigen Pommes. Ein
besonderer Hit ist ein von Harry selbst gemachtes Tomatenketchup.
2d
(2) einsehbarer; (3) großen; (4) herzhafter; (5) erlesene; (6) grünem; (7) frischem;
(8) gutem; (9) winzigen
© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart | www.klett-sprachen.de |
Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den
eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Linie 1 Beruf B2
Lösungsschlüssel – Übungsbuch
607264 – aktualisierte Ausgabe
Seite 19
Übungsbuch
Lösungsschlüssel
2e
1. Die Firma Fly & Eat GmbH ist bekannt für hervorragende Qualität und
zuverlässigen Service bei der Belieferung ihrer Kunden in Düsseldorf und in den
angrenzenden Regionen.
2. Kaum ist die vorgegebene Flughöhe erreicht, schieben lächelnde
Flugbegleiterinnen ihre klappernden Wagen durch die schmalen Gänge und ein
verlockender Duft nach Kaffee und Snacks breitet sich im Flugzeug aus.
3. Ein beliebtes Getränk über den Wolken ist kalter Tomatensaft mit Pfeffer und
Salz. Vielflieger schwören darauf, dass dieser herzhafte Cocktail in der Höhe einen
besonderen Geschmack entwickelt.
3a
1. c); 2. h); 3. a); 4. d); 5. f); 6. b); 7. j); 8. i); 9. g); 10. e)
Beispiele:
2. Zum Schneiden, z. B. von Zwiebeln, nimmt man das Küchenmesser.
3. Um etwas anzubraten, braucht man eine Pfanne.
4. Das Backblech braucht man, um Kuchen oder Kekse zu backen.
5. Zum Reiben von Gemüse oder Käse braucht man eine Küchenreibe.
6. Eine Waage braucht man zum Abwiegen der richtigen Menge.
7. Um Knoblauch zu pressen, braucht man eine Knoblauchpresse.
8. Das Sieb braucht man zum Waschen oder Abgießen von Reis, Nudeln oder Gemüse
9. Die Pfeffermühle braucht man, um Pfefferkörner zu mahlen.
10. Zum Verrühren von Zutaten, z. B. von Mehl, Milch und Eiern, braucht man den
Kochlöffel.
3b
2. Petersilie; 3. Weißwein; 4. Erdbeeren; 5. Himbeeren; 6. Vanilleeis; 7. Brötchen;
8. Schokolade
3c
1. Ines und Eleni wollen einen Kochkurs machen, um besser kochen zu lernen.
2. Raquel hat ihrem Mann die Teilnahme am Kochkurs geschenkt, damit er für sie
kocht.
3. Herr Bustioni erklärt alles klar und deutlich, damit die Teilnehmer keine Fehler
machen.
4. Jussuf zieht eine Schürze an, um seine Kleidung nicht schmutzig zu machen.
5. Ich schicke dir das Rezept, damit du den Kuchen selbst backen kannst.
6. Die Teilnehmer im Kochkurs notieren alle Tipps, um es später genauso machen zu
können.
4a
(2) g); (3) h); (4) b); (5) c); (6) d); (7) f); (8) a)
4b
1. b; 2. b; 3. c; 4. a; 5. a; 6. c; 7. a; 8. c; 9. b; 10. b
© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart | www.klett-sprachen.de |
Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den
eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Linie 1 Beruf B2
Lösungsschlüssel – Übungsbuch
607264 – aktualisierte Ausgabe
Seite 20
Übungsbuch
Lösungsschlüssel
4c
1. Ein Koch muss kreativ sein, damit der Speiseplan abwechslungsreich ist.
2. Er muss auch gut mit Stress umgehen können, weil viele Gäste gleichzeitig
bedient werden wollen.
3. Eine gute Planung ist wichtig, damit die notwendigen Zutaten immer vorrätig sind.
4. Die Lebensmittel müssen fachgerecht gelagert werden, damit sie nicht
verderben.
5. Es ist wichtig, moderne Arbeitsgeräte bedienen zu können, weil vieles heute
automatisch funktioniert.
6. Auch Ordnung ist ganz wichtig: Alles muss nach Gebrauch wieder an seinen Platz
zurück, damit man es schnell wiederfindet.
5
Lösungsvorschlag:
Ihre Anfrage vom 02.11.20...
Sehr geehrte Frau Matussek,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Leider können wir Ihnen derzeit die Lieferung der
gewünschten Kochtöpfe nicht zusagen. Die Lieferung der „Indu Pro“ Kochtöpfe ist
erst ab Anfang des nächsten Jahres möglich. Als Alternative bieten wir Ihnen 5-LiterTöpfe der Marke „Mobi Topf“ an. Diese sind zudem kostengünstiger und kosten pro
Stück 108,- €.
Die Lieferzeit beträgt 2 Wochen nach Auftragseingang. Die Lieferung folgt sofort ab
Lager. Wir gewähren 10 Jahre Garantie. Sagt Ihnen unser Angebot zu? Dann würden
wir uns über Ihren Auftrag freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Christoph Berger
Leiter Vertrieb
6a
1. c); 2. a); 3. d); 4. b)
6b
2. Leider haben wir in dieser Auseinandersetzung den Kürzeren gezogen. Herr
Bulthopp hat auf seinem Standpunkt bestanden und wir mussten die Ware
zurücknehmen.
3. Unser Verhandlungspartner hat einfach immer zu viel gefordert und wollte nie
mit dem Preis heruntergehen. Das ist Gift für die Geschäftsbeziehung.
