Grundlagen I Betriebliche im ständigen 11 Aktuelle → & findet nicht abgekoppelt Wenn Länder Produktion statt befindet sie → sich . Herausforderungen & Freihandel : ZÖIKI Handelsbarrieren Beziehungen internationalen seine man einführen überdenken Produkte Online Handel steigen die Erwartungen Lieferzeit ) Kundenanforderungen Steigende , → , Wechsel Globalisierung muss → Leistungs erstellung die Beschaffung Logistik & insbesondere Umfasst Leistungs erstellung betrieblichen der allem vor Digitalisierung & Gesellschaft im Umfassende Vernetzung aller Bereiche von Wirtschaft Robotertechnologien künstliche Intelligenz ( können auf : → , anforderungen Geschäftsmodelle Bestehende ( - Kunden wechselnde Vielfalt & Individualität der Größere : rasch nicht sind reagieren ) Industrie 4.0 → wirtschaftlich und werden Digital Giants wie zB Google / mehr " ersetzt digitale Lösungen dringen in neue Bereiche vor Unternehmen müssen reagieren um wettbewerbsfähig zu sein durch neue , „ , Innovationen Amazon mit . . 1. 2 Ziele Handelns Ausgangspunkt wirtschaftlichen als Bedürfnisse befriedigen Prinzip möglichst gegebener Output Wirtschaften Entweder . einen durch maximalen das Output erzielen ) Absicht mit der Minimum erreichen) oder Mitteln minimalen Handeln planmäßiges = , ( das zu mit Maximum prinzip ( mit gegebenen Mitteln . Allgemeines Sachziel eines Unternehmens Bereitstellung von Gütern d DL die angeben welche Produkte verkauft daraus folgen spezielle Sachziele : . , werden sollen Wesentliche ( Erfolgs Ziele) Format Ziele → . , Gestaltungs dimensionen geben an . wie die : Preis . Eigenschaften Sachziele erreicht werden . . . . : Wirtschaftlich Verhältnis der Input Output Werte Zielgrüßen Gewinnt Umsatz Technisch Mengen d Qualitätsbezogene Aspekte Ziel grüßen Material und Produktqualität Kapazität Flexibilität der Anlagen : - - , → : - - , , . → Humane , → Arbeitsbedingungen und Möglichkeit gesellschaftliche Verantwortung & Weiterentwicklung Sozial : Ökologisch Verbrauch Emission : zB sichere Inanspruchnahme natürlicher Ressourcen Treibhausgase der , natürlichen Belastung der Umwelt , Umwelt der Ziel dimensionen durch → Schadstoffe , 1.3 Nachhaltigkeit den Bedürfnissen der heutigen Generation sollte Nachhaltiges Wirtschaften dergestalt Rechnung getragen werden dass die Möglichkeit künftiger ihre Bedürfnisse zu befriedigen nicht gefährdet wird = Generationen , , . . Nachhattigkeitalsvnternehmensstrateg-DKEr.fi Hung gesetzlicher Standards ist Basis der betrieb die NOKhhattigkeitalsstakeholderinteress-leist.vnOper Stellung und damit eine wesentliche Voraussetzung Erfiillunggesetztichermindeststandard-f.ir nachhaltiges Wirtschaften . . Die die höchst zulässige Ruhepausen darauf geachtet Arbeitszeit gesetzgebung regelt Mindest ruhezeiten und Es muss Arbeitszeit werden , dass negative Einwirkungen auf Mensch / Natur vermieden werden Das grundlegende Drei Säulen Nachhaltigkeit zielt auf gemeinsame . , . Modell " die Berücksichtigung Ökologischer & - - " der Ökonomischer öä sozialer , " Soziale Leistung Überlebensfähigkeit ist . bestehen oftmals , : Der : Arbeits & Lebenswelten - ¥:*:*: Ourcen en haben , Folge zur oftmals ( zB LebensQualität ) Ziel Konflikte zB : Erhalt der Natur dient dem Überleben sozial verträglichkeit logische ¥55 ROMISCHE Leistung Fü Leistung Es Selbstzweck Format Ziele ab ÷::S soziale Auswirkung Verschlechterung . - der die Schaffung von besseren