Projektmanagement für Ingenieure Walter Jakoby Projektmanagement für Ingenieure Ein praxisnahes Lehrbuch für den systematischen Projekterfolg 3., aktualisierte und erweiterte Auflage Mit 163 Abbildungen, 59 Tabellen, 95 Beispielen, 70 Übungsaufgaben, 134 Verständnisfragen und 3 durchgängigen Fallbeispielen. Walter Jakoby Hochschule Trier Trier, Deutschland ISBN 978-3-658-02607-3 DOI 10.1007/978-3-658-02608-0 ISBN 978-3-658-02608-0 (eBook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer Vieweg © Springer Fachmedien Wiesbaden 2010, 2013, 2015 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier. Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media (www.springer.com) Vorwort zur 3. Auflage Die wichtigsten Änderungen der dritten Auflage dienen der Angleichung des Buchinhalts an die neue internationale PM-Norm ISO 21500. Dazu wurde in allen Kapiteln die Prozessorientierung der PM-Aktivitäten stärker herausgearbeitet. In Kap. 2 wurde der allgemeine Problemlösungsprozess erweitert, der in allen Projekten benötigt wird. Das Thema QM in Kap. 10 wurde vollständig überarbeitet, um die wichtigen Teilgebiete und deren Anwendung in Projekten ausführlicher darstellen zu können. Passend zum Lehrbuch erscheint ein „Intensivtraining Projektmanagement“, das zu jedem Kapitel eine Zusammenfassung, Übungsaufgaben und kommentierte Lösungen enthält. Die durchgängige Anwendung der PM-Methoden wird dort an einem umfangreichen Praxisprojekt demonstriert. Die vielen Rückmeldungen von Leserinnen und Lesern sind mir Freude und Ansporn zugleich. Allen ganz herzlichen Dank hierfür. Für die direkte Kontaktaufnahme stehe ich unter jakoby@fh-trier.de zur Verfügung. Trier und Lorscheid, im September 2014 Walter Jakoby V Vorwort zur 2. Auflage Die positive Resonanz auf das Buch macht mir Mut, weitere Arbeit zu investieren und die schon nach kurzer Zeit erforderliche Neuauflage, gibt mir die Gelegenheit, Konzept und Inhalt gezielt weiterzuentwickeln. Neu hinzugekommen sind die beiden Kapitel über Kosten- und Qualitätsmanagement. Ausführlicher werden die Aktivitäten zum Projektabschluss dargestellt. Das Kapitel über Software-Werkzeuge wurde um eine kompakte Anleitung zum Gebrauch von MS-Excel für einfache Planungsaufgaben erweitert und der Schnelleinstieg in MS-Project wurde auf die neueste Version 2010 aktualisiert. Mit der 2. Auflage wird der Lehrbuchcharakter des Buches noch stärker betont: Jedes Kapitel beginnt mit einer kurzen Inhaltsangabe und der Nennung der Lernziele; alle beschriebenen Begriffe und Methoden werden an Beispielen verdeutlicht; am Ende jedes Kapitels findet sich ein Repetitorium mit Zusammenfassung, Checklisten, Verständnisfragen und Übungsaufgaben. Der begrenzte Platz im Buch macht eine Konzentration auf das Wesentliche nötig. Daher werden die Lösungen zu den Fragen und Übungsaufgaben im online-Bereich, den der Verlag zum Buch eingerichtet hat, zur Verfügung gestellt. Dort sind auch weitere Unterlagen zu finden, wie z. B. Abbildungen, Formulare und Projektdateien. Für die gute und angenehme Zusammenarbeit danke ich Herrn Dapper und Frau Himmel vom Springer Vieweg Verlag und Frau Fromm von Fromm MediaDesign. Mein herzlicher Dank gilt den Leserinnen und Lesern, deren Hinweise, Nachfragen und Anmerkungen mich angeregt haben und motiviert haben. Trier und Lorscheid, im März 2012 Walter Jakoby VII Vorwort zur 1. Auflage Projekte – einmalige, zielorientierte und zeitbegrenzte Vorhaben – sind fester Bestandteil der Arbeitswelt geworden. Sie sind die Reaktion auf steigende Anforderungen in Form komplexer technischer Probleme, kürzer werdender Innovationszyklen, wachsenden Kostendrucks und zunehmender Vernetzung. Um die dabei auftretenden Probleme zielgerichtet zu lösen, Teams termintreu zu führen und Produkte marktgerecht zu gestalten, müssen unstrukturierte Arbeitsflüsse in Prozessen organisiert und durch konsequente Planung und Steuerung als Projekte verwirklicht werden. Selbstverständlich hat es immer schon Projekte gegeben, die „einfach so“ zum Erfolg geführt wurden. Es hat aber auch „einfach so“ schon manche Projektpleite gegeben. Je höher die Anforderungen und je härter die Randbedingungen sind, desto weniger werden ungemanagte Projekte gelingen. Projektmanagement ist aber keine Kanone, die man auspackt, um jeden kleinen Projektspatzen zu fangen. Es stellt vielmehr eine Palette systematischer Methoden zur Verfügung, die zur Lösung unterschiedlicher Probleme genutzt werden können. Man muss wissen, wie man die Methoden anwendet, man muss wissen, welche man braucht und wann man sie braucht. Dieses Buch soll Absolventen technischer Studiengänge und berufserfahrenen Ingenieuren und Informatikern eine praxisnahe und kompakte Einführung in die Methoden des Projektmanagements geben. Meine Erfahrungen als Projektleiter und als Projektberater bilden nicht nur die fachliche Basis, sondern vor allem die Motivation zum Schreiben des Buchs. Technische Fragestellungen sind oft schon komplex genug; Allzu gerne werden daher Fragen zu Kosten und Terminen beiseite geschoben und das Planen und Steuern der Projekte anderen überlassen. Projektmanagement ist in vielen betriebswirtschaftlichen Studiengängen zu finden; in manchen technischen Studiengängen klafft hier eine Lücke. Dies wird der heutigen beruflichen Wirklichkeit nicht gerecht. Wer sich im Dreiklang von Funktionen, Terminen und Kosten nur auf eine Komponente konzentriert, erfüllt seine Aufgabe nur so weit, wie ein Musiker der einen Akkord mit nur einem Ton zu spielen versucht. IX X Vorwort zur 1. Auflage Ich hoffe, dass dieses Buch zum erfolgreichen Zusammenspiel technischer und wirtschaftlicher Denkweisen beitragen kann, damit aus kreativen Ideen in strukturierten Projekten innovative Produkte werden. Lorscheid, im August 2010 Walter Jakoby Abkürzungsverzeichnis A a b c C Di E F(x) FAi FEi Fi FP GP I(t) L M P PT PM PJ P(t) p(x) R S SAi SEi Si T To Tp Aufwand kleinster bzw. optimistischer Schätzwert größter bzw. pessimistischer Schätzwert wahrscheinlichster bzw. realistischer Schätzwert Konstante Dauer des Vorgang i Erwartungswert einer Verteilungsfunktion Verteilungsfunktion einer Zufallsvariablen Frühester Anfangstermin für den Vorgang i Frühester Endtermin für den Vorgang i Frühester Termin für ein Ereignis i Freier Puffer Gesamtpuffer Ist-Verlauf Länge (z. B. eines Programms) Median einer Verteilungsfunktion, bzw. Maßnahmen-Szenario (zur Risikovermeidung) Zeitlicher Puffer Personentag Personenmonat (1 PM = 20 PT) Personenjahr (1 PJ = 11 PM = 220 PT) Plan-Verlauf Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion einer Zufallsvariablen Risiko Standardabweichung einer Verteilungsfunktion Spätester Anfangstermin für den Vorgang i Spätester Endtermin für den Vorgang i Spätester Termin für ein Ereignis i, bzw. Schadensausmaß Zeitdauer Zeitdauer, optimistisch geschätzt Zeitdauer, pessimistisch geschätzt XI XII Tw Te Ts V w X x Abkürzungsverzeichnis Zeitdauer, wahrscheinlichster Wert Zeitdauer, Erwartungswert Zeitdauer, Standardabweichung Varianz einer Verteilungsfunktion wahrscheinlichster Wert einer Verteilungsfunktion Zufallsvariable Wert einer Variablen Inhaltsverzeichnis 1 Projekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.1.1 In 7 Schritten zum Projekt . . . . . 