6c
2. beziehen; 3. stellen; 4. erreichen; 5. einstellen; 6. zeigen; 7. erhalten; 8. drängen;
9. überbrücken; 10. aussprechen
6d
Beispiele:
2. Wenn ich mir unsicher bin, stelle ich lieber eine Frage.
3. Ich versuche immer, meine Ziele zu erreichen.
4. Ich habe mich gefreut, als ich eine Zusage erhalten habe.
5. Meine Pause überbrücke ich mit einem Kaffee und einem Croissant.
6. Ich stelle mich auf ein langes und schwieriges Gespräch ein.
© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart | www.klett-sprachen.de |
Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den
eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Linie 1 Beruf B2
Lösungsschlüssel – Übungsbuch
607264 – aktualisierte Ausgabe
Seite 21
Übungsbuch
Lösungsschlüssel
6e
1. a; 2. c
6f
1. A; 3. A; 2. B; 4. B
© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart | www.klett-sprachen.de |
Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den
eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Linie 1 Beruf B2
Lösungsschlüssel – Übungsbuch
607264 – aktualisierte Ausgabe
Seite 22
Übungsbuch
Lösungsschlüssel
Kapitel 9
1a
2. exportieren; 3. anbieten; 4. erbringen; 5. erreichen; 6. erfordern; 7. beweisen;
8. profitieren; 9. kaufen; 10. erkennen
1b
Beispiele:
2. Unsere Firma erhöht ab sofort ihre Umweltstandards.
3. Mit diesem neuen Produkt bedienen wir eine Marktlücke.
4. Ab Juni wird unser Firmenstandort nach Köln verlegt.
5. Für die neuen Lampen in den Büroräumen muss ich noch ein Angebot anfordern.
1c
1. F; 2. F; 3. R; 4. R; 5. F
1d
Beispiele:
1. Das wichtigste Transportmittel im Handel war früher das Segelschiff.
2. Heute werden die Waren oft als Luftfracht transportiert.
3. In der Wüste werden Waren auch heute noch mit Karawanen von Ort zu Ort
gebracht.
4. Eine möglichst kurze Zeit und eine hohe Geschwindigkeit werden in der Zukunft
noch wichtiger.
5. Der Onlinehandel wird heute sehr stark genutzt.
6. Die Sicherheit wird auch in Zukunft eine große Rolle spielen.
7. Auch der Geldtransfer findet heute oft schon über das Internet statt.
8. Trotzdem wird man auf den Transport der Waren auch in Zukunft auf den Seeweg
und den Landweg angewiesen sein.
2a
1. h); 2. b); 3. m); 4. l); 5. c); 6. a); 7. o); 8. n); 9. g); 10. f)
2b
Lösungsvorschlag:
Ich kaufe gerne in Ladengeschäften ein, aber ich bestelle auch Waren online.
Besonders Bücher kaufe ich gerne in Buchhandlungen. Dort kann ich mich beraten
lassen und in verschiedenen Büchern lesen und blättern. Schuhe und Kleidung kaufe
ich dagegen oft online. Dann muss ich mich nicht an langen Schlangen für die
Anprobe anstellen und habe beim Anprobieren meine Ruhe. Ich denke, ein großer
Nachteil des Onlinehandels ist, dass kleinere Geschäfte schließen müssen, weil die
Konkurrenz im Internet zu groß geworden ist. Außerdem ist der Transport der vielen
Bestellungen für die Umwelt auf Dauer schädlich. Ich hoffe, dass die Leute weiterhin
in Ladengeschäften einkaufen und dass vor allem Lebensmittel in Supermärkten
gekauft werden können und nicht nur noch Online bestellt werden müssen.
2c
1. c); 2. a); 3. d); 4. f); 5. e); 6. b)
2d
1. indem; 2. ohne dass; 3. ohne zu; 4. indem; 5. indem; 6. ohne dass; 7, ohne ... zu;
8. indem
3
(1) g); (2) c); (3) k); (4) b); (5) f); (6) d); (7) j); (8) a); (9) i); (10) h); (11) e)
© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart | www.klett-sprachen.de |
Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den
eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Linie 1 Beruf B2
Lösungsschlüssel – Übungsbuch
607264 – aktualisierte Ausgabe
Seite 23
Übungsbuch
Lösungsschlüssel
4a
9 a); 6 b); 4 c); 2 d); 5 e); 8 f); 7 g); 1 h); 3 i)
4b
1. d); 2. b); 3. f); 4. e); 5. c); 6. a)
4c
Lösungsvorschlag: Neuen Schreibtisch verspätete geliefert – Mängel: Kratzer im
Lack, eine Schublade klemmt
Reklamation: Lieferung eines Schreibtischs am 12.05.
Sehr geehrte Damen und Herren,
gestern habe ich meinen neuen Schreibtisch erhalten. Allerdings wurde dieser drei
Tage später als angekündigt geliefert. Nach dem Aufbauen musste ich leider
feststellen, dass der Schreibtisch Mängel aufweist: Der Lack ist an zwei Stellen sehr
zerkratzt und die linke Schublade klemmt. Angesichts dieser Mängel sende ich
Ihnen die Ware zurück. Ich gehe davon aus, dass Sie mir einen neuen Schreibtisch
liefern. Ich begleiche die Rechnung erst, sobald ich ein unbeschädigtes Produkt
erhalten habe. Sollte dies nicht der Fall sein, trete ich vom Kaufvertrag zurück.
Mit freundlichen Grüßen
Johannes Stumpf
4d
2. Nach dem geltenden Gesetz darf man erst mit 18 allein Auto fahren.
3. Die auftretenden/aufgetretenen Probleme werden von uns sofort gelöst.
4. Der Schiedsrichter kann ein laufendes Spiel unterbrechen.
5. Schlafende Hunde soll man nicht wecken.
6. Während der laufenden Vorstellung dürfen Sie nicht filmen.
7. Leitende Angestellte werden nicht nach Tarif bezahlt.
4e
1. a); 2. a); 3. b); 4. b)
4f
2. vorbereiteten; 3. ausliefernden; 4. gedruckten; 5. diskutierenden;
6. verschwundenen; 7. fliegende; 8. organisierte
5a
(1) d); (2) f); (3) b); (4) e); (5) a); (6) c)
5b
(2) produziert; (3) entwickelt; (4) wuchs; (5) betrug; (6) beschäftigt; (7) bietet ... an;
(8) beliefert; (9) legt ... Wert auf; (10) gelingt
5c
1. voneinander; 2. ineinander; nacheinander; 3. füreinander; zueinander;
untereinander; ineinander; 4. füreinander; 5. miteinander; füreinander /
gegeneinander; 6. untereinander; miteinander; 7. hintereinander; nacheinander;
miteinander; 8. aufeinander
© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart | www.klett-sprachen.de |
Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den
eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Linie 1 Beruf B2
Lösungsschlüssel – Übungsbuch
607264 – aktualisierte Ausgabe
Seite 24
Übungsbuch
Lösungsschlüssel
5d
Beispiele:
