Newtonsche Gesetze Mittlere Geschwindigkeit v 1. Ein Körper behält seine Geschwindigkeit bei, solange keine Kräfte auf ihn wirken 2.- s2 s1 s t 2 t1 t F ma 3. Aktio gleich Reaktio Kraft als Ursache für die Bewegungsänderung Mittlere Beschleunigung a Momentane Geschwindigkeit v 2 v1 v t 2 t1 t Für Zeiträume während denen sich die Geschwindigkeit nicht markant ändert wird aus der mittleren Geschwindigkeit die momentane Geschwindigkeit. s t 0 t v lim Steigung an die s(t) Kurve v m s Momentane Beschleunigung Konstante Beschleunigung (Skalar) Für Zeiträume während denen sich die Beschleunigung nicht markant ändert wird aus der mittleren Beschleunigung die momentane Beschleunigung. s (t ) s 0 v 0 t v a lim t 0 t a m2 s Steigung an die v(t) Kurve a konstant v ( t ) v 0 at Geschwindigkeit: Linear Ort: Quadratisch Die vier fundamentalen Kräfte (Wechselwirkungen) Einige abgeleitete Kräfte Gravitation (Alle Massen ziehen sich an) Elektromagnetische Kraft (Kräfte zwischen Ladungen) Reibungskraft Federkraft Auftriebskraft Druckkraft Schwache Kraft (Beim Radioaktiven Zerfall) Starke Kraft F kg (Hält Atomkerne zusammen) m N s2 Newton 1 at 2 2 Meter s m (Elektromagnetisch) (Elektromagnetisch) (Elektromagnetisch) (Elektromagnetisch) Diese Kräfte sind für alle praktischen Anwendungen exakt, solange sehr viele Atome/Moleküle beteiligt sind. Konstante Beschleunigung (Vektoriell) a konstant v (t ) v 0 a t 1 s (t ) s 0 v 0 t a t 2 2 Mit den Anfangswerten: s 0 , v0 Vektorielle und skalare Physikalische Grössen Skalare (Betrag und Einheit) Temperatur, Druck, Dichte, etc. Vektoren (Betrag, Richtung und Einheit) Position, Geschwindigkeit, Beschleunigung, Kraft, Elektrisches Feld, Magnetisches Feld, etc. Physikalische Gesetze Dynamik und Kinematik Tritt ein Phänomen ohne Ausnahme in ein und derselben Form auf, so nennen wir diese Form ein Gesetz. Die kinematische Grösse Beschleunigung wird durch das Newtonsche Gesetz mit der Ursache, der Kraft verknüpft. Die Bewegungsänderung einer Masse ist proportional zur Summe aller Kräfte die an ihr angreifen. Diese Gesetze sind also lediglich Muster die man im Verhalten der Natur entdeckt hat. F1 F2 ... Fn a m Sie verkörpern objektives Wissen. Die Objektivität wird durch die Wissenschaftliche Methode erzielt. Kinematik Federkraft Physikalische Grössen wie Position, Geschwindigkeit und Beschleunigung lassen sich bestimmen (Messen), ohne etwas von deren Ursachen (Kräfte) zu wissen. Die Federkraft ist der Auslenkung der Feder entgegengesetzt. Der Betrag der Kraft ist proportional zur Auslenkung. Die Proportionalitätskonstante ist die Federkonstante D (rsp. k) Die Dynamik bringt die Kräfte als Ursachen ins Spiel. Sie erklärt woher die Bewegungsänderungen kommen. FD D x (Zweites Newtonsches Gesetz) Mit der Auslenkung x. Kräftezerlegung Schiefe Ebene (Geometrie) Zerlegung der Gewichtskraft parallel und senkrecht zur Rampe. Zerlegung in die Vektoren v1 und v2. Die Summe von v1 und v2 ist gleich v. Gewichtskraft (Homogenes Schwerefeld)) Schiefe Ebene (Komponenten) Homogen=Unabhängig von der Position Fg mg F N mg cos( ) m: Masse g: Erdbeschleunigung F P mg sin( ) Gilt in einem beschränkten Volumen auf der Erdoberfläche. g 9.81 m s2 Gravitationskraft (Universelle Gravitation) m m FG G 1 3 2 r r m m FG FG G 1 2 2 r Reibungskraft FR FN m Mit dem Reibungskoeffizienten m und der Normalkraft FN. Die Normalkraft ist die Kraft mit der der rutschende Körper senkrecht an die reibende Oberfläche gedrückt wird. Wobei r der Abstand zwischen den beiden Massen ist. G: Gravitationskonstante Schiefe Ebene mit Reibung Einheiten Für die Bewegung entlang der Rampe ist die Kraft entlang der Rampe relevant (F=ma). Diese setzt sich aus Reibungskraft und Schwerkraft entlang der Rampe zusammen. F=Schwerkraft minus Reibungskraft Grösse Einheit Beispiele F mg sin( ) FN m F mg sin( ) mg cos( ) m t Sekunde s Meter V m 3 Die Reibungskraft wirkt entgegen der Schwerkraft. []=Einheitenoperator Arbeit Energie Will man etwas gegen eine Kraft verschieben, so muss man Arbeit (W) verrichten. Ist die Kraft während der Verschiebung konstant, so errechnet sie sich aus: Energie ist das Potential Arbeit zu verrichten. Energie ist erhalten. Sie tritt jedoch in den verschiedensten Erscheinungsformen auf. W F s Dabei ist s der Abstand zwischen dem Start- und den Ziel-Punkt. Sind Kraft und Verschiebung parallel: m2 W kg 2 J s Joule W F s Ueber die Arbeit leitet man her: Potentielle Gravitations Energie: Federenergie: Kinetische (Bewegungs) Energie: E g mgh 1 Dx 2 2 1 mv 2 2 ED EK E J Energieerhaltung Beispiel Energieerhaltung Die Energie in einem Abgeschlossenen (Isolierten) System ist zeitlich konstant. Daraus lässt sich eine Gleichung herleiten wenn alle Energieformen im System bekannt sind. Eine Masse falle aus einer Höhe von 2 m aus der Ruhe. Welche Geschwindigkeit hat sie beim Auftreffen am Boden? E E ..... E g E K ..... gK Zeitpunkt 1 Zeitpunkt 2 Eg EK Eg EK h2m h 0 m E 0 0 EK g h2m h 0 m 1 2 m mgh 2 mv v 2 gh 6.3 s h2m h 0 m Berechnung der Arbeit Federenergie Die Arbeit welche für eine Verschiebung verrichtet wird ist gleich der Fläche unter dem F(s)-Diagramm. Die Energie welche man zum spannen einer Feder benötigt wird in der Feder gespeichert. Lässt man sich die Feder entspannen (Ruhelage), so wird diese Energie frei. ED 1 Dx 2 2 D: Federkonstante (N/m) x: Auslenkung der Feder (m) Dimensionskontrolle Kinetische Energie Es ist oft nützlich eine Dimensionskontrolle zu machen. Damit lassen sich Fehler in Berechnungen erkennen. Will man eine Masse beschleunigen, so muss man eine Kraft aufwenden (Trägheit). Für die benötigte Arbeit ergibt sich: Beispiel: N 1 2 2 2 2 2 Dx D x D x m m Nm J EK m: Masse v: Geschwindigkeit 1 2 mv 2 Da wir eine Energie erwarten (Federenergie) ist mindestens die Einheit in Ordnung. Diese Energie wird beim Abbremsen wieder frei. Potentielle Gravitationsenergie Energieerhaltung inkl. Reibung Beim heben einer Masse gegen die Schwerkraft muss Arbeit verrichtet werden. Die entsprechende Energie wird im Gravitationsfeld