Unternehmensgewinne verringern die Zusammenarbeit folgender können kurzfristig Arbeitsbedingungen → den mögliche Ziel Konflikte Akteure notwendig Um zu lösen ist : → Unternehmen Effiziente Ausgestaltung : zwischen betriebliche der Leistungs erstellung Zusammenarbeit (SR & verstärkte Ressourcen Schonung inner → und Politik enge → - : konsistente , Rahmenbedingungen für nachhaltige Entwicklung Zusammenarbeit Gesellschaft → mit Hinterfragen verschiedenen Institutionen Information Bildungsarbeit : und des eigenen Konsumverhalten s , zB durch . Beschaffung Logistik d 1.4 Produktion . BWL spezielle als Wirtschaftliche Aktivitäten und Probleme Wirtschaftszweig lehren ' Faktoren lehre ' im : Wirtschaftliche Aktivitäten : Zusammenhang Funktionen lehre mit Produktionsfaktoren Einzelne betriebliche Funktionsbereiche Führungs Führungshandlungen beschreiben & Meta führungs Koordination wirtschaftlicher Aktivitäten ' lehre - : : erklären Khre - Beschaffung Logistik & 1.5 Eine Funktion entsteht durch Funktionsbereiche sind Unternehmens eines Roh triebst offen Waren . , des Hilfs DL , Aufgabenerfüllung zur . innerhalb Produktion Geschäftsleitung - i Ü - Personal , Menge , Qualität Und Un I Be - Art entsprechender in . - . Zusammenfassung gleichartiger Aufgaben die . : ternehmens mit Funktionen betriebliche als abgegrenzte Bereiche Beschaffung Versorgung etc Produktion . : Produktion Beschaffung Entwicklung Logis - Absatz beschaffenen erzeugt Sachziel vorgegebenen Produkte Der Absatz fasst Maßnahmen den aus Materialien die durch das Verkauf die Grundlage für Leistungen zum . der anderen erstellten zusammen unternehmerischen & Aktivitäten Die . ist er . alle Logistik umfasst alle Transport Abstimmung funktion) Lager - Umschlags Vorgänge zwischen 1.6 Grundlagen für ( Adam Smith Aufgaben → → → in von Steuerung - zur Prozess → Stecknadel produktion einzelne Teilaufgaben zur ab , es zielt ( Querschnitts und durch die zur eine . Spezialisierung Beschleunigung Arbeitsteilung Teilung von Winslow Taylor ) der Geschicklichkeit Maschinen auf - Orientierung die Funktions Spezialisierung Steigerung der Zeitsparend Einsatz deren Funktionsbereichen den Funktions der Von sowie der Arbeit . Arbeitskräfte - , Grundgedanke Scientific Management Smith Mitarbeiter Taylor von Anlehnung Aufgabe ist eine an konsequent auf spezialisieren dis positiver ( leitender) und ausführender Funktionen Trennung : ein Produkt Ä - - & Kunden spezialisierung Kundenbedürfnissen an PROZESSOrientierung iTunes : , Stärkere : Äi Bessere Koordination : , Transformation s ebenen Orientierung Produkte sind individueller d Informations Ströme innerhalb der Pionier ( integriertes Management ) - 2. 1 eine von , I sich soll der Waren - Funktionsbereiche Toyota Unternehmen im Güter ebene Güter fluss von Roh - , Hilfs innerhalb - & Betriebsstoffen Zuliefer teilen . Unternehmens , und zwischen Unternehmen ( Real güter strom) Der Material & waren etc , . eines - . Güter fluss - Über den Produkt beginnt beim Lieferanten und erstreckt sich Wareneingang Nach der Fertigung fließt das . Kunden ZUM . 2. 2 FinanzEbene Geld floss innerhalb und zwischen Unternehmen → Produzenten entgegengesetzt verlaufen ( zB verlaufen Zahlungsströme . die vom Kunden ZUM und Gutschriften entgegengesetzt ) internen Verrechnungspreisen . Manche die arbeiten mit Leistungen einzelner abzurechnen Abteilungen um . 