2. Wir lernen viel voneinander.
3. Wir unterstützen uns untereinander.
4. Wir arbeiten nicht gegeneinander.
6. Wir warten immer aufeinander.
© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart | www.klett-sprachen.de |
Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den
eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Linie 1 Beruf B2
Lösungsschlüssel – Übungsbuch
607264 – aktualisierte Ausgabe
Seite 25
Übungsbuch
Lösungsschlüssel
Kapitel 10
1a
Rund ums Gehalt: Lohn; brutto; Steuer; netto
Arbeitszeit: Teilzeit; Vollzeit; Gleitzeit; Überstunden; Wochenende; Urlaub
Arbeitsorte: im Großraumbüro; im Home-Office; in der Werkstatt; bei Kundschaft;
im Laden; in der Fabrik
Kinderbetreuung öffentlich: Kindergarten; Hort; Tagesmutter/Tagesvater;
Betriebskindergarten
Kinderbetreuung privat: Freunde; Babysitter; Tagesmutter/Tagesvater; Nachbarn
1b
2. Gibt es Gleitzeit?
3. Von wann bis wann ist die Kernarbeitszeit?
4. Kann ich mein Kind zur Arbeit mitbringen?
5. Wie viel verdiene ich brutto?
6. Wie viele Tage Urlaub gibt es pro Jahr?
1c
1. R; 2. F; 3. R; 4. F; 5. R; 6. R; 7. F; 8. F
2a
1. VERGÜTUNG
2. ARBEITNEHMER/IN
3. PROBEZEIT
4. TÄTIGKEITEN
5. URLAUB
6. ARBEITSZEIT
7. ARBEITGEBER/IN
Lösungswort: VERTRAG
2b
2. sofort → unter Einhaltung einer Frist von 2 Wochen
3. nur die Tätigkeiten eines Textilgestalters → auch andere zumutbare Arbeiten
4. netto → brutto
5. einschließlich Pausen → ohne die Berücksichtigung von Pausen
6. 15 → 25
7. kann selbst entscheiden → muss mit dem Arbeitgeber abstimmen / kann nicht
selbst entscheiden
3a
der Arbeitgeber, –
die Arbeitgeberin, -nen
das Arbeitsverhältnis, -se
der Arbeitsvertrag, e
die Arbeitszeit, -en
der Arbeitsauftrag, e
der Arbeitstag, -e
das Arbeitszeugnis, -se
3b
2. vereinbart; 3. Frist; 4. Auszuführen; 5. Bruttovergütung; 6. Monatsende;
7. Wöchentlich; 8. Anspruch; 9. abzustimmen
© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart | www.klett-sprachen.de |
Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den
eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Linie 1 Beruf B2
Lösungsschlüssel – Übungsbuch
607264 – aktualisierte Ausgabe
Seite 26
Übungsbuch
Lösungsschlüssel
4a
A nein; B ja; C ja; D nein
4b
2. erscheinen; 3. durchlesen; 4. gefallen; 5. mitkommen; 6. beantragen
4c
2. um; 3. Bei; 4. Nach; 5. Vor; 6. Ab; 7. Zu; 8. Während
4d
1. gegenüber; 2. zwischen; 3. neben; 4. in; 5. aus; 6. Über; 7. entlang
4e
Lösungsvorschläge:
Aufgrund meiner besseren Deutschkenntnisse kann ich jetzt geschäftliche E-Mails
schreiben.
Wegen meines Auslandsaufenthalts habe ich die Sprache sehr gut gelernt.
Trotz vieler Überstunden war meine bisherige Chefin enttäuscht.
Statt der Schichtarbeit wünsche ich mir mehr Freizeit.
Anlässlich der Firmenfeier findet man kaum einen Parkplatz.
Während meiner Arbeitszeit lese ich keine privaten E-Mails.
Außerhalb des Firmengeländes
Während der Firmenfeier habe ich die Chefin auch mal privat kennengelernt.
Trotz meiner Kündigung freue ich mich auf meine neue Stelle.
5
1. a; 2. b; 3. a; 4. a; 5. a; 6. a
6a
das Mobbing (Sg.); die Begründung, -en; die Kündigung, -en; die Belästigung, -en;
diskriminieren; entlassen; beenden; befristen
6b
1. b; 2. c; 3. b
6c
1. aufgrund der schlechten Auftragslage in der Firma
2. weil sie schwanger ist
3. dass sie schwanger ist
4. weil sie bestimmte Arbeiten nicht machen darf
7a
A 6.; B 4.; C 5.; D 1.; E 3.; F 2.
7b
1. D; 2. S; 3. D; 4. D; 5. S; 6. S
7c A
3. A; 6. B; 1. C; 4. D; 2. E; 5. F
7c B
Hallo, habt ihr schon gehört, dass wir im nächsten Monat wegen einem großen
Auftrag jede Woche drei Überstunden machen sollen? Klar, Aufträge sind wichtig,
aber wäre es nicht besser, Leute anzustellen, die uns unterstützen? Ein wichtiges
Argument dagegen ist für mich: Wir haben schon so viele Überstunden! Ich würde
es ja einsehen, manchmal ein bisschen länger arbeiten zu müssen, aber doch nicht
einen ganzen Monat lang! Was meint ihr dazu? Ich freue mich auf eure Beiträge.
© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart | www.klett-sprachen.de |
Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den
eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Linie 1 Beruf B2
Lösungsschlüssel – Übungsbuch
607264 – aktualisierte Ausgabe
Seite 27
Übungsbuch
Lösungsschlüssel
Kapitel 11
1a
1. einschalten; hochfahren; ausschalten; 2. einschalten; ausschalten; 3. einschalten;
ausschalten; 4. posten; öffnen; löschen; verschicken; empfangen; kopieren;
speichern; anklicken; twittern; 5. speichern; löschen; 6. verschicken; löschen;
öffnen; empfangen; herunterladen; speichern; anklicken; kopieren; 7. öffnen;
löschen; kopieren; speichern; anklicken; 8. öffnen; löschen; googlen; herunterladen;
anklicken; 9. skypen; posten; twittern; googlen; surfen
1b
Beispiele:
Mein Computer ist für mich ganz wichtig. Ich fotografiere und speichere Fotos auf
dem Computer. Dann bearbeite ich sie mit einem speziellen Programm. Wenn mir
ein Foto besonders gut gefällt, poste ich es manchmal oder ich drucke mir das Foto
aus.