gespeichert und wird bei der Reduzierung der Höhe wieder frei. Federenergie, Gravitations- und kinetische Energie können vollständig zurückgewonnen werden. Ist am Prozess Reibung beteiligt, so gilt das nicht mehr. In der Energiebilanz tritt der Reibungsanteil auf: E g mgh m: Masse h: Höhendifferenz Wm FN m s Dieser wird in Wärme umgewandelt. Horizontaler Wurf (Parabel) Vertikaler Wurf F v mg a g Ueberlagerungprinzip: einzige Kraft ist vertikal Fv mg a g, Fh 0 Anwendung der Formeln zur konstanten Beschleunigung Anwendung der Formeln zur konstanten Beschleunigung v x v y (t ) v0 gt v0 x (t ) x 0 v 0 t v y y (t ) y 0 v0 t ( t ) gt y (t ) y 0 1 gt 2 1 2 gt 2 2 Schiefer Wurf (Parabel) Impuls Ueberlagerungprinzip: einzige Kraft ist vertikal Das Produkt aus Masse und Geschwindigkeit ist eine Erhaltungsgrösse. Solange keine Kräfte auf einen Körper wirken ist der sogenannte Impuls in jede Raumrichtung erhalten. Fv mg a g, Fh 0 vx vX0 v X 0 v0 cos( ) x (t ) x 0 v X 0 t vY 0 v0 sin( ) v y ( t ) v Y 0 gt y (t ) y 0 v Y 0 t 1 gt 2 mv x p x mv y p y mv z p z 2 Drehmoment Beschleunigung Wirken über Hebel Kräfte auf eine drehbare Achse, so reden wir von einem Drehmoment. Wie aus der Definition hervorgeht ist Beschleunigung die Aenderungsrate der Geschwindigkeit mit der Zeit. Da die Geschwindigkeit eine vektorielle Grösse ist, kann Beschleunigung auch Richtungsänderung bei gleichbleibendem Betrag der Geschwindigkeit bedeuten M r F M M r F sin( ) Wobei der Winkel zwischen Hebel und Kraft ist. Drehmomente auf dieselbe Achse sind addierbar. Drehbewegung Drehfrequenz: Winkelgeschwindigkeit: Fliehkraft (Zentrifugalkraft) f Umdrehungen pro Sekunde 2f Geschwindigkeit eines Punktes im Abstand r von der Drehachse (Bahngeschwindigkeit) v 2fr r Bei gleichbleibender Bahngeschwindigkeit rsp. Winkelgeschwindigkeit folgt eine vom Betrag her konstante Beschleunigung vom Zentrum der Drehbewegung weg. a ZF v2 2r r Das wegfliegen der Masse wird durch die zum Zentrum gerichtete Zentripetalkraft verhindert. Ueberlagerungsprinzip Druck Wirken auf eine Masse Kräfte im rechten Winkel zueinander und sind diese homogen, so kann die Bewegung in die verschiedenen Richtungen unabhängig voneinander betrachtet werden. Die Moleküle einer Flüssigkeit oder eines Gases üben auf feste Oberflächen Kräfte aus (Impulsübertragung bei der Kollision). Die Kraft wirkt senkrecht auf eine ebene Fläche und berechnet sich aus dem Druck durch F p A Bsp: Vertikal Gravitation, Horizontal keine Bsp: x-Richtung Elektrisches Feld, y-Richtung Magnetfeld Wobei p der Druck und A die Fläche ist. Hydrostatischer Druck Barometrische Höhenformel Für homogen dichte Flüssigkeiten und Gase im Schwerefeld gilt für die Druckzunahme: Für komprimierbare Gase im Schwerefeld gilt unter gewissen Voraussetzungen: p r g h Wobei r die Dichte des Gases oder der Flüssigkeit ist und h die Tiefenzunahme. Druck Dichte p (h ) p r (h ) r 0 0 e e r 0 gh p0 r 0 gh p0 Wobei r0 und p0 die Dichte und der Druck auf der Höhe h=0 m sind. Archimedisches Prinzip (Auftrieb) Die Auftriebskraft auf einen Körper ist gleich der Gewichtskraft der verdrängten Flüssigkeit (Gases). Gasgleichung (Ideales Gas) pV nRT pV NkT n: Stoffmenge, R: Universelle Gaskonstante N: Teilchenzahl, k: Boltzmannkonstante T: Temperatur, V: Volumen, p: Druck Ideales Gas Reales Gas (Van der Vaals) Das Ideale Gas besteht aus Teilchen die nicht miteinander wechselwirken und die kein Volumen haben. Reale Teilchen ziehen sich elektrisch etwas an und ihr eigenes Volumen steht den anderen Teilchen nicht mehr zur Verfügung. Die korrigierte Gasgleichung lautet. Für ein dünnes Gas elektrisch neutraler Teilchen ist diese Näherung sehr gut. an 2 p 2 V nb nRT V Wobei a und b Gasabhängige Konstanten sind. Temperatur Längen/Volumen-Ausdehnung Die Temperatur ist ein Mass für die mittlere kinetische Energie der Teilchen eines Systems (im Gleichgewicht). Aufgrund der Bewegung der Teilchen eines Festkörpers dehnt sich dieser bei steigender Temperatur in der Regel aus. E 1 kT 2 L L T pro Freiheitsgrad V g V T Der Balken über dem E steht für den Mittelwert. Die gängigsten Temperaturskalen sind die Grad Celsius und die Kelvinskala. Der absolute Nullpunkt der Temperatur ist bei 0 Kelvin. Wobei und g der Längenausdehnungskoeffizient rsp. der Volumenausdehnungskoeffizient sind. L und V sind die Anfangslänge rsp. das Anfangsvolumen. Wärmekapazität Kalorimetrie Die thermische Bewegung der Teilchen eines Systems entspricht gespeicherter Energie. Energiezunahme bei Temperaturzunahme. Mittels der Energieerhaltung lässt sich die Wärmekapazität eines Körpers bestimmen. Dabei taucht man den Körper bekannter Temperatur in ein Wasserbad bekannter Temperatur und Wärmekapazität: E C T E m c T C H 2O TH 2O C? TKörper T C H 2O C? Wobei C die Wärmekapazität und c die spezifische Wärmekapazität ist. Spezifisch bedeutet: Auf die Masse bezogen. Wobei T die Temperatur nach dem Temperaturausgleich ist. (Auflösen nach C?) Wärmetransport Wärmeleitung Wir kennen drei Mechanismen des Wärmetransportes. Die Wärmebewegung der Teilchen überträgt sich auf die Teilchen eines benachbarten Materials. Wärmeleitung Wärmestrahlung Konvektion Leistung: Pl T d Meistens treten diese Mechanismen in kombinationen auf. Wobei l die Wärmeleitfähigkeit, d die Dicke der leitenden Schicht und T die Temperaturdifferenz zwischen den beiden Seiten der Schicht ist. Wärmestrahlung Konvektion Energie wird in Form elektromagnetischer Wellen von der Oberfläche abgestrahlt. Die gesammte Leistung, über alle Wellenlängen summiert, beträgt: Bei der Konvektion wird ein Träger mit Energie beladen (aufgeheizt), an einen anderen Ort transportiert und dort entladen. Im Gegensatz zur Wärmeleitung und Wärmestrahlung wird also ausser der Wärme auch Materie übertragen. P s A e T 4 Ta4 Wobei s die Stefan-Boltmann konstante ist. A: Oberfläche, e: Emissivität, T: Oberflächentemperatur Ta: Umgebungstemperatur Licht Pendel Licht ist eine Elektromagnetische Welle. Eine Welle des unsichtbaren elektrischen und magnetischen Feldes welche sich mit 