MOVEMENT-STRENGTH ATHLETICS KNIE RATGEBER KNIE RATGEBER MOVEMENT-STRENGTH ATHLETICS Wer Schmerzen am eigenen Bewegungsapparat erfahren muss, weiß, dass in diesem Fall die Antwort nicht darin liegt sich einfach mehr zu bewegen. Wenn die Bewegung schmerzt, liegt die Antwort in dem “WIE” ich mich bewege. Die Absicht mit der wir uns bewegen - unsere Bewegungsqualität und dadurch unsere Mobilität und Kraft zu steigern, ist der Fokus im Movement & Strength Training. Viel-beschäftigte Männer, Frauen und Athleten, die stark sein und sich in ihrem Körper ohne Schmerzen wohlfühlen wollen, trainieren mit uns. nabhängig von Alter oder Fitnesslevel U sorgen wir mit smartem Krafttraining für nachhaltige Verbesserung von Kraft, Mobilität und Atmung. Durch biomechanisches, integratives Personal Training, Kenntnis von Asymmetrien, nützen wir das Nervensystems und schaffen nachhaltige Veränderung. In welcher Form du mit uns zusammenarbeiten kannst, siehst du hier. ÜBER UNS Ralph ist Gründer und Co-Eigentümer von Movement & Strength Athletics. Wir betreuen Menschen aus dem Alltag bis zum Profi-Sportler. Das Spektrum inkludiert individuelles Training nach Reha/ Physio, Kraft- und Leistungstraining und smartes Training für ein Leben ohne Schmerzen. Der Fokus liegt auf dem Individuum, seinen körperlichen Voraussetzungen und der Behebung vorhandener Probleme. Von Nacken- und Schulterschmerzen, Patienten nach der Rücken-OP bis zu chronischen Hüft- und Kniebeschwerden sowie Patellaspitzensyndrom werden Klienten auf dem Weg zu Schmerzfreiheit und besserer Leistung betreut. Michaela ist Co-Eigentümer und Gründerin von Movement & Strength Athletics.Die eigene langjährige Erfahrung mit Nacken-, Schulter- und Hüftschmerzen hat Sie veranlasst internationale Ausbildungen aus den Bereichen Schmerz, Reha, Schwangerschaft & Leistungssport zu absolvieren und den Menschen von innen heraus zu betrachten, mit einem speziellen Blick für die natürliche Asymmetrie des Körpers. Das Training basierend auf fundierter Biomechanik sorgt für langfristigen Erfolg im Umgang mit chronischen Beschwerden und Klienten nach OP/Pysio - für ein Leben ohne Schmerzen. Weitreichende Ausbildungen in den USA, Kanada, Niederlande, Deutschland und Österreich sorgen für eine Herangehensweise, die den Menschen aus mehr als einem Blickwinkel betrachtet. Online, via Trainingsplan oder persönlich vor Ort - Qualität auf höchstem Niveau sichert unseren Klienten langfristigen Erfolg. Individuelle Aufbautrainings helfen Alltagskriegern zu verbesserter Bewegungsqualität, Kraft und Mobilität (auch nach der Schwangerschaft). Klienten, die von häufigen Nacken- und Schulterschmerzen berichten, können nach individuellem Training zu alter Lebensqualität zurückfinden. Während Athleten sich über langfristige Erfolge, Schmerzfreiheit bei Kniebeschwerden, Patellaspitzensyndrom, Achillessehnen-Tendinitis, uvm freuen. RATGEBER KNIE UNSER ANSATZ MOVEMENT-STRENGTH.COM Vielen Dank für das Herunterladen des E-Books! Wir wollen dir mit diesem Produkt so viel Wert wie möglich bieten, deshalb werden wir kurz das „Warum“ hinter diesen Übungen erklären. Unser langfristiges Ziel ist es relativen Bewegungsradius zu erlangen/zurückzugewinnen. Dabei handelt es sich um die Fähigkeit Körpersegmente und Gelenke, relativ voneinander zu bewegen. Vielen meinen jetzt vielleicht - DAS IST