2a
1. F; 2. F; 3. R; 4. R; 5. F
2b
Lösungsvorschlag:
1. Laras Handy ist in den Fluss gefallen.
2. Lara muss am Anfang auf viele Dinge verzichten.
3. Für Lara eröffnet sich eine neue Welt.
4. Sie findet sich auch ohne technische Hilfe gut zurecht.
5. Für die Arbeit braucht sie in Zukunft ein Handy.
2c
Lösungsvorschlag:
Ich glaube, ich könnte mir ein Leben ohne mein Handy gar nicht mehr vorstellen. Ich
habe mich zu sehr daran gewöhnt, alles immer nachschauen zu können und ständig
mit Freunden in Kontakt zu sein. Manchmal tut es aber auch sehr gut, wenn ich
sonntags mein Handy zu Hause lasse und in der Natur unterwegs bin. Ich finde Laras
Geschichte beeindruckend, aber auf Dauer wäre das nichts für mich. Trotzdem finde
ich, dass besonders jüngere Kinder noch kein Smartphone besitzen sollten. Oftmals
achten viele junge Leute gar nicht mehr auf ihre Umwelt, weil sie pausenlos auf ihr
Handy schauen. Das finde ich schade. Ich denke, man muss einen Mittelweg finden.
Man kann sein Handy ruhig nutzen, aber man sollte dabei nicht alles andere
vergessen.
2d
(1) wichtiger; (2) häufiger; (3) mehr; (4) abhängiger; (5) besser; (6) weniger;
(7) unsicherer; (8) dankbarer
2e
1. c); d); e); 2. d); 3. c); e); f); 4. a); b); e); 5. a); b); f); 6. b); f)
2f
2. Je besser man vernetzt ist, desto schneller kommt man an Informationen.
3. Je mehr man im Internet nach Angeboten recherchiert, desto billiger kann man
einkaufen.
4. Je länger man im Internet surft, desto schneller verliert man das Zeitgefühl.
5. Je intensiver man digitale Medien nutzt, desto weniger Zeit hat man zum
Entspannen.
© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart | www.klett-sprachen.de |
Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den
eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Linie 1 Beruf B2
Lösungsschlüssel – Übungsbuch
607264 – aktualisierte Ausgabe
Seite 28
Übungsbuch
Lösungsschlüssel
6. Je mehr Zeit man mit Computerprogrammen verbringt, desto sicherer fühlt man
sich am Computer.
7. Je häufiger man digitale Medien nutzt, desto besser ist man mit Computer und
Internet vertraut.
8. Je mehr Menschen über das Internet einkaufen, desto preiswerter werden die
Waren.
3a
(2) Befragt wurden; (3) stammt aus; (4) fast die Hälfte; (5) Mehr als ein Drittel;
(6) etwas mehr als 11%; (7) liegt bei 43,9%; (8) Auffallend ist aber auch
3b
2. diskutiert über...; 3. erfragt; 4. geschrieben; 5. Ein halb; 6. Am Anfang; 7. steht
darauf, dass ...; 8. Anders
3c
Lösungsvorschlag:
Die Grafik zeigt, wir viele Menschen in Deutschland bewusst auf digitale Medien
verzichten. Befragt wurden 1002 Personen ab 16 Jahren. Die Grafik stammt aus
dem Jahr 2020. Wie man der Grafik entnehmen kann, verzichtet bisher über die
Hälfte der Befragten nie auf digitale Medien.
Mehr als ein Drittel der Befragten kann es sich nicht vorstellen, das Handy einmal zu
Hause zu lassen oder offline zu sein. Vorgenommen haben sich das aber genau 11
%. Während 10 % regelmäßig über einen oder mehrere Tage offline waren, schaffen
es 4 % nur für ein paar Stunden.
Auffallend ist aber auch, dass 28 % zwar versucht haben, auf digitale Medien zu
verzichten, das aber nicht geschafft haben.
4a
Reklamation Milchschäumer XXL
r.schummery@blaberln.com
25.10.20…
Sehr geehrte Damen und Herren,
vor drei Monaten haben wir bei Ihnen einen Milchschäumer der Marke XXL gekauft.
Leider funktioniert er nicht gut. Entweder wird die Milch nicht warm genug oder sie
schäumt nicht wirklich. Wir haben zuerst gedacht, dass es daran liegt, welche
Milchsorte wir verwenden, und haben das Gerät mit verschiedenen Milchsorten
ausprobiert, leider ohne Erfolg. Nun wende ich mich an Sie mit der Frage, ob Sie das
Gerät umtauschen können oder ich den Milchschäumer zur Reparatur einsenden
kann. Da der Milchschäumer noch Garantie hat, gehe ich davon aus, dass die
Reparatur kostenlos ist.
Mit freundlichen Grüßen
Ruth Schummery
© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart | www.klett-sprachen.de |
Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den
eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Linie 1 Beruf B2
Lösungsschlüssel – Übungsbuch
607264 – aktualisierte Ausgabe
Seite 29
Übungsbuch
Lösungsschlüssel
4b
Lösungsvorschlag:
Ihr Schreiben vom 25.10.: Reklamation Milchschäumer XXL
Sehr geehrte Frau Schummery,
vielen Dank für Ihre E-Mail vom 25. Oktober. Wir bedauern sehr, dass Ihr Gerät
nicht funktioniert. Bitte senden Sie das Gerät zurück und legen Sie die
Originalrechnung und eine genaue Beschreibung des Problems bei. Nach dem Erhalt
wird das Gerät kostenfrei geprüft. Die Überprüfung des Geräts dauert ca. drei
Wochen. Wenn es sich um einen Gerätefehler handelt, ist die Reparatur für Sie
selbstverständlich kostenlos, da das Gerät noch Garantie hat. Falls eine Reparatur
nicht möglich ist, bieten wir Ihnen ein anderes Gerät an, sodass wir das defekte
Gerät umtauschen. Wir bitten Sie, die Unannehmlichkeiten zu entschuldigen.