2.3 Diapositive Ebene Planungs & Entscheidungsebene Planungsprozess Fällen von Informations sämtliche - - : , Entscheidungen Umsetzung , ihre und Management → → → - Kontrolle der & Führungs prozesse innerhalb des Unternehmens ( zB AbsatzPlan ) Unternehmen / Lieferanten / Kunden Abwicklung einer Kundenbestellung ) zwischen mit sonstigen Institutionen ( zB Bank , ( zB Partner ) Tätigkeiten ist von der Beziehung der Produktion Absatzmarkt abhängig Grundformen Lager produktion ( make to Stock) ZUM Produktion auf Basis erwarteter Absatzzahlen zunächst lieferanten seitige und Aktivitäten erst nach unternehmensinterne dispositive Aktivitäten externe Die Abfolge dis positiver : : . , Fertigstellung , der Produktion . Auftragsbezogene Produktion ( make to ordert Produkte werden erst bei Auftrag gefertigt Auftragsbezogene Beschaffung & Produktion Erst bei einem werden die Rohstoffe beschafft und dann die Produkte hergestellt Auslöser der dis positiven Tätigkeiten ist die Kundenbestellung : Kundenauftrag : . , : ① Kunden anfrage bildet Basis für Angebot ② Interne Anforderung nach fertigen Produkten ③ der Produktion nach Rohstoffen Anforderung Beschaffung ④ Externe beim Funktions Übergreifende Planung dem mit AbsatzPlanung ' - , die laufende und ist Leistungs erstellung betrieblicher Bedarfs planung - Produktprogramm gewinn optimale Abstimmung zwischen Ausgangspunkt : - Produktionsplanung die - sicherzustellen - Beschaffung . & Bereitstellung Zukünftige Verkaufsmengen auf Basis von Prognosen Bedarfs planung Ermittlung benötigter Materialien auf Basis geplanter Menge Produktionsplanung Gestaltung des Programms & Einsatz der Maschinen Beschaffungs & Bereitstellungs planung Sicherstellung dass das Absatz Planung : : ' ' Planung Ziel Kundennachfrage & Lieferanten : Produktionsprogramm umgesetzt : - , werden Verbesserungen Abbau von Kundenorientierung & innerbetriebliche Kommunikation etc zwischen Planungs feldern verbesserte Zielerreichung Bessere : Barrieren Kontrolle gleicht Ergebnissen ab kann , - , , Grad den der Zielerreichung zwischen . geplanten und realisierten . Management ebenen im ① Strategisches / Top Unternehmen Management Grundsatzentscheidungen ( langfristig) Nutzung betrifft Betrieb Gefahren ② Management Konkretisierung strategischen Entscheidungen Zielerreichung mittelfristig Anpassung von Chancen Taktisches / Middk & Abwehr - : Ressourcen : , Ganzes der : Management als → von - der . ③ Operatives / Lower - zur ( ) kurzfristige Entscheidungen für Rahmenplanung Wichtige Teilbereiche zur Abstimmung zwischen den Management ebenen das Rechnungswesen ( Dokumentation betriebliches Geschehen) und das Controlling ( Unterstützung der Entscheidungs funktion und Steuerung des Unternehmens ) Wichtige Instrumente Operations Research Modelle zur Entscheidungsfindung & Methoden zur Abbildung der betrieblichen Leistung durch Kennzahlen : . : - - HI Faktor betrachtung ( Input - Output ) mut-rr-ou.ae ÷! 7¥;)!!!! ¥5:S:# 3. 