1.1.2 Gliederung des Buchs . . . . . . . . 1.2 Definitionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.2.1 Projektbeispiele . . . . . . . . . . . 1.2.2 Abgrenzung von Nicht-Projekten . 1.2.3 Klassifizierung von Projekten . . . 1.3 Systeme und Projekte . . . . . . . . . . . . 1.3.1 Systemdefinition . . . . . . . . . . . 1.3.2 Projekte aus Systemsicht . . . . . . 1.4 Projekte als Problemlösungsprozesse . . . 1.4.1 Probleme . . . . . . . . . . . . . . . . 1.4.2 Prozesse . . . . . . . . . . . . . . . . 1.5 Projektmanagement . . . . . . . . . . . . . 1.5.1 Der Projektmanagement-Prozess . 1.5.2 Entwicklung des Fachgebiets . . . 1.5.3 Normen, Standards, Zertifizierung 1.5.4 Fallbeispiele . . . . . . . . . . . . . . 1.6 Repetitorium . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.6.1 Zusammenfassung . . . . . . . . . . 1.6.2 Checklisten . . . . . . . . . . . . . . 1.6.3 Verständnisfragen . . . . . . . . . . 1.6.4 Übungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 2 2 4 7 7 9 14 16 16 18 21 21 25 28 28 31 33 35 36 36 37 38 38 2 Problemlösung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.1 Problemlösungsprozesse . . . . . . . . . . . . . . 2.1.1 Bekannte Vorgehensmodelle . . . . . . . 2.1.2 Der allgemeine Problemlösungsprozess 2.2 Problemanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.2.1 Problemerkennung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 42 43 44 48 48 XIII XIV Inhaltsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 52 52 54 59 61 64 64 66 72 72 74 77 77 79 79 80 3 Projektgründung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.1 Die Projektinitiierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.1.1 Zustandekommen von Projekten . . . . . . . . . . . . 3.1.2 Die Projektdefinition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.1.3 Das Zieldreieck von Projekten . . . . . . . . . . . . . . 3.1.4 Stakeholder und Projektumfeld analysieren . . . . . . 3.2 Der Projektauftrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.2.1 Bedeutung und Inhalt des Projektauftrags . . . . . . . 3.2.2 Auftragsdokumente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.2.3 Formale Anforderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.2.4 Lastenheft und Pflichtenheft . . . . . . . . . . . . . . . 3.2.5 Inhalt und Gliederung von Lasten- und Pflichtenheft 3.3 Projektkalkulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.3.1 Das Aufwands-Auftrags-Dilemma . . . . . . . . . . . 3.3.2 Mögliche Lösungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.4 Repetitorium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.4.1 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.4.2 Checklisten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.4.3 Verständnisfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.4.4 Übungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 84 84 85 87 89 91 91 94 96 97 99 101 101 102 104 104 105 106 106 4 Projektorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109 4.1 Aufbauorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 4.1.1 Linienorganisation von Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 2.3 2.4 2.5 2.6 2.2.2 Problemstrukturierung . . . . . . . . . . . Erstellung eines Zielsystems . . . . . . . . . . . . 2.3.1 Von der Zielwolke zum Zielsystem . . . . 2.3.2 Zielvariablen und Zielkriterien . . . . . . 2.3.3 Randbedingungen und Gütekriterien . . . 2.3.4 Zielstrukturierung . . . . . . . . . . . . . . Lösungssynthese . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.4.1 Bedingungen der Ideenfindung . . . . . . 2.4.2 Methoden der Ideenfindung . . . . . . . . Lösungsauswahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.5.1 Intuitive und qualitative Entscheidungen 2.5.2 Analytische Entscheidungsverfahren . . . Repetitorium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.6.1 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . 2.6.2 Checklisten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.6.3 Verständnisfragen . . . . . . . . . . . . . . 2.6.4 Übungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Inhaltsverzeichnis 4.2 4.3 4.4 4.5 XV 4.1.2 Formen der Aufbauorganisation . . . . . . . . . 4.1.3 Auswahlkriterien für die Organisationsform . 4.1.4 Projektbeteiligte . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ablauforganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.2.1 Teilprozesse eines Projekts . . . . . . . . . . . . 4.2.2 Standard-Ablaufstrukturen . . . . . . . . . . . . 4.2.3 Varianten von Ablaufstrukturen . . . . . . . . . Organisation der Informationsflüsse . . . . . . . . . . . 4.3.1 Information, Kommunikation, Dokumentation 4.3.2 Informationsmanagement . . . . . . . . . . . . 4.3.3 Informationsmanagement im Projekt . . . . . . Das Projektmanagement-Handbuch . . . . . . . . . . . Repetitorium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.5.1 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.5.2 Checklisten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.5.3 Verständnisfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.5.4 Übungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 117 120 121 121 125 130 135 135 138 139 143 145 145 146 147 147 5 Strukturplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.1 Produktstrukturplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.1.1 Der Produktstrukturplan . . . . . . . . . . . . 5.1.2 Zusammensetzung des Produktstrukturplans 5.1.3 Vorgehensweise zur Planerstellung . . . . . . 5.2 Projektstrukturplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.2.1 Der Projektstrukturplan . . . . . . . . . . . . . 