Mit freundlichen Grüßen
Jens Duric
Kundenservice
4c
2. erhalten; 3. setzen; 4. nehmen; 5. beheben; 6. gebracht; 7. kommt; 8. stellen;
9. stellen; 10. hat
4d
2. stellen; 3. nehmen; 4. bringen; 5. kommen; 6. geben; 7. treffen; 8. treten;
9. machen; 10. leisten; 11. sein; 12. finden
Beispiele:
2. Jan stellt eine Frage an seinen Lehrer.
3. Die Firma nimmt die neue Maschine in Betrieb.
4. Wir haben die Verhandlungen zum Abschluss gebracht.
5. Das kommt für mich nicht in Betracht.
6. Meine Oma hat mir immer einen guten Rat gegeben.
7. Lisa und Alexey treffen noch letzte Vorbereitungen für die Party.
8. Das neue Gesetz tritt nächsten Monat in Kraft.
9. Deine Geschichte macht vielen Mut.
10. Bei einem Unfall muss man schnell Hilfe leisten.
11. Ich bin der Meinung, dass das Gerät defekt ist.
12. Das Thema Umweltschutz sollte noch mehr Beachtung finden.
5
1. f); 2. d); 3.c)
© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart | www.klett-sprachen.de |
Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den
eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Linie 1 Beruf B2
Lösungsschlüssel – Übungsbuch
607264 – aktualisierte Ausgabe
Seite 30
Übungsbuch
Lösungsschlüssel
Kapitel 12
1a
1. vertreten; 2. folgen; 3. reparieren; 4. versprechen; 5. gehen; 6. zerschneiden;
7. belasten; 8. beantworten
1b
1. j); 2. k); 3. i); 4. m); 5e); 6. o); 7. g); 8. b); 9. d); 10. l)
2a
2. WhatsApps sind schneller als Postkarten, deshalb schreibt man kaum noch
Postkarten.
3. Die Welt erscheint uns heute viel kleiner, weil die Reisezeiten viel kürzer sind.
4. Ich schreibe zwar kaum noch Postkarten, trotzdem kaufe ich im Urlaub gerne
schöne Karten.
5. Viele Menschen reisen nicht gerne, obwohl sie genug Geld zum Reisen haben.
6. Man kann die Globalisierung regulieren, indem man internationale Regeln schafft.
7. Meine Freundin möchte im Ausland arbeiten, sobald sie ihre Ausbildung beendet
hat.
8. Sie lernt gerade Spanisch und Portugiesisch, damit sie in Südamerika arbeiten
kann.
2b
2. Es wird immer mehr online gekauft, infolgedessen machen viele kleine Geschäfte
pleite.
3. Man kann viele Dinge schnell im Internet erledigen, folglich hat man mehr Zeit für
sich.
4. Die Menschen sind viel mobiler, sodass die Familien internationaler werden.
5. Die Wirtschaft handelt heute global, deshalb leben immer mehr Menschen auch
global.
6. Viele Industriearbeitsplätze verschwinden, infolgedessen haben viele Arbeiter
keine sicheren Jobs.
7. Man muss die Sozialsysteme verbessern, sodass die Menschen sich sicher fühlen.
8. Die Menschen leben immer länger, folglich steigt das Rentenalter.
2c
Beispiele:
1. Ich spare mein Geld, solange ich noch in der Ausbildung bin.
2. Ich gehe heute nicht so spät ins Bett, sodass ich für die Prüfung morgen nicht zu
müde bin.
3. Ich spare mein Geld, weil ich im Sommer in den Urlaub fahren möchte.
4. Ich habe Halsschmerzen, obwohl ich immer einen Schal getragen habe.
5. Ich lade alle meine Freunde ein, sobald ich mit der Ausbildung fertig bin.
6. Ich möchte ein neues Handy, deshalb spare ich dafür.
7. Mein Bruder hat morgen Geburtstag, trotzdem habe ich leider noch kein
passendes Geschenk.
3a
1. g); 2. d); 3. e); 4. i); 5. f); 6. a); 7. j); 8. b); 9. c); 10. h)
© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart | www.klett-sprachen.de |
Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den
eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Linie 1 Beruf B2
Lösungsschlüssel – Übungsbuch
607264 – aktualisierte Ausgabe
Seite 31
Übungsbuch
Lösungsschlüssel
3b
1. Bürokleidung; die Bürokleidung (Sg.); 2. Anredeform; die Anredeform, -en;
3. Direktheit; die Direktheit (Sg.); 4. Körpersprache; die Körpersprache (Sg.);
5. Arbeitszeit; die Arbeitszeit, -en; 6. Bürokratie; die Bürokratie, -en;
7. Pünktlichkeit; die Pünktlichkeit (Sg.); 8. Kommunikation; die Kommunikation (Sg.);
9. Arbeitsbedingung; die Arbeitsbedingung, -en; 10. Essgewohnheit; die
Essgewohnheit, -en
3c
Beispiele:
2. Viele ausländische Firmen schätzen die Pünktlichkeit in Deutschland. In
Deutschland kommt man nur selten zu spät.
3. In Deutschland gibt es für alles Gesetze und viele Formulare, die man immer erst
einmal ausfüllen muss. Die Bürokratie in Deutschland ist schon nervig.
4. Die Arbeitsbedingungen sind in vielen Ländern sehr schlecht. Die Leute müssen
stundenlang ohne Pause arbeiten und bekommen sehr wenig Geld.
5. In Spanien und anderen südeuropäischen Ländern isst man abends erst sehr spät.
In Deutschland dagegen schon früher. Die Essgewohnheiten in verschiedenen
Ländern unterscheiden sich oft sehr.
4a
(1) zur Vorbereitung; (2) festgelegt; (3) für die Betreuung; (4) Über Details;
(5) so schnell wie möglich; (6) diesen Termin
(1) bereits feststeht; (2) verärgert über; (3) Urlaub beantragt; (4) einen Grund;
(5) hatte ich den Eindruck; (6) in Zukunft
4b
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
in unserer Reihe „Die Welt bei uns“ freuen wir uns, Ihnen eine weitere
Veranstaltung ankündigen zu können. Ägypten ist ein Land mit einer reichen, alten
Kultur. In diesem Land liegen einige der berühmtesten Denkmäler der Weltkultur.