2 Input ( Produktionsfaktoren ) Gutenberg Erich unterscheidet zwischen Elementar fak - ( Objekt bezogene menschliche Arbeit und Werkstoffe ) und dispositiven Faktoren ( Betriebsmittel steuern Oren , Einsatz den & die Kombination von Elementar - faktoren ) Objekt bezogene Arbeitsleistung umfasst ausführende Tätigkeiten bei Güter Verteilung etc Bis positive Arbeitsleistung beinhaltet Planung Produktion Organisation & Führung Faktor Kombination Betriebsmittel Einrichtungen & , , . . der technische . : . Anlagen notwendig für Leistungs prozess den Werkstoffe beinhalten Roh Hilfs & Betriebsstoffe und Zulieferteil Rohstoffe ( wesentlicher Bestandteil zB Holz bei Möbeln ) Schrauben) Hilfsstoffe (gehen in das Produkt ein aber sind unwesentlich Strom ) Betriebsstoffe ( nicht im Produkt werden aber bei Prod verbraucht Computer Chip ) Zulieferteil ( (halb) fertig bezogene Teile die eingebaut werden - : - , → , → → → → , . → → Edmund nicht toren Heinen unterscheidet Potenzial faktoren l Nutzenpotenziale die zwischen einmaligen Verzehr verbraucht zB menschliche Arbeit ) und Repetierfolk gehen mit ihrem Einsatz unter entweder verbraucht ( Energie) oder durch , umgewandelt ( Öl ) → , . Erweitertes System der → → → Informationen unverzichtbare : Objekt faktoren Zusatz faktoren Produktionsfaktoren : : vom Kunden Produktionsfaktoren bereitgestellt Dienstleistungen von ( zB Anwesenheit Friseur ) Betriebsfremden - 3.3 Transformation Produktionsfaktoren ( Input ) werden kombiniert 2 Typen der Faktor Kombination traditionelle Produktionstheorie → : ① SUBSHTIONOIII tot Faktoren können in unterschiedlichen : eingesetzt werden Totale Faktor Substitution komplett ersetzt werden Partielle Substitution menge eingesetzt werden ein → . MengenKombinationen Faktor kann durch einen anderen Faktor muss mit einer Mindest → . Jeder . / ¥ ' × "' # " Ertrag sgesetz N Faktors lässt ÷:*:c:*:: Durchschnittsertrag i steigt mit zunehmenden torertrag Grenzertrag bei I maximal n ② LimitationOlli tot Einsatz eines Vermehrter : ¥:*:*:* ' ' - : ^ Folk - , können Produktionsfaktoren Verhältnis Produktionsfunktion Die eingesetzt : zueinander Steigerung → nur werden Intensität mäßige bleiben gleich → Faktors eines Linear → führt Anpassung : zu - in einem nur bestimmten limitationOlle . Steigerung keiner des Outputs . Ressourcen & Zeit Erhöhung durch intensivere Nutzung Zeit mäßige Anpassung Verlängerung der Einsatz Rest bleibt gleich Zeit ( weitere Schicht ) Mengenmäßige Anpassung Einsatzzeit & Intensität gleich Erhöhung Anzahl der Ressourcen . : - , → : . 3. 4 Output ( Güter und Dienstleistungen) Persönliche Dienste an Menschen ( Arzt ) → → → Dienste Erhaltungs Güter - ! . ' Vollendung zur - Lagerung s fähig Erstellung feuerst Anwesenheit des Output ) . im des der | Dienstleistungen : Voraus Produkts Kunden Herstellungsprozesse Messung Produktionsprozesses Reparatur dienste und ( materieller des richten Qualität oft bei produzierbar dann Kundenerfahrung Erstellung nicht notwendig sich nach ökonomischen standardisiert , zB 150 & material bed . Vorgaben Dienstleistungen - - - - ' Lager nicht möglich aber , Gleichzeitige Erbringung Erfordert Höhere Output ) Verschiebung ( immaterieller Anwesenheit Qualität der der durch subjektiv möglich - Kunden des Gestaltung . DL Produktion & Kundenerfahrung Leistung von physische Anforderungen bzgl Messung : bei Erstellung der Prozesse den Kunden ( Kundenorientierung) Faktoren 3.5 Effizienz Der Gesamtertrag hängt von Produktionsfaktoren ab wirtschaftliche Sachverhalte informieren Einsatz der Kennzahlen Quantitative Daten Produktivität sollen Die Effizienz kann durch Wirtschaftlichkeit d Rentabilität dargestellt vom sind , über die werden Produktivität Mengenmäßige Ergiebigkeit : Kennzahlen die u.a. . . , . einer Produkten wirtschaftlichen Tätigkeit Und sagt aus wie gut die eingesetzten Faktoren genutzt werden Arbeitsstd / Maschinen Std , . Wirtschaftlichkeit bewertete Monetär : meist als Verhältnis zwischen Erträgen Ergiebigkeit und Aufwendungen Rentabilität : Wie hoch hat sich setzte Kapital WIMMS ZUM Eine der des ROI verzinst ? Verhältnis Umsatz bzw . Geschäftstätigkeit Unternehmens zu seine bezahlen ioz = , ist × einige Ge des - zur VIZ Kapital = - Kosten Gewinn UMSOHZI Kapital Aufrechterhaltung Liquidität . Leistungen - - Flüssigem Zahlungsverpflichtung Foihiokeit Zahlungsverpflichtungen die / - eingesetzten Kapitals wichtige Nebenbedingung fristgerecht das Erträge Aufwand s Gewinn Kapital # Prozessmanagement 4.1 Begriffe Ein Prozess und setzt Merkmale von sich aus Geschäftsprozessen unterschiedlichen logischen Zusammenhang abteilungs übergreifend sein einem und . stehen . Aktivitäten Betriebliche zusammen Aufgaben , sollen die in aufgaben - Geschäfts prozess ist ein abgrenzbarer Vorgang der zur Erstellung Leistungen führt Betonung auf Leistungs Orientierung im Rahmen einer Kunden Lieferanten Beziehung Ein betrieblicher . → - - . Prozess Management Planung Organisation Optimierung von Geschäfts & Teil prozesse bestehen aus Input Output Beziehungen Bei der Durchführung von Prozessen wollen : . . d Geschäftsprozessen jeweils Kontrolle - . - - . Unternehmen Leistungen auf den Markt stellen bei denen Wertschöpfung hoch ausfällt . die . Internet externe Kunden Leistungs empfänger sind sind primäre Geschäftsprozesse ( Wertsteigerung externe Kunden ) sowie Geschäftsprozesse ( Unterstützung interne Kunden) zu unterscheiden Je nachdem ob , sekundäre dienen zur Management Prozesse ' der Leistungs erstellung für Gestaltung Ausgestaltung Support prozessen von Kern sorgen , & - Wertsteigerung > Prozesse ' erzeugen Input aus - ( Kernprozesse ) Einheiten wert gesteigerte Output Einheiten für externe Kunden - Wertschöpfung → Transformation durch Support prozess ( Unterstützungs prozesse ) ermöglichen die reibungslose Funktion wert schöpfender Prozesse Auch Support prozesse bestehen aus die Leistungs empfänger sind interne Input Transformation & Output - : . → . Kunden 4.2 ( zB Instandhaltung Betrachtungsebenen Oberste Karte Ebene der von , Rechnungswesen , etc . ) Geschäftsprozessen Betrachtung erfolgt id R in Form Geschäftsprozesse einer Prozess land - Wechselbeziehungen aufzeigt Kundenwünsche planung Folge Produktentwicklung miteinbezogen , die Inputs & Outputs der . in die Durch Produkt den sowie deren Innovations prozess werden und in weiterer in die . Im mengenmäßige Bedarf durch einzelne Kunden vertraglich fixiert und der Auftrag dem Abwicklungs Prozess zugeführt die Auftragsabwicklung endet mit der Lieferung an den Kunden Vertriebs prozess wird der , . . ( Sales ) Service After Produkt Problemen erfolgt ein Problemlösung endet ( Austausch Reparatur ) Bei Auftreten Service / prozess : der mit der von , Bündel Services ( zB Wartung) oder das Anbieten innovativer Carsharing) Geschäftsprozesse setzen sich aus mehreren Verkauf von DL (zB Hauptprozessen Teil prozesse untergliedert werden können noch . zusammen 4.3 Messung der → Zeit Kosten ( zB → Qualität umso höher Gesamtheit durchgeführt Aktivitäten je schneller die ZU höheren Gesamtkosten ) den Eigenschaften ( zB führen Kosten Kundenzufriedenheit ) ( Ausschuss : von zB → , Qualität muss nicht Materialkosten an Anteil der . Lieferzeit ) Höhere : in Prozesseffizienz Wertschöpfung : werden → welche , Flexibilität > / Zeit . und 4.4 Ansätze