3*10^8 m/s ausbreitet. Die Energie die durch die Wellen übertragen wird kommt in kleinen Packeten, den Photonen, daher. Die Energie eines Photons ist nur von seiner Wellenlänge (Farbe) abhängig: Schwingungsdauer E h f T f Frequenz Kreisfrequenz 1 Schwingungen pro Sekunde T 2f 2 T h: Planksche Konstante, f: Frequenz Harmonisches Pendel Pendel (Beispiele) Ein Pendel welches mit einer sinusförmigen Auslenkung schwingt, wird harmonisches Pendel genannt. Federpendel D D: Federkonstante m m: Masse g l At A0 sin t f Auslenkung (Elongation) Fadenpendel Wobei A0 die maximale Auslenkung (Amplitude) und f die Phasenverschiebung ist. g: Schwerebeschleunigung l: Länge Gedämpftes Pendel Wellen Das gedämpfte Pendel kann man sich als Pendel mit veränderlicher Amplitude vorstellen. Gekoppelte Pendel erlauben die Uebertragung von Energie in Form von Wellen. Zur zeitlichen Abhängigkeit kommt die räumliche hinzu. A0 A0 e kt A(t , x) A0 sin t kx f A(t ) A0 e kt sin( t f ) Das Pendel verliert aufgrund der Verluste ständig Energie. k ist die Dämpfungskonstante. Dabei ist k die Wellenzahl: Wellengeschwindigkeiten Brechungsgesetz c 0 3 10 8 Schallgeschwindigkeit in Luft (ca.): v 300 m s m s Lichtgeschwindigkeit und Wellenlänge im Medium mit Brechungsindex n: c0 n l l0 n 2 l l ist die räumliche Länge der Welle, die Wellenlänge. Lichtgeschwindigkeit im Vakuum: c k Licht wird beim Uebergang vom optisch dünneren ins optisch dichtere Medium zum Lot hin gebrochen. n1 sin( 1 ) n2 sin( 2 ) Reflexionsgesetz Energie im Federpendel Der Reflexionswinkel ist gleich dem Eintrittswinkel. Die Energie im Federpendel wechselt ständig von Potentieller Energie (Federenergie) in kinetische Energie. Die Summe der beiden Anteile ist, in Abwesenheit von Reibung, konstant. 1 2 Kinematik des Federpendels x(t ) A0 sin t f v(t ) A0 cost f a (t ) A0 2 sin t f E Pendel E kin E pot 1 2 1 mv Dx 2 2 2 Wenn die Pendelenergie bekannt ist lässt sich also aus der Auslenkung die Geschwindigkeit berechnen. (Und umgekehrt) Dimensionsanalyse (Beispiel) Auch Einheiten müssen eine physikalische Gleichung erfüllen. Dies erlaubt es manchmal Abhängigkeiten zu Bestimmen. Bsp: Federpendel m kg f m D s 1 kg 0, 2 1 s2 m 1 / 2, 1 / 2 f Wärmestrahlung für Fortgeschrittene Dispersion Die Wärmestrahlung des schwarzen Körpers setzt sich aus Anteilen mit verschiedenen Wellenlängen zusammen. Die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Wellen in Materialien ist abhängig von der Wellenlänge. Dies führt z.B. beim Prisma zur Aufspaltung weissen Lichtes in die verschiedenen Farben. c D/m c0 n (l ) Wellenarten Polarisation Longitudinale Wellen Die Schwingung findet in Ausbreitungsrichtung statt. Bsp: Schallwellen Bei transversalen Wellen finden die Schwingungen in einer Ebene senkrecht zur Ausbreitungsrichtung statt. Die Richtung der Schwingung innerhalb dieser Ebene wird Polarisationsrichtung genannt. Transversale Wellen Die Schwingung findet im rechten Winkel zur Ausbreitungsrichtung statt. Bsp: Elektromagnetische Wellen (Licht)