Zugleich ist Ägypten ein Land mit einer sehr jungen Bevölkerung und großem
Potenzial für die Zukunft. Deshalb sind wir unseren Kollegen Mohammed Askari
sehr dankbar für sein Angebot, uns auf eine Bilderreise durch das alte und das
moderne Ägypten mitzunehmen. Wenn Sie daran Interesse haben, dann notieren
Sie sich bitte folgenden Termin:
Datum: 15.09. Uhrzeit: 19 Uhr 30 Ort: Feierabendhaus
Rudi Radler
(Praktikant in der Personalabteilung)
4c
1. F; 2. b); 3. F; 4. a); 5. R; 6. b); 7. F; 8. c); 9. R; 10. b)
4d
1. für; über; 2. auf; 3. mit; 4. über; 5. für; 6. auf; 7. zu; 8. für; 9. an
4e
1. c); 2. c); 3. b); 4. b); 5. b)
© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart | www.klett-sprachen.de |
Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den
eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Linie 1 Beruf B2
Lösungsschlüssel – Übungsbuch
607264 – aktualisierte Ausgabe
Seite 32
Übungsbuch
Lösungsschlüssel
5
die Elektrofirma, -firmen; die Scheinwelt, -en; die Scheinehe, -n;
die Scheinbeziehung, -en; die Lebenswelt, -en; die Lebenszeit, -en;
die Lebensform, -en; das Lebensalter, –; der Lebensraum, -räume;
die Anfangszeit, -en; das Anfangsproblem, -e; die Anfangsform, -en;
die Fernbeziehung, -en; das Eheproblem, -e; der Ehemann, -männer;
das Eheleben (Sg.); das Zusammenleben (Sg.); das Kernproblem, -e;
die Kernzeit, -en; der Stressfaktor, -en; die Familienfirma, -firmen;
der Familienfaktor, -en; die Familienangehörigkeit, -en; das Familienleben (Sg.);
die Familienform, -en; das Familienproblem, -e; die Freizeit, -en;
der Freiraum, -räume; die Modewelt, -en; das Modestudio, -s;
die Staatsangehörigkeit, -en; die Staatsform, -en; die Alltagswelt, -en;
das Alltagsproblem, -e; das Alltagsleben (Sg.); der Gefühlsfaktor, -en;
das Gefühlsproblem, -e; das Gefühlsleben, –; der Zeitfaktor, -en;
das Zeitproblem, -e; der Zeitraum, -räume; das Zeitalter, –; die Weltfirma, -firmen;
der Weltraum, -räume; das Weltalter (Sg.); das Konfliktpotenzial, -e
© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart | www.klett-sprachen.de |
Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den
eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Linie 1 Beruf B2
Lösungsschlüssel – Übungsbuch
607264 – aktualisierte Ausgabe
Seite 33
Übungsbuch
Lösungsschlüssel
Kapitel 13
1a
Beruf und Karriere: Kundenbeschwerden; Aufstiegsmöglichkeiten; Fernstudium; Konflikte mit
Vorgesetzten; Weiterbildung; Konflikte mit Kollegen; Meisterkurs; Teilzeit arbeiten; Abendschule
Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Babypause; Mutterschutz/Elternzeit; Babysitter/in;
Betriebskindergarten
Work-Life-Balance: Kur; Entspannungstechniken lernen; Arbeitszeiten reduzieren; Teilzeit
arbeiten; Rückenkurs
2a
1. a; 2. a; 3. b; 4. b; 5. b; 6. b
3a
(1) gegeneinander; (2) voreinander; (3) aufeinander; (4) miteinander; (5) zueinander
3b
4. a); 1. b); 6. c); 8. d) 8.; 5. e); 7. f); 3. g); 2. h)
3c
1. g; 2. f; 4. e); 5. b); kein Tipp: Frage 3.
3d
2. die Leidenschaft; 3. die Aufmerksamkeit; 4. die Versöhnung/die Versöhnlichkeit;
5. das Gefühl; 6. die Offenheit; 7. die Aggression; 8. die Vertrautheit
4
Pflegedienst Nordstadt
Gesprächsnotiz
Datum: 15. Mai
Kunde/Kundin: Frau Uhlig
Leistungen: zweimal täglich Körperpflege
ab: 15.5.
Adresse: Straße der Einheit 7
E-Mail: giselauhlig@mail.com
zu erledigen: Bestätigung mit Leistungen, Preisen und Vereinbarung schicken
Unterschrift: E. Kostadinova
5a
Sehr geehrte Frau Uhlig,
wie soeben telefonisch besprochen, bestätigen wir Ihnen, ab dem 15.5. abends
zweimal täglich Ihren Mann, Günter Uhlig, bei der Körperpflege in Ihrer Wohnung in
der Straße der Einheit 7 zu unterstützen. Den Katalog unserer Leistungen und die
Kosten dafür entnehmen Sie bitte der angehängten Datei. Schicken Sie uns bitte
außerdem die angehängte Vereinbarung sobald wie möglich zurück. Falls Sie noch
Fragen haben, können Sie uns jederzeit gerne anrufen. Sie erreichen uns von
Montag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr unter der Telefonnummer 743 56 81. Weitere
Informationen finden Sie auch unter pflegedienst-nordstadt.de. Auf gute
Zusammenarbeit!
Mit freundliche Grüßen
E. Kostadinova
Pflegedienstleitung
© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart | www.klett-sprachen.de |
Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den
eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Linie 1 Beruf B2
Lösungsschlüssel – Übungsbuch
607264 – aktualisierte Ausgabe
Seite 34
Übungsbuch
Lösungsschlüssel
5b
1. Wenn Sie mich früher angerufen hätten, hätten wir mehr Zeit gehabt.
2. Wenn wir den Auftrag bekommen hätten, hätten wir viele Überstunden machen
müssen.
3. Wenn sie nicht immer zu spät gekommen wäre, hätte sie keine Probleme
bekommen.
4. Wenn wir nicht so gut zusammengearbeitet hätten, wäre unsere Präsentation
nicht so überzeugend geworden.
5c
Beispiele:
A: Wenn er rechtzeitig mit dem Betriebsrat gesprochen hätte, hätte sein
Arbeitgeber ihn vielleicht nicht entlassen.
B: Wenn er Arbeitsschuhe benutzt hätte, hätte er sich nicht am Fuß verletzt.
C: Wenn man daran gedacht hätte, das Fenster zu schließen, wäre jetzt nicht alles
unter Wasser.
6a
1. streiten; 2. haben; 3. hält aus; 4. kommen; 5. zahlen; 6. warten; 7. verteilen;
8. spielen; 9. erzählen; 10. verzweifeln; 11. treffen; 12. kaufen
6b
Beispiele:
1. Ich kann seinen Ärger gut nachvollziehen.
2. Wir befinden uns in einer Krise.
3. Die Zahl der Aufträge bleibt konstant.
4. Es ist sinnvoll, sich für technische Berufe zu qualifizieren.
5. Die Werbung zeigt Wirkung.
6. Man muss Nachwuchskräfte fördern.
7. Wir möchten unsere Werte verteidigen.
8. Vertrauen muss aufgebaut werden.
9. Er hilft gerne im Alltag mit.
10. Meine Partnerin organisiert die Betreuung unseres Kindes.
11. Es ist nötig, Kompromisse auszuhandeln, um das Problem zu lösen.
12. Wir sind auf Hilfe angewiesen, um es pünktlich zu schaffen.
6c
1. dem; der; den; dem; 2. die; der; die; der; 3. das; dem; das; dem;
4. die; die; denen; denen
6d
1. Die Hausarbeit ist ein schwieriges Thema, über das viele Paare streiten.
2. Gleiche Bezahlung ist ein Recht, für das alle kämpfen müssen.
3. Es gibt viele Frauennetzwerke, in die sich Frauen integrieren können.
4. Viele Väter bekommen in Vätergruppen Unterstützung, auf die sie angewiesen
sind.