zur ( Ziel grüne zu Zietoröbe sind die Zusammenhang Steigerung häufig wobei Bei dem Ziel Versuch verbessern verschlechtert Erfüllung sprach einer . - eine sich . der meistens Kennzahlen Bestand der " . Flexibilität wichtige Kundenanforderungen „ \ Qualität µ Weitere an Magisches Viereck Konflikte auftreten ] § Kosten rote Anpassungsfähigkeit : Merkmalen und der , anderen . Durchlaufzeit durch Gesetz , von die Output - Rate Little ) Effizienz der ① Business Process Reengineering ( BPR) Fundamentales Überdenken und Umstrukturierung von Geschäftsprozessen Grundidee Definiert optimiert & unterstützt sie durch Informationstechnologie : Geschäftsprozesse radikale : . , → → → → Geschäftsprozesse Geschäftsprozesse müssen auf Kunden ausgerichtet Konzentration auf Kernkompetenzen Orientierung Aktive ② Katzen an Nutzung . kritische sein Informationstechnologie der kontinuierlicher Verbesserung sprozess Finden Verbesserungs potenziellen und diese ausschöpfen Weitere Überlegungen Qualitäts Zirkel : : von 1510 ihre Probleme bei ihrer Arbeit Mitarbeiter besprechen und selbst : . die Lösungen entwickeln ) zu . 4.5 Lean Management Konzept Management Zum Lean der = Production Strategie Leistungs Systemen zur zwei unter gehören Strategien effizienten Ausgestaltung Prämissen Der Wert Produkts wird Katzen von betrieblichen . Lean Kundenorientierung konsequente : Vermeidung jeglicher Verschwendung und wie . bestimmt betrieblich wird ; eines inner - und zwischen Kunde betrachtet Um . eines erzeugt und vom Kunden jede nachfolgende Stufe als ein Hersteller vom Produktes Verschwendung mittels identifizieren zu Wert StromanOlly ermittelt se wird der Wert Strom . ① Aktivitäten mit ② eindeutiger Wertschöpfung für den Kunden Schein leistungen ( Moda 1 ) Notwendige aber nicht direkt schöpfende Anlieferung Computer platine ) : , Aktivitäten ③ Blind leistungen → ( zB ( Moda 2) : kein für Wert ( Kunden Blind leistungen werden eliminiert & Scheinleistungen 4. 6 wert lange Lieferzeit ) verringert ( zB DLZ ) Charge Management Charge Management hat die Aufgabe Veränderungs prozesse im Unternehmen in Abstimmung mit der Führung konsequent zu gestalten zu steuern und umzusetzen Je nach Umfang der Veränderung verwendet man folg Begriffe , , : . ] → . Transformation Gesamthaft Neuausrichtung ( zB Übernahme ) Wandel Abteilungs Übergreifende Veränderungen ( zB Einführung Software ) Änderung Abteilungs bezogene Anpassung ( zB Zentralisierung Beschaffung) : : : Initialisierung Definition des > bedarfs & Entwicklung Wandlung : ZielZustandes intern Konzeption Und Veränderungen als auch sowohl extern Festlegung von Zielen Fokus auf die wichtigsten Themenfelder Auswahl geeigneter Konzepte Arten von Konzepten : Generische , : , RahmenKonzepte ( allgemeiner Themenbezogene Gesamtkonzept ( zB → , eines Fokussierte Wandels Einzel Konzepte bilden Bezugsrahmen ) BPR mit Fokus auf Anweisungen für ProzessQualität ) konkrete Phasen des II Supply Management Chain Chain Verbesserungen in der gesamten supply Entwicklung / Lieferung / Entsorgung eines systematisch nach Unternehmen suchen umfasst Produktes Beteiligten der die an → . 