5.2.2 Produktorientierte Gliederung . . . . . . . . . 5.2.3 Prozessorientierte Gliederung . . . . . . . . . 5.2.4 Standard-Projektstrukturpläne . . . . . . . . . 5.3 Repetitorium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.3.1 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . 5.3.2 Checklisten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.3.3 Verständnisfragen . . . . . . . . . . . . . . . . 5.3.4 Übungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151 152 152 155 157 160 160 162 162 165 169 169 169 169 170 6 Projektschätzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.1 Methodische Grundlagen des Schätzens . 6.1.1 Ziel des Schätzens . . . . . . . . . . 6.1.2 Schätzmethoden . . . . . . . . . . . 6.1.3 Bedingungen des Schätzens . . . . 6.2 Mathematische Grundlagen des Schätzens 6.2.1 Wahrscheinlichkeitsrechnung . . . 6.2.2 Verteilungsfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173 174 174 177 182 184 184 187 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XVI Inhaltsverzeichnis 6.3 6.4 6.5 6.2.3 Zwei- und Dreipunktschätzung . . . . . . Schätzung der Projektdauer . . . . . . . . . . . . . Schätzung des Aufwands bei Software-Systemen Repetitorium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.5.1 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . 6.5.2 Checklisten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.5.3 Verständnisfragen . . . . . . . . . . . . . . 6.5.4 Übungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ... ... .. ... ... ... ... ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190 192 194 197 197 198 199 199 7 Ablauf- und Terminplanung . . . . . 7.1 Ablaufmodelle . . . . . . . . . . . 7.1.1 Anordnungsbeziehungen 7.1.2 Netzpläne . . . . . . . . . 7.2 Planungsmethoden . . . . . . . . 7.2.1 Critical-Path-Method . . 7.2.2 Metra-Potential-Methode 7.2.3 PERT-Methode . . . . . . 7.2.4 Gantt-Diagramme . . . . 7.3 Kapazitätsplanung . . . . . . . . 7.4 Repetitorium . . . . . . . . . . . . 7.4.1 Zusammenfassung . . . . 7.4.2 Checklisten . . . . . . . . 7.4.3 Verständnisfragen . . . . 7.4.4 Übungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203 204 204 207 211 212 213 215 219 221 227 227 228 228 229 8 Risikomanagement . . . . . . . . . . . . . 8.1 Projektrisiko . . . . . . . . . . . . . . 8.1.1 Unsicherheiten in Projekten 8.1.2 Der Risikobegriff . . . . . . . 8.2 Der Risikomanagement-Prozess . . 8.2.1 Risiko-Identifikation . . . . . 8.2.2 Risiko-Bewertung . . . . . . 8.2.3 Risiko-Behandlung . . . . . 8.2.4 Risiko-Überwachung . . . . 8.3 Repetitorium . . . . . . . . . . . . . . 8.3.1 Zusammenfassung . . . . . . 8.3.2 Checklisten . . . . . . . . . . 8.3.3 Verständnisfragen . . . . . . 8.3.4 Übungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233 234 234 235 236 236 240 243 248 251 251 251 252 252 9 Kostenmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255 9.1 Kosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 256 Inhaltsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 256 257 260 261 262 264 264 265 267 270 270 270 271 271 Qualitätsmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10.1 Qualität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10.1.1 Definition des Qualitätsbegriffs . . . . . . . . . 10.1.2 Sichtweisen der Qualität . . . . . . . . . . . . . 10.1.3 Entwicklung des Fachgebiets . . . . . . . . . . 10.2 Methoden und Werkzeuge des Qualitätsmanagements 10.2.1 Elementare Methoden und Werkzeuge . . . . . 10.2.2 Quality Function Deployment . . . . . . . . . . 10.2.3 Six Sigma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10.3 Qualitätsmanagementsysteme . . . . . . . . . . . . . . 10.3.1 Die Normenfamilie ISO 9000 ff . . . . . . . . . 10.3.2 Grundsätze der ISO 9000 . . . . . . . . . . . . . 10.3.3 Das QM-Prozessmodell . . . . . . . . . . . . . . 10.3.4 Total Quality Management . . . . . . . . . . . . 10.4 Qualitätsmanagement in Projekten . . . . . . . . . . . 10.4.1 Produkt-Qualität . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10.4.2 Projekt-Qualität . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10.5 Repetitorium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10.5.1 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . 10.5.2 Checklisten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10.5.3 Verständnisfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . 10.5.4 Übungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 275 276 276 278 279 281 281 284 287 290 290 291 292 294 299 299 302 304 304 305 305 305 Projektsteuerung . . . . . . . . . . . . . . . 11.1 Projektüberwachung . . . . . . . . . . 11.1.1 Projektdatenerfassung . . . . . 11.1.2 Projektdatenauswertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 307 308 309 314 9.2 9.3 9.4 10 11 XVII 9.1.1 Grundbegriffe der Kostenrechnung . . . . . 9.1.2 Arbeitskosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kostenplanung in Projekten . . . . . . . . . . . . . . 9.2.1 Projektkalkulation . . . . . . . . . . . . . . . 9.2.2 Kostenverteilung . . . . . . . . . . . . . . . . Kostencontrolling mittels Earned Value Analyse . 9.3.1 Aufgabe und Ziele des Kostencontrollings 9.3.2 Ermittlung der Istwerte . . . . . . . . . . . . 9.3.3 Analyse von Plan-, Ist- und Sollzahlen . . Repetitorium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9.4.1 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . 9.4.2 Checklisten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9.4.3 Verständnisfragen . . . . . . . . . . . . . . . 9.4.4 Übungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XVIII Inhaltsverzeichnis 11.1.3 Fortschrittsplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . 11.1.4 Meilenstein-Trendanalyse . . . . . . . . . . . . . 11.2 Projektlenkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11.2.1 Fortschrittssteuerung . . . . . . . . . . . . . . . . 11.2.2 Änderungsmanagement . . . . . . . . . . . . . . . 11.3 Projektabschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11.3.1 Wozu ein Projektabschluss? . . . . . . . . . . . . 11.3.2 Abnahme des Projektergebnisses . . . . . . . . . 11.3.3 Der richtige Zeitpunkt für den Projektabschluss 11.3.4 Erkenntnissicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . 11.3.5 Projektauflösung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11.4 Repetitorium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11.4.1 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11.4.2 Checklisten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11.4.3 Verständnisfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11.4.4 Übungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 317 322 328 328 330 333 333 335 338 340 342 343 343 344 344 345 12 Der Mensch im Projekt . . . . . . . . . . . . . . 12.1 Selbstmanagement . . . . . . . . . . . . . . 12.1.1 Methoden des effizienten Arbeitens 12.1.2 Umgang mit Stress . . . . . . . . . . 12.2 Projektleiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12.2.1 Aufgaben eines Projektleiters . . . 12.2.2 Anforderungen an Projektleiter . . 12.2.3 Führungsstile . . . . . . . . . . . . . 12.3 Projektteams . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12.3.1 Teambildung . . . . . . . . . . . . . 12.3.2 Personalauswahl . . . . . . . . . . . 12.3.3 Team-Entwicklungsphasen . . . . . 12.4 Repetitorium . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12.4.1 Zusammenfassung . . . . . . . . . . 12.4.2 Checklisten . . . . . . . . . . . . . . 12.4.3 Verständnisfragen . . . . . . . . . . 12.4.4 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 349 350 350 355 357 357 361 363 365 365 367 370 372 372 373 373 374 13 Software-Werkzeuge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13.1 Software-Werkzeuge im Projektmanagement . . . . 13.1.1 Einordnung der PM-Software-Werkzeuge . 13.1.2 Anforderungen an PM-Software-Werkzeuge 13.1.3 Der Markt für PM-Software . . . . . . . . . . 13.2 Office-Werkzeuge im Projektmanagement . . . . . . 13.2.1 Einsatzbereiche von Office-Werkzeugen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 377 378 378 379 380 381 381 ... ... .. ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Inhaltsverzeichnis XIX 13.2.2 Tabellenkalkulation am Beispiel von MS-Excel . . . . . . . . . 13.2.3 Handhabung wichtiger Projektlisten und -pläne mit MS-Excel 13.3 MS-Project: Schnelleinstieg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13.3.1 Die Struktur von MS-Project . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13.3.2 Die Benutzeroberfläche von MS-Project . . . . . . . . . . . . . 13.3.3 Vorgangsplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13.3.4 Ressourcenplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13.3.5 Dateihandhabung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13.4 Repetitorium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13.4.1 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13.4.2 Checklisten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13.4.3 Verständnisfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13.4.4 Übungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 384 386 391 391 392 395 398 400 401 401 402 403 403 A1 Formulare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 407 A2 Glossar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 411 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 421 Sachverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 425 Verzeichnis der Beispiele Beispiel 1.1 Umzug . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Beispiel 1.2 Sind das alles Projekte? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Beispiel 1.3 Studium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Beispiel 1.4 Projektkriterien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Beispiel 1.5 Grillfete . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Beispiel 1.6 Aufgaben, Probleme, Projekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 Beispiel 1.7 Problemdimensionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Beispiel 1.8 Studium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Beispiel 1.9 Das Springer-Problem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 Beispiel 1.10 Das Damen-Problem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Beispiel 1.11 Fallbeispiel „Maschinenterminal M4“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Beispiel 1.12 Fallbeispiel „Solaranlage“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 Beispiel 1.13 Fallbeispiel „CAD-Software“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 Beispiel 2.1 Entwicklung eines fahrradtauglichen Navigationsgeräts (Teil 1) . . . . . 55 Beispiel 2.2 Entwicklung eines fahrradtauglichen Navigationsgeräts (Teil 2) . . . . . 56 Beispiel 2.3 Smarte und unsmarte Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 Beispiel 2.4 Fallbeispiel „CAD-Software“: Zielformulierung . . . . . . . . . . . . . . 60 Beispiel 2.5 Deckungsbeitrag für Kunststoffgehäuse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 Beispiel 2.6 Korrelationen und Konflikte bei Zielvariablen . . . . . . . . . . . . . . . . 64 Beispiel 2.7 Morphologische Methode zur Suche nach neuen Sensoren . . . . . . . . 69 Beispiel 2.8 Apotheken-Lagerfläche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 Beispiel 2.9 Fallbeispiel „CAD-Software“: Nutzwertanalyse . . . . . . . . . . . . . . 75 Beispiel 3.1 Fallbeispiel „CAD-Software“: Projektdefinition . . . . . . . . . . . . . . 85 Beispiel 3.2 Erwartungen und Befürchtungen von Stakeholdern . . . . . . . . . . . . 90 Beispiel 3.3 Taxifahrt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 Beispiel 3.4 Angebotsgliederung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 Beispiel 3.5 Lastenheft/Pflichtenheft für den Einsatz von Automatisierungssystemen 100 Beispiel 4.1 Neue Produktionslinie für einen Pizza-Hersteller . . . . . . . . . . . . . . 113 Beispiel 4.1 Fallbeispiel „Solaranlage“: Aufbauorganisation . . . . . . . . . . . . . . . 115 Beispiel 4.2 Aufbauorganisation für ein CRM-Projekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 Beispiel 4.3 Brandmeldezentrale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 XXI XXII Verzeichnis der Beispiele Beispiel 4.4 Qualitäts-Managementsystem (QMS) . . . . . . . . . . . . . . . . Beispiel 4.5 IMV-Matrix . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beispiel 4.6 Arbeitspakete bei der Entwicklung eines elektrischen Geräts . Beispiel 4.7 Fallbeispiel „Maschinenterminal“: Typische Teilprojekte . . . . Beispiel 4.8 Leistungsphasen nach HOAI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beispiel 4.9 Projektplan mit sequentieller und paralleler Bearbeitung . . . . Beispiel 4.10 Fallbeispiel „Maschinenterminal“: Simultaneous Engineering Beispiel 4.11 DeLorean DMC-12 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beispiel 4.12 Projektinformationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beispiel 4.13 Informationskategorien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beispiel 4.14 Fallbeispiel „CAD-Software“, Besprechungsbericht . . . . . . Beispiel 4.15 Zusammensetzung eines PM-Handbuchs . . . . . . . . . . . . . Beispiel 5.1 Produktstrukturplan Wohnhaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beispiel 5.2 Standard-Produktstrukturplan mit Gliederungsschlüssel . . . . Beispiel 5.3 Fallbeispiel „Maschinenterminal“: Produktstrukturplan . . . . . Beispiel 5.4 Fallbeispiel „Maschinenterminal“: Projektstrukturplan . . . . . Beispiel 5.5 Fallbeispiel „Solaranlage“: Projektstrukturplan . . . . . . . . . . Beispiel 5.6 Standard-Projektstrukturplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beispiel 5.7 Prozessleittechnik-Projekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beispiel 6.1 Landfläche der Erde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beispiel 6.2 Gebäudekostenschätzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beispiel 6.3 Kalkulationsschema für Entwicklungskosten . . . . . . . . . . . Beispiel 6.4 Fallbeispiel „Solaranlage“: Schätzung des Arbeitsaufwands . . Beispiel 6.5 Schätzung einer Projektdauer (1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beispiel 6.6 Aussagen über Aufwand und Laufzeit . . . . . . . . . . . . . . . Beispiel 6.7 Schätzung einer Projektdauer (2) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beispiel 6.8 Aufwandsschätzung in einem Projekt . . . . . . . . . . . . . . . . Beispiel 6.9 Projektierungs-Software . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beispiel 6.10 Berechnungs-Programm für Transportbahnen . . . . . . . . . . Beispiel 7.1 Anordnungsbeziehungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beispiel 7.2 Temperaturmessbox . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beispiel 7.3 Scheinvorgänge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beispiel 7.4 PERT-Projektanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beispiel 7.5 Kritischer Pfad beim Temperaturmessbox-Projekt . . . . . . . . Beispiel 7.6 Fallbeispiel „Maschinenterminal M4“: Gantt-Diagramm . . . . Beispiel 7.7 Prozesssteuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beispiel 7.8 Kapazitätsplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beispiel 8.1 Personalrisiko . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beispiel 8.2 Risiken bei der Entwicklung einer Elektronikbaugruppe . . . . Beispiel 8.3 Projekt-FMEA für das Fallbeispiel Maschinenterminal . . . . . Beispiel 8.4 Hardware-Entwicklungsprojekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beispiel 8.5 Personalrisiko in einem Entwicklungsprojekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 120 121 122 125 128 128 132 135 136 142 144 154 157 158 162 164 166 168 176 179 179 181 186 189 190 191 196 196 205 207 210 216 217 220 222 224 235 240 242 245 248 Verzeichnis der Beispiele Beispiel 8.6 Fallbeispiel „CAD-Software“: Risikoportfolio . . . . . . . . Beispiel 9.1 Stundensatz für Arbeitskosten ermitteln . . . . . . . . . . . . Beispiel 9.2 Kostenplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beispiel 9.3 Ermittlung des Fertigstellungswertes . . . . . . . . . . . . . . Beispiel 9.4 EVA-Kennzahlen bestimmen (1) . . . . . . . . . . . . . . . . . Beispiel 9.5 EVA-Kennzahlen bestimmen (2) . . . . . . . . . . . . . . . . . Beispiel 10.1 Qualitätssichtweisen bei Fertigpizzen . . . . . . . . . . . . . Beispiel 10.2 Anforderungen für die Entwicklungsplanung . . . . . . . . Beispiel 10.3 Maßnahme zur Qualitätssicherung für ein Software-Projekt Beispiel 10.4 Personalbezogene Prozesse der ISO 10006 . . . . . . . . . . Beispiel 11.1 Projektstatusberichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beispiel 11.2 Leistungspakete für die Fortschrittsplanung . . . . . . . . . Beispiel 11.3 Fallbeispiel „CAD“: Planung der Kostenbudgets . . . . . . Beispiel 11.4 Meilenstein-Trendanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beispiel 11.5 Schulausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beispiel 11.6 Abnahmeprotokoll . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beispiel 11.7 Abschlussphase eines Software-Projekts . . . . . . . . . . . Beispiel 11.8 Fragebogen zur Feststellung der Mitarbeiterzufriedenheit . Beispiel 12.1 ALPEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beispiel 12.2 Getting Things done (GTD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beispiel 13.1 Formatierung von Textinhalten in Tabellen . . . . . . . . . . Beispiel 13.2 Einfache MS-Excel-Berechnungen . . . . . . . . . . . . . . . Beispiel 13.3 Terminplanung mit MS-Excel . . . . . . . . . . . . . . . . . . XXIII . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 249 258 263 266 268 270 279 294 301 303 310 320 322 323 324 336 339 341 353 353 383 385 387 Abbildungsverzeichnis Abb. 1.1 Abb. 1.2 Abb. 1.3 Abb. 1.4 Abb. 1.5 Abb. 1.6 Abb. 1.7 Abb. 1.8 Abb. 1.9 Abb. 1.10 Abb. 1.11 Abb. 1.12 Abb. 1.13 Abb. 1.14 Abb. 1.15 Abb. 1.16 Abb. 2.1 Abb. 2.2 Abb. 2.3 Abb. 2.4 Abb. 2.5 Abb. 2.6 Abb. 2.7 Abb. 3.1 Abb. 3.2 Abb. 3.3 Abb. 3.4 Abb. 3.5 Ein einfacher, erster Projektplan für den Umzug . . . . . . . . . . . . . . Zuordnung der Buchkapitel zu den Prozessgruppen der ISO 21500 . . Landkarte der Projektmanagement-Prozesse und -Dokumente . . . . . . Abgrenzung von Projekten und Nicht-Projekten . . . . . . . . . . . . . . Klassifizierung von Projekten nach der Projektgröße . . . . . . . . . . . Externe Sicht zur System-Abgrenzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Interne Sicht der Systemstruktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ein Projekt aus Systemsicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zustandsraummodell des Problemlösungsprozesses . . . . . . . . . . . . Zustandsraum des Problems „Studium“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Problemdimensionen Aufwand und Nutzen und mögliche Unterteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Begriffliche Abgrenzung von Projekten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stetiger Arbeitsfluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Grundstruktur eines Problemlösungsprozesses . . . . . . . . . . . . . . . . Grundstruktur eines Problemlösungsprozesses . . . . . . . . . . . . . . . Grobstruktur eines gemanagten Projekts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Der allgemeine Problemlösungsprozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ishikawa-Diagramm der Einflussfaktoren für die Wahl eines Studienplatzes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Erstellung eines Zielsystems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hierarchische Zielstrukturierung (Zielbaum) . . . . . . . . . . . . . . . . . Verschiedene Nutzenfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Screenshot der bewerteten Varianten A bis E . . . . . . . . . . . . . . . . . Screenshot der gewichteten Nutzenfunktionen für die 3 Varianten A, C und D . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Prozesse der Projektgründung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Aktivitäten zur Initiierung eines Projekts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Projektdefinition für das Projekt „CAD-Software“ . . . . . . . . . . . . . Zieldreieck von Projekten („Magisches“ Projektdreieck) . . . . . . . . . Darstellung geänderter Ziele eines Projektes im Zieldreieck . . . . . . . 4 5 6 11 15 17 18 18 23 24 24 27 28 29 29 31 45 50 54 63 75 75 76 84 84 86 88 88 XXV XXVI Abb. 3.6 Abb. 3.7 Abb. 3.8 Abb. 3.9 Abb. 3.10 Abb. 4.1 Abb. 4.2 Abb. 4.3 Abb. 4.4 Abb. 4.5 Abb. 4.6 Abb. 4.7 Abb. 4.8 Abb. 4.9 Abb. 4.10 Abb. 4.11 Abb. 4.12 Abb. 4.13 Abb. 4.14 Abb. 4.15 Abb. 4.16 Abb. 4.17 Abb. 4.18 Abb. 4.19 Abb. 5.1 Abb. 5.2 Abb. 5.3 Abb. 5.4 Abb. 5.5 Abb. 5.6 Abb. 5.7 Abb. 5.8 Abb. 5.9 Abb. 5.10 Abb. 5.11 Abb. 5.12 Abb. 6.1 Abb. 6.2 Abbildungsverzeichnis Projektauftrag als Vereinbarung zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bestandteile und Verantwortlichkeitsbereiche des Projektauftrags . . . Auftragsdokumente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Das Aufwands-Auftrags-Dilemma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Vorprojekt und Projektstudie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Prozesse der Projektorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Organigramm eines Unternehmens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Reine Projektorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Matrix-Projektorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Auftrags-Projektorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einfluss-Projektorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Projektleitung in der Linie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Abhängigkeit der Organisationsform von Projektgröße und Schnittstellenzahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Arbeitspakete, Teilprojekte und Projektphasen . . . . . . . . . . . . . . . In Phasen gegliederte Standard-Ablaufstruktur („Wasserfallmodell“) . Ablauf mit Simultaneous Engineering . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Screenshot eines Projektplans mit sequentieller und parallelisierter Ausführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Projektplan Maschinenterminal M4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Modelle für Projekt-Ablaufstrukturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Projektplan DeLorean DMC12 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Iterativer Ablauf mit einem Prototyp als Zwischenergebnis . . . . . . . Spiralförmiger Ablauf mit mehreren iterativen Durchläufen . . . . . . Dokumentenarten in einem Projekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Screenshot eines Besprechungsberichts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Prozesse der Strukturplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Graphisch dargestellter Produktstrukturplan . . . . . . . . . . . . . . . . Produktstrukturplan in Listenform . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Produktstrukturplan Wohnhaus (Auszug) . . . . . . . . . . . . . . . . . Standard-Produktstrukturplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Top-down- und Bottom-up-Ansatz zur Strukturierung . . . . . . . . . . Produktstrukturplan des Maschinenterminals . . . . . . . . . . . . . . . Einordnung des Projektstrukturplans im Projektablauf . . . . . . . . . . Projektstrukturplan Maschinenterminal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Projektstrukturplan der Solaranlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zuordnung der Arbeitspakete zu den Projektbeteiligten . . . . . . . . . Standard-Projektstrukturplan für die Entwicklung elektronischer Steuerungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gewinnung von Aussagen aus verfügbaren Informationen . . . . . . . Qualitative Schätzung des Projektaufwands durch Vergleich . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 93 95 102 104 109 111 113 114 114 115 116 . . . . 118 124 127 128 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 130 132 133 133 134 139 142 151 153 153 154 157 159 159 161 163 164 166 . 167 . 175 . 178 Abbildungsverzeichnis XXVII Abb. 6.3 Abb. 6.4 Abb. 6.5 Abb. 6.6 Abb. 6.7 Abb. 6.8 Abb. 6.9 Abb. 6.10 Abb. 6.11 Abb. 6.12 Abb. 7.1 Abb. 7.2 Abb. 7.3 Abb. 7.4 Abb. 7.5 181 183 185 186 187 188 188 191 192 193 203 204 206 207 Abb. 7.6 Abb. 7.7 Abb. 7.8 Abb. 7.9 Abb. 7.10 Abb. 7.11 Abb. 7.12 Abb. 7.13 Abb. 7.14 Abb. 7.15 Abb. 7.16 Abb. 7.17 Abb. 7.18 Abb. 7.19 Abb. 7.20 Abb. 7.21 Abb. 7.22 Abb. 7.23 Abb. 7.24 Abb. 8.1 Abb. 8.2 Abb. 8.3 Abb. 8.4 Abb. 8.5 Abb. 9.1 Screenshot des Projektstrukturplans „Solaranlage“ . . . . . . . . . . . . . Zusammenhang Schätzaufwand/Schätzgenauigkeit . . . . . . . . . . . . Verteilungsfunktion F .x/ und Dichtefunktion p.x/ einer Variablen x . Dichtefunktion der Projektdauer (in Tagen) . . . . . . . . . . . . . . . . . Gleichverteilung (I), Dreieck-Verteilung (II) und Beta-Verteilung (III) . Normalverteilung (Erwartungswert Te, Standardabweichung Ts) . . . . Bestimmung der Wahrscheinlichkeit P .x; z/ bei der Normalverteilung Projektaufwandsschätzung als Schätzwertsummen (1) . . . . . . . . . . Projektaufwandsschätzung als Schätzwertsummen (2) . . . . . . . . . . Abhängigkeit der Projektdauer T von der Zahl N der Personen . . . . . Prozesse der Ablauf- und Terminplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anordnungsbeziehungen bei Arbeitspaketen . . . . . . . . . . . . . . . . Anordnungsbeziehungen in graphischer Darstellung . . . . . . . . . . . . Arbeitspakete für den Aufbau einer Temperaturmessbox . . . . . . . . . Ablaufplan als Vorgangs-Knoten-Netz für das Beispiel Temperaturmessbox . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ereignis-Knoten-Netz (EKN)/Vorgangs-Pfeil-Netz (VPN) . . . . . . . . Anordnungsbeziehungen mit Scheinvorgängen . . . . . . . . . . . . . . . Vorgangs-Pfeil-Netz (VPN) mit Scheinvorgängen . . . . . . . . . . . . . Ereignis-Knoten-Symbol der Critical-Path-Method (CPM) . . . . . . . . Beispiel eines Netzes bei der Critical Path Method . . . . . . . . . . . . . Vorgangs-Knotensymbol der Metra-Potential-Methode . . . . . . . . . . Beispiel eines Netzes bei der Metra-Potential-Methode . . . . . . . . . . Beta-Verteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schätzwerte für den kritischen Pfad des Temperaturmessbox-Projekts . Gantt-Diagramm des Temperaturmessbox-Projekts . . . . . . . . . . . . . Die Arbeiten für die Elektronik-Entwicklung als Tabelle . . . . . . . . . . . . . und als Gantt-Diagramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Terminierter Ablaufplan mit personeller Überlast . . . . . . . . . . . . . Belastungsdiagramm („Kapazitätsgebirge“) . . . . . . . . . . . . . . . . . Reale und ideale Belastungs-/Auslastungsdiagramme . . . . . . . . . . . Projektplan des Software-Projekts ohne Kapazitätsausgleich . . . . . . Belastungsdiagramm mit erkennbaren Überlastungen . . . . . . . . . . . Modifizierter Projektplan des Software-Projekts mit Kapazitätsausgleich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Belastungsdiagramm mit eingehaltenen Kapazitätsgrenzen . . . . . . . Prozesse des Risikomanagements . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Risk-Map: Eintrittswahrscheinlichkeit p, Schadenausmaß S . . . . . . . Screenshot der Maßnahmenbewertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Analyse des Personalrisikos in einem Entwicklungsprojekt . . . . . . . Risiko-Portfolio für das Fallbeispiel „CAD“ . . . . . . . . . . . . . . . . . Prozesse des Kostenmanagements . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209 209 210 210 212 213 214 214 215 218 218 220 221 222 223 223 225 225 226 226 237 241 246 249 250 255 XXVIII Abb. 9.2 Abb. 9.3 Abb. 9.4 Abb. 9.5 Abb. 9.6 Abb. 9.7 Abb. 10.1 Abb. 10.2 Abb. 10.3 Abb. 10.4 Abb. 10.5 Abb. 10.6 Abb. 10.7 Abb. 10.8 Abb. 10.9 Abb. 11.1 Abb. 11.2 Abb. 11.3 Abb. 11.4 Abb. 11.5 Abb. 11.6 Abb. 11.7 Abb. 11.8 Abb. 11.9 Abb. 11.10 Abb. 11.11 Abb. 11.12 Abb. 11.13 Abb. 11.14 Abb. 11.15 Abb. 11.16 Abb. 11.17 Abb. 11.18 Abb. 11.19 Abb. 11.20 Abb. 11.21 Abb. 11.22 Abb. 11.23 Abb. 11.24 Abb. 11.25 Abbildungsverzeichnis Bestimmung des Sach-/Gemeinkosten-Zuschlags . . . . . . . . . . . Bestimmung der produktiven Arbeitsstunden pro Jahr . . . . . . . . . Berechnung des Arbeitskosten-Stundensatzes . . . . . . . . . . . . . . Kostenverteilung über die Laufzeit und die Teilprojekte . . . . . . . . Earned Value Analyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Vorhersage des weiteren Projektverlaufs . . . . . . . . . . . . . . . . . Entwicklungsschritte des Qualitätsmanagement . . . . . . . . . . . . Fehlersammelliste und zugehöriges Histogramm . . . . . . . . . . . . Matrixdarstellung von Qualitäts-Anforderungen und LösungsMaßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fragestellungen des House of Quality . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Produktions-QFD-Ablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Das QM-Prozessmodell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Grundgedanken des Total Quality Management . . . . . . . . . . . . . Bestandteile von TQM und deren Wechselwirkungen . . . . . . . . . Prozesse des Qualitätsmanagements . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Prozesse der Projektsteuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gantt-Diagramm eines Beispiel-Projekts . . . . . . . . . . . . . . . . . Zieldreieck zur Messung des Projektfortschritts . . . . . . . . . . . . Soll-Istwert-Abweichungen bei Projekten . . . . . . . . . . . . . . . . Planung des Projektfortschritts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Richtige Dimensionierung der Leistungspaketgrößen . . . . . . . . . Projektplan SW-Projekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Planung der Kostenbudgets . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gantt-Diagramm eines kleinen Projekts . . . . . . . . . . . . . . . . . Meilenstein-Trendanalyse einer Schul- und Hochschulausbildung . a,b Charakteristische Meilenstein-Trend-Muster . . . . . . . . . . . . Meilenstein-Trend-Muster bei zu optimistischer und zu vorsichtiger Schätzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . a–d Problematische Meilenstein-Trend-Muster . . . . . . . . . . . . . Reaktion auf einen Rückstand im Projektfortschritt . . . . . . . . . . Prozessschritte des Änderungsmanagements . . . . . . . . . . . . . . . Beispiel eines genehmigten Änderungsantrags . . . . . . . . . . . . . . Aktivitäten des Projektabschlusses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Projektabnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Verlauf der Projektabnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kopf-Daten des Abnahmeprotokolls . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Abgenommene Leistungen und festgestellte Mängel . . . . . . . . . Abnahmeerklärung des Abnahmeprotokolls . . . . . . . . . . . . . . . Beispiel-Ablauf am Projektende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ein Fragebogen zur Mitarbeiter-Befragung . . . . . . . . . . . . . . . Fortschrittsstatus eines Projekts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259 259 260 263 265 269 281 282 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 285 286 287 292 295 297 300 308 310 315 316 318 319 320 321 323 325 326 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 326 327 329 331 332 334 335 336 337 337 337 339 341 346 Abbildungsverzeichnis Abb. 13.1 Abb. 13.2 Abb. 13.3 Abb. 13.4 Abb. 13.5 Abb. 13.6 Abb. 13.7 Abb. 13.8 Abb. 13.9 Abb. 13.10 Abb. 13.11 Abb. 13.12 Abb. 13.13 Abb. 13.14 Abb. 13.15 Abb. 13.16 Abb. A.1 Abb. A.2 Einordnung von Projektmanagement-Software-Werkzeugen . . Nutzung der Rechenfunktionen für Zelleninhalte . . . . . . . . . Tabelle mit Produkt-Strukturplan und Terminen . . . . . . . . . Arbeitspakete mit Balkendiagramm . . . . . . . . . . . . . . . . . Bedingte Formatierung von Zelleninhalten . . . . . . . . . . . . Balkendarstellung mit Plan- und Istwerten . . . . . . . . . . . . . Schnittstellen von MS-Project . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . MS-Project, Start: Standardansicht eines neuen, leeren Projekts Projektinformationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schritt 1: Eingabe von Vorgängen . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schritt 2: Eingabe der Zeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schritt 3: Ablaufplanung mit Hilfe der Anordnungsbeziehungen MS-Project, Ansicht Netzplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . MS-Project, Schritt 4: Eingabe der Ressourcen . . . . . . . . . . MS-Project, Schritt 5: Zuordnung der Ressourcen . . . . . . . . Dateien von MS-Project . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ausschnitt eines Formularbeispiels „Projekt-Dokument“ . . . . Formular Statusbericht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XXIX . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 379 385 387 388 389 390 392 393 395 396 396 397 398 399 400 400 408 409 Tabellenverzeichnis Tab. 1.1 Tab. 1.2 Tab. 1.3 Tab. 2.1 Tab. 2.2 Tab. 2.3 Tab. 2.4 Tab. 2.5 Tab. 2.6 Tab. 2.7 Tab. 2.8 Tab. 2.9 Tab. 2.10 Tab. 3.1 Tab. 4.1 Tab. 4.2 Tab. 4.3 Tab. 4.4 Tab. 4.5 Tab. 4.6 Tab. 5.1 Tab. 6.1 Tab. 6.2 Tab. 6.3 Tab. 6.4 Tab. 7.1 Tab. 7.2 Problematiken von Projekten und zugehörige Maßnahmen . . . . . . . . 12 Projektkriterien für verschiedene Vorhaben . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Kriterien für Aufgaben, Probleme, Problemlösungsprozesse und Projekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Vorgehensmodelle in der Produktentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . 44 4 Was-Fragen zur Problemerkennung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 Typische Fehlersituationen bei der Problemerkennung . . . . . . . . . . . 49 Zielsystem des Fahrrad-Navigationsgeräts . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 Merkmale SMARTer Zielkriterien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 Zielvariablen und Randbedingungen zur Anschaffung eines CAD-Systems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 Kreativitätshemmende und -fördernde Faktoren . . . . . . . . . . . . . . . 65 Morphologischer Kasten für passive elektrische Aufnehmer . . . . . . . 69 Vergleich der Kreativitätsmethoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 Nutzwertanalyse zur Bewertung von Alternativen Ak anhand der Kriterien Ki . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 Arbeitsschritte der Stakeholder- und Umfeldanalyse . . . . . . . . . . . . 89 Zusammenhang zwischen der Zahl der Hierarchieebenen und der Mitarbeiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 Beispiel einer IMV-Matrix . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 Gliederung von Projekten unterschiedlicher Größe auf mehreren Ebenen 123 Leistungsphasen nach HOAI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 Vergleich der Grundmodelle der Ablauforganisation . . . . . . . . . . . . 134 Bildung von Informationskategorien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137 Phasen und Aktivitäten von PLT-Projekten . . . . . . . . . . . . . . . . . 168 Kalkulationsschema für Entwicklungskosten . . . . . . . . . . . . . . . . 180 Gegenüberstellung verschiedener Schätzmethoden . . . . . . . . . . . . . 183 Konkrete Werte für P .x; z/ bei der Normalverteilung . . . . . . . . . . . 189 CoCoMo-Schätzmodelle und Parameter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195 Anordnungsbeziehungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206 Verteilungsfunktion F .A/ des Aufwands A . . . . . . . . . . . . . . . . . 216 XXXI XXXII Tab. 7.3 Tab. 7.4 Tab. 8.1 Tab. 8.2 Tab. 8.3 Tab. 8.4 Tab. 8.5 Tab. 9.1 Tab. 9.2 Tab. 9.3 Tab. 9.4 Tab. 9.5 Tab. 10.1 Tab. 10.2 Tab. 11.1 Tab. 11.2 Tab. 11.3 Tab. 12.1 Tab. 12.2 Tab. 12.3 Tab. 12.4 Tab. 12.5 Tab. 12.6 Tab. 12.7 Tab. 13.1 Tab. 13.2 Tab. 13.3 Tab. 13.4 Tab. 13.5 Tab. 13.6 Tab. 13.7 Tab. A.1 Tabellenverzeichnis Geschätzte und berechnete Zeitwerte . . . . . . . . . . . . . . . . . Verteilungsfunktion F .T / der Projekt-Laufzeit T . . . . . . . . . . Checkliste Projekt-Risikofaktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bestimmung von Risikoklassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bestimmung der Risikoprioritätszahl . . . . . . . . . . . . . . . . . Ergebnis der FMEA (Auszug) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Risk reduction stair . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kalkulationsgrößen für den Stundensatz . . . . . . . . . . . . . . . Aufgaben der Kostenplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fertigstellungsdaten der Arbeitspakete (FG: Fertigstellungsgrad) Earned Value der Arbeitspakete (FG: Fertigstellungsgrad) . . . . Kennzahlen der Earned Value Analyse . . . . . . . . . . . . . . . . Phasen des DMAIC-Zyklus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wichtige Normen der ISO 9000 ff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ermittlung des Fertigstellungsgrads (FGR, in 0–100 %) . . . . . . Reaktionsmöglichkeiten auf Planabweichungen . . . . . . . . . . . Aktualisierung der Meilensteine durch Restaufwandsschätzung . Methodik des effizienten Arbeitens . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stress-Ursachen, -Reaktionen und -Bewältigung . . . . . . . . . . Richtige und falsche Bestandteile von Kritikgesprächen . . . . . . Anforderungen an Projektleiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Situative Reifegrad-Theorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Persönlichkeitseigenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Entwicklungsphasen von Arbeitsgruppen (nach Tuckman) . . . . Codierung für verschiedene Informationskategorien . . . . . . . . Zelleninhalte mit Verknüpfungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Registerkarten des Hauptmenüs von MS-Project 2013 . . . . . . . Grundlegende Funktionen und Icons von MS-Project . . . . . . . Zugriffswege auf Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Eine Auswahl wichtiger Ressourcen-Attribute . . . . . . . . . . . . Arbeiten des Fallbeispiels „CAD-Software“ . . . . . . . . . . . . . Übersicht der zur Verfügung gestellten Formulare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217 218 239 241 243 243 244 258 261 266 267 269 289 290 312 316 324 353 355 361 362 364 368 371 383 387 393 394 394 399 404 407