5. Die Organisation der Kinderbetreuung ist eine Herausforderung, mit der die
Eltern zurechtkommen müssen.
© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart | www.klett-sprachen.de |
Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den
eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Linie 1 Beruf B2
Lösungsschlüssel – Übungsbuch
607264 – aktualisierte Ausgabe
Seite 35
Übungsbuch
Lösungsschlüssel
6e
Lösungsvorschläge:
Die Kollegin, über deren Probleme diskutiert wurde, bräuchte einen regelmäßigen
Austausch.
Der Kunde, dessen Kinder noch klein sind, hätte gerne mehr Zeit für die Familie.
Die Chefin, deren Partner Karriere machen wollte, würde lieber weniger arbeiten.
Die Mitarbeiterinnen, in deren Interesse eine gute Zusammenarbeit ist, wünschen
sich feste Arbeitszeiten.
Die Praktikanten, deren Problem die schlechte Bezahlung ist, hätten gerne eine
feste Stelle.
6f
1. F; 2. R; 3. R; 4. F; 5. R
© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart | www.klett-sprachen.de |
Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den
eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Linie 1 Beruf B2
Lösungsschlüssel – Übungsbuch
607264 – aktualisierte Ausgabe
Seite 36
Übungsbuch
Lösungsschlüssel
Kapitel 14
1a
die Schulbildung: das Abitur (Sg.); die Präsentation, -en; die Förderung, -en;
die Berufsschule, -n; die Lehrer, –, die Lehrerin, -nen; die Gesamtschule, -n;
das Schuljahr, -e; der Schüler, –, die Schülerin, -nen;
das Gymnasium, die Gymnasien; die Klassenarbeit, -en; die Grundschule, -n
die Berufsausbildung: der Geselle, -n, die Gesellin, -nen; der Betrieb, -e;
die Lehre, -n; die Präsentation, -en; der Meister, –, die Meisterin, -nen;
die Förderung, -en; der/die Auszubildende, -n; die Ausbildungsvergütung, -en;
die Berufsschule, -n; der Lehrer, –, die Lehrerin, -nen; die Gesellenprüfung, -en;
die Meisterprüfung, -en; der Kursleiter, –, die Kursleiterin, -nen; der Ausbilder, –,
die Ausbilderin, -nen; die Klassenarbeit, -en; die Ausbildung, -en
die Fort- und Weiterbildung: der Abendkurs, -e; die Hochschule, -n;
die Präsentation, -en; die Volkshochschule, -n; die Förderung, -en; das Seminar, -e;
die Berufsschule, -n; der Lehrer, –, die Lehrerin, -nen; der Kursleiter, –,
die Kursleiterin, -nen; die Teilnahmebescheinigung, -en; die Kursgebühr, -en;
der Ausbilder, –, die Ausbilderin, -nen; der Kursteilnehmer, –,
die Kursteilnehmerin, -nen; die Weiterbildungsmaßnahme, -n; die Promotion, -en
das Studium: das Studienfach, ¨-er; die Vorlesung, -en; der Bachelor, -s;
die Hochschule, -n; die Präsentation, -en; die Förderung, -en;
der/die Studierende, -n; das Seminar, -e; die Studiengebühr, -en; der Professor, -en,
die Professorin, -nen; der Kursleiter, –, die Kursleiterin, -nen; das Stipendium,
die Stipendien; der Master, –; die Promotion, -en; das Semester, –;
der Dozent, -en; die Dozentin, -nen
1b
1. studiert; 2. gelernt; 3. studieren; 4. gelernt; 5. kennt; 6. wissen; 7. weiß;
8. kenne; weiß
1c
Lösungsvorschlag:
Meine Mutter hat nach ihrem Abitur zuerst eine Ausbildung gemacht. Danach hat
sie sich immer wieder an Abendkursen in der Volkshochschule weitergebildet.
Dadurch ist sie in ihrem Beruf immer weiter aufgestiegen. Sie ist sehr glücklich mit
ihrer Arbeit und ist froh, dass sie die Weiterbildungsmaßnahmen getroffen hat.
2a
1. B; 2. A; 3. C; 4. D
2b
1. f); 2. h); 3. a); 4. d)
2c
1. Er sei ja der einzige Schüler auf der Station, meint er. Quatsch machen könne er
im Krankenhaus nicht, deshalb freue er sich wieder auf die Schule.
Kevin meint: „Ich bin der einzige Schüler auf der Station. Ich kann keinen Quatsch
im Krankenhaus machen und freue mich deshalb wieder auf die Schule.“
© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart | www.klett-sprachen.de |
Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den
eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Linie 1 Beruf B2
Lösungsschlüssel – Übungsbuch
607264 – aktualisierte Ausgabe
Seite 37
Übungsbuch
Lösungsschlüssel
2. Die Klassen draußen seien viel größer als im Gefängnis, meint er, da habe er
immer abgeschaltet. Hier sei die Betreuung intensiver und er könne viel besser
lernen.
André P. meint: „Die Klassen draußen sind viel größer als im Gefängnis, da habe
ich immer abgeschaltet. Hier ist die Betreuung viel intensiver und ich kann besser
lernen.“
3. Auf diesen Tag warte sie die ganze Woche, sagt sie, auch wenn die Lehrer ganz
okay seien und sie gute Freunde in der Schule habe. Am meisten vermisse sie
ihren kleinen Bruder, der sei aber erst zwei Jahre alt und müsse noch nicht in die
Schule gehen.
Paula sagt: „Auf diesen Tag warte ich die ganze Woche, auch wenn die Lehrer
ganz okay sind und ich gute Freunde in der Schule habe. Am meisten vermisse ich
meinen kleinen Bruder, der ist aber erst zwei Jahre alt und muss noch nicht in die
Schule gehen.“
4. Er gehe immer da in die Schule, wo seine Mutter gerade arbeiten würde, sagt
Ronny Ebert. Die Schule sei nicht immer leicht, sagt Ronny. Er müsse immer
wieder neue Freunde finden.