5.1 Ursprung und Entwicklung Regel Entstehen in der durch vertikale Kooperationen in Form eines strategischen Netzwerks Ziel Gemeinsame Leistungs erstellung best möglichst auf die : . EndKundennachfrage abstimmen Idee Wertschöpfung Stufen bestehend aller Die . Betrachtung erfolgt Ganzheitliche : aus mehreren Betrachtung möglichst Unternehmen . FOKOIKM Unternehmens ( kontrolliert SC ) Wesentliche Treiber wesentliche Teile der Rapid gestiegene Komplexität Und die Zunahme des Kontroll & Koordinations aufwandes aus der Sicht des : . - . ± Unternehmens seitig kundenseitig veränderte kürzere Supply der : Flüsse der supply - . Chain bis Informationen zum zu generieren , Endkunden ( CRM) l zB : & Finanzmittel Artikel umfasst . Beziehungen 3 Makro prozesse kundenseitige Beziehungen Marketing , Vertrieb . . . . um : die ) Supply Chain Management ( ISCM ) Alle internen Prozesse um die generierte Nachfrage termingerecht zu erfüllen IZB Bestell abwicklung ) Lieferanten beziehungs management ( SRM ) Alle Prozesse an der Schnittstelle zwischen den Lieferanten & dem Unternehmen ( zB Lieferantenauswahl ) Internes : : Pull - - Perspektive Prozess auslösers ihres - Arbeitsteilung prozessorientierter Management ansatz ist ein Kundenbeziehungs management Push - , Gütern von Kundennachfrage → internationale Konsumgewohnheiten stark gestiegene Lebenszyklen ( laufender Anpassungs bedarf ) Management Chain alle entlang → , vielfalt , → Spezialisierung verstärkte : PUH Prozess - : Durch ¥54503395! Stellungen des SC hinsichtlich : Kundenbestellung ieren ausgelöst auf Prognosen ( spekulative Prozesse) Kernbestand innerhalb einer unterscheidet alle Prozesse SCM : Ganzheitliche ohne Be - i¥¥Ä¥¥Ä / - integrierte Betrachtung & Kooperation 5. 2 Ziel dimensionen & Gestaltungs ebenen Markt seitige Ziel dimensionen dienen dient unternehmensintern der Verbesserung der es Stärkung zur - SCM des der Wettbewerbs Position Prognose fähigkeit in:*:*::*:*::*:*::*:*:*:*: kurzlebige die Verfügbarkeit und punkt stehen Preis Kosten dimension hat höchste → innovative Produkte schnelle haben schwer der Priorität prognostizierbare Absatz mengen Gewinnspannen ( Smartphones ) Nachfrage und höhere abschätzbar , . Zeitfenster für das Verkauf den ist Die nur ist schwer begrenzt offen . Überproduktion Konflikt Dimensionen Zeit / Flexibilität → Ziel Kosten zwischen der Unter / - und den . Unterschiedliche → Gestaltungs ebenen Strategische Ebene Gestaltungs → & Lenkungsaufo,oben zielt auf richtige Maßnahmen Optimierung Effektivität : der → : - der Taktische Ebene Operative Ebene günstige Kosten - : : SC durch Mittel frist Planung , , Absatzzahlen planung zB Instrumente Unterschiedliche Nutzen Relationen ( zB Erhöhung der Effizienz Abstimmung der Liefertermine ) zur , Taktisch & Operativ Aufgabe der Logistik aus Unternehmens Sicht übernimmt und die Beschaffungs logistik die Gestaltung d Abwicklung der Güter : , - Informationsflüsse 5.3 Bedeutung Basis von ins Unternehmen Informationen : Der BUH Whip - Effekt für effiziente Kooperation rascher & Umfassender Austausch von Geringe absatzseitige Veränderungen der Kundennachfrage schaukeln stärkere Bedarfs Schwankungen auf Geringe Schwankung im Hohe Schwankung beim Produzenten Informationen Einzelhandel : . immer . → kostenVerursachung bestünde und durch Fehlmengen Über - schwankende Auslastung bei allen Unternehmen in der sc → Verzerrte Weitergabe / Informationen von Und baestimmte → Nachfrage Prognosen Verzögerungen bei Bestellungen Zeitliche :*:*:* :O:# " ¥::*:*:* :*:* Lösung Ursachen abgestimmte Vorgehensweise aller beteiligten Unternehmen Erzielung Gesamt Optimums nur durch rasche Informations Weitergabe und eines die Abstimmung