Ronny sagt: „Ich gehe immer da in die Schule, wo meine Mutter gerade arbeitet.
Die Schule ist nicht immer leicht. Ich muss immer wieder neue Freunde finden.
3a
1. versteuerndes; 2. erwerbstätig; 3. gewährt; 4. entspricht; 5. nachweisen;
6. übernimmt
3b
1. Datenbank; 2. Berufsausbildung; 3. Weiterbildungsmaßnahme; 4. Agentur für
Arbeit; 5. Anerkennungsverfahren; 6. Fachkraft
4a
Sehr geehrte Damen und Herren,
durch meinen Arbeitgeber bin ich darauf aufmerksam gemacht worden, dass es für
die Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen im Bereich der häuslichen Pflege
Fördermöglichkeiten gibt. Ich habe mich an der Pflege-Akademie in Ludwigsburg für
eine solche Weiterbildungsmaßnahme beworben (siehe Anlagen). Zurzeit arbeite
ich bei der Firma „Pflege Daheim“ als Pflegehelferin. Die Tätigkeit macht mir
Freude, aber ich würde gerne qualifiziertere Aufgaben übernehmen. Deshalb
möchte ich mich zur Pflegefachkraft weiterbilden lassen. Nach der
Weiterbildungsmaßnahme hätte ich gute Chancen, bei meinem bisherigen
Arbeitgeber komplexere Aufgaben übernehmen zu können und mich so beruflich
weiterzuentwickeln. Die Teilnahme würde es notwendig machen, dass ich meine
derzeitige Arbeitszeit um 50% reduziere. Um den zeitweisen Einkommensverlust
wenigstens teilweise auszugleichen, wäre ein Stipendium für mich sehr hilfreich.
Mit freundlichen Grüßen
Sabeth Miru
© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart | www.klett-sprachen.de |
Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den
eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Linie 1 Beruf B2
Lösungsschlüssel – Übungsbuch
607264 – aktualisierte Ausgabe
Seite 38
Übungsbuch
Lösungsschlüssel
4b
Lösungsvorschlag:
Sehr geehrte Damen und Herren,
durch einen Vortrag in meiner Firma, bin ich auf Ihr Angebot einer Fortbildung
aufmerksam geworden.
Ich möchte mich kurz vorstellen:
Ich bin 34 Jahre alt und arbeite in einer großen Versicherung. Da sich in der
Versicherungsbranche immer neue Tätigkeitsfelder entwickeln, möchte ich gerne an
Ihrem Fortbildungsseminar „Versicherung in der globalen Zukunft“ teilnehmen. Das
Thema interessiert mich sehr und ich verspreche mir von dieser Weiterbildung
weitere Berufsfelder in dieser Branche zu erschließen und mich zudem persönlich
weiterzubilden. Durch den Kundenkontakt im Inland und im Ausland bin ich global
vernetzt und habe mit Menschen aus unterschiedlichen Kulturen zu tun. Während
meiner Ausbildung haben die Themen Interkulturalität und Globalisierung nur am
Rand eine Rolle gespielt. Erst im Beruf hatte ich konkret mit diesen Themen zu tun
und habe mich auch schon viel mit meinen Kollegen darüber ausgetauscht. Durch
das Seminar könnte ich noch besser auf die Wünsche meiner Kundinnen und
Kunden eingehen und das Erlernte in der Praxis anwenden. Ich würde mich über ein
persönliches Gespräch sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Gudrun Schneider
5a
2. kaufen; 3. sprechen; 4. nachholen; 5. teilnehmen; 6. einstellen; 7. gewöhnen;
8. lernen
5b
Mit viel Kaffee konnte ich meine Lernleistung steigern.
Die Untersuchungsergebnisse präsentiere ich morgen in der Klasse.
In meinem Zimmer habe ich mir eine gute Lernumgebung geschaffen.
Wir ergänzen uns gegenseitig perfekt!
5c
1. b); 2. a); 3. c); 4. b); 5. a); 6. c)
5d
2. Er würde gerne mehr Urlaub haben.
3. Wir würden gerne im Süden leben.
4. Alle Menschen würden gerne glücklich sein.
5. Ich würde gerne ein schickes Auto fahren.
5e
2. Er hätte mehr Geld sparen sollen.
3. Wir hätten nicht so viel arbeiten sollen.
4. Ihr hättet euch keine Sorgen machen müssen.
5. Du hättest das alte Auto nicht verkaufen dürfen.
© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart | www.klett-sprachen.de |
Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den
eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Linie 1 Beruf B2
Lösungsschlüssel – Übungsbuch
607264 – aktualisierte Ausgabe
Seite 39
Übungsbuch
Lösungsschlüssel
5f
2. Wenn meine Freundin mehr Geld hätte, würde sie einen Spanischkurs in Madrid
besuchen.
3. Wenn wir nicht so viel Arbeit hätten, würden wir häufiger ins Kino gehen.
4. Wenn ich keine Angst vor Prüfungen hätte, könnte ich viel besser lernen.
5. Wenn wir mehr Arbeitsgruppen bilden würden, hätten wir mehr Spaß beim
Lernen.
5g
2. Genieße den Tag, als würde es kein Morgen geben.
3. Spiele, als wärst du wieder ein Kind.
4. Schlafe, als hättest du keine Sorgen.
5. Singe, als würde dich niemand hören.
6. Lerne, als könntest du alles erreichen.
7. Lebe, als würde es nur diesen Tag geben.
8. Nimm dir Zeit, als hättest du genug davon.
5h
2. Genieße den Tag, als ob es kein Morgen geben würde.
3. Spiele, als wenn du wieder ein Kind wärst.
4. Schlafe, als ob du keine Sorgen hättest.
5. Singe, als ob dich niemand hören würde.
6. Lerne, als ob du alles erreichen könntest.
7. Lebe, als ob es nur diesen Tag geben würde.
8. Nimm dir Zeit, als ob du genug davon hättest.
5i
Lache, als ob du den lustigsten Witz hören würdest.
Springe, als ob es überall riesige Pfützen geben würde.
Mache eine Grimasse, als ob du ein brüllender Löwe wärst.
© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart | www.klett-sprachen.de |
Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den
eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Linie 1 Beruf B2
Lösungsschlüssel – Übungsbuch
607264 – aktualisierte Ausgabe
Seite 40
Download