aller Aktivitäten 5.4 : , SUPPIY - Chain Planung - Abstimmung & Unternehmensübergreifende Planung ist wesentlich um Angebot / Nachfrage abzustimmen & einen BUH Whip Effekt zu vermeiden Die , - Das sich FOKOIK die möglich → oft der Unternehmen ist Planer zentrale SC Partner anpassen weiters sind ( idealerweise gemeinsame Planung ) auch - , , an dessen kooperative . Vorgaben Ansätze strategisch Langfristige Planung des gesamten Netzwerks ( Rahmen für Planungs ebene) Welche Unternehmen nehmen an der SC teil ? Mittel trist Planung Taktisch Festlegung der Produktionsmengen für Zeiträume Wie entwickeln sich Nachfrage Mitbewerber & Preise ? Operativ kurzfristig setzt die strategische & taktische Planung um : . → entsprechende : , . . → : , 5.5 SCOR . Modell - Referent Model Erfassung & Analyse bestehender Geschäftsprozesse ; Werkzeug zur Darstellung Messung & Analyse der von Geschäftsprozessen Allgemein gehaltenes ReferenzModell Beschreibung aller auf Kundenbedürfnisse gerichtete Aktivitäten in einer einheitlichen Sprache Ziel Prozess architektur die die Unternehmensziele Supply Chain Operations - - - : - Effizienz , Hauptaufgabe , . : : . & betriebliche → → → → Prozesse Funktionen standardisierte abstimmt . Beschreibung BPR Erhebung des Ist Zustandes Leistung Kennzahlen zur Leistungsmessung d Verfolgung strategischer Ziele Anwendung Management Praktiken für bessere Ergebnisse standardisierte Definition von Fähigkeiten die für die Menschen der Prozesse notwendig sind : , zur - : : - Ausführung : , Das & SCOR Modell erleichtert schafft Ansatzpunkte für die Zusammenarbeit eine von Unternehmen in sc Unternehmens Übergreifende Effizienz . Es besteht hierarchisch vier angeordneten die oberen drei Ebenen wobei aus nur , näher spezifiziert sind werden Umfang . Auf der höchsten & Inhalt Aufgaben Ebene Teilnehmer einer aller und einer der SC beschrieben sechs Prozesstypen zugeordnet lenolbk) Planung (Plan) von Befähigung Beschaffung Herstellung Lieferung Rücksendung , ( Source) , (make ) , lreturn) Kkliver) oder ② Konfigurations ebene Gestaltungs ebene definierten mit ④ Details der vorgesehen Messung - 30 Prozess Kategorien Schnittstellenprobleme besser sichtbar macht ③ 6 Prozesstypen werden AUS : der KundenSicht In : - wird , Die Prozess Kategorien werden weiter in Prozess elemente und Outputs Prozess elemente → , im Effizienz , für die anwendungsspezifische Detaillierung Modell nicht SCOR mit spezifiziert SCOR Metrics näher betrachtet zwei durch Sichtweisen : Zuverlässigkeit lFähigkeit des Lieferanten Vereinbarungen ) Flexibilität des Lieferanten & seine Reaktionsfähigkeit zB Cash Interne Sichtweise Kosten und effizientes Finanzmanagement to Cash Cycle ( wielange ist das eingesetzte Kapital von der Bezahlung des Materials bis zur Bezahlung des Kunden gebunden ? ) einzuhalten : , ' → : - - - DLZ + DLZ + DLZ + DLZ Eingang 51019er Leistungserstellung AUS90M 95109er ( inkl . Lagerung) Kunden forderungen DLZLieferverbindlichkeit-cash.to Cash Cycle - - Maßnahmen → → zur Reduktion : Lieferanten Zahlungsziel s ( DLZ LVB steigt ) Beschleunigung der Kunden Zahlung ( zB Skonto DLZ Kunden forderung sinkt ) Verringerung der DLZ der Leistungs erstellung (zB Beschleunigung Produktion ) Verringerung der DLZ im Eingangs lager ( zB späterer Anlieferzeitpunkt ) Verlängerung des , → → → Verringerung Besser : Interne der DLZ im Maßnahmen Ausgangslagen ( zB frühere Auslieferung ) :