MOBILITÄT! Doch es ist viel mehr als das. Es hat selten mit Dehnen oder den bekannten „Mobilitäts-Übungen“ im Internet zu tun. Wenn wir keinen Zugang zu einer Gelenkposition und/oder dem notwendigen Bewegungsradius haben, den wir zur Erfüllung einer Aufgabe (im Alltag oder im Sport) benötigen, werden wir den Oberkörper, das Becken usw. als Ganzes bewegen (orientieren) anstatt nur die Schulter oder Hüfte zu bewegen. Bei Orientierungen geht es darum, ganze Körpersegmente (Brustkorb, Becken, Kopf usw.) zu bewegen, um uns in eine Position zu bringen, anstatt die relative Bewegungsfähigkeit zu erhalten, mit der wir ursprünglich geboren wurden. Wer aufmerksam war, wird sich jetzt fragen, ob das Hohlkreuz so eine Orientierung ist? Tatsächlich ist es die uns bekannteste Orientierung und oft der erste Schritt, wenn wir relativen Bewegungsradius verloren haben. Hier findest du eine Visualisierung, zum besseren Verständnis. Bevor du mit diesen Übungen beginnst, sieh dir bitte dieses Video an. Der Erfolg vieler unserer niederschwelligen Übungen steht und fällt mit der richtigen Atmung. Für viele ist das zunächst Neuland und kann sich dementsprechend „schwer“ anfühlen. Für diese Übungen ist weniger Anstrengung der Schlüssel zum Erfolg. Atme entspannt und voll durch den Mund aus. Du kannst dir dabei vorstellen, dass du den Atem aus deinen Mund „hinausfallen“ lässt. Hier ein kurzes Erklärungsvideo und ein Video, wie es in der Praxis aussieht. Die vorderen Bauchmuskeln sollen sanft und entspannt bleiben (egal ob du ein Sixpack hast oder nicht). ;) Mit der Zeit wirst du eine sanfte Aktivierung der seitlichen (schrägen Bauchmuskeln) spüren und genau das wollen wir. Ohne die oben angeführten unerwünschten „Nebeneffekte“. Wenn du am Anfang deine seitlichen Bauchmuskeln noch nicht spürst ist das vollkommen normal. Wenn du solche Übungen regelmäßig machst, stellst sich das mit der Zeit automatisch ein. Generell wollen wir beim Ein- und Ausatmen wenigstens jeweils 5 Sek erreichen. Aber nie auf Kosten der oben erwähnten Muskeln, die komplett entspannt bleiben sollen - das ist unsere oberste Priorität. Sollte das Ein- und Ausatmen zu Beginn nur 3 Sek. lang sein, ist das auch in Ordnung, solange alles entspannt bleibt. Auch wenn wir unsere Positionen bei verschiedenen niederschwelligen Übungen ändern - die Atmung bleibt gleich. Wer diesen Prozess effektiv meistert, wird bei den nachfolgenden Übungen Erfolg haben. IN ALLER KÜRZE: • • • EINATMEN (Über die Nase, so sanft, dass jemand neben dir es nicht hören kann), AUSATMEN (Über den Mund, entspannt und lange, wie oben im Detail beschrieben) KURZE PAUSE (2-3 Sek., bevor man erneut über die Nase einatmet) Die Atmung ist unser Schlüssel zum Nervensystem und sorgt dafür unseren Körper davon zu überzeugen, dass wir diese neue Gelenksposition/den neuen Bewegungsradius sicher einnehmen können. Weiters beeinflusst sie die Position von Brustkorb und Beckens/Hüfte. Neue Positionen sind nachhaltig, wenn wir in ihnen ruhig atmen können. Wer diesen Schritt überspringt, wird bei weitem nicht so erfolgreich sein. RATGEBER KNIE DAS KNIE - DER SKLAVE VON FUSS UND HÜFTE Das Kniegelenk gilt als Scharniergelenk. Es beugt sich und streckt sich, zusätzlich gibt es eine minimale Drehung am Knie. Im Wesentlichen bedeutet das, dass der Fuß oder die Hüfte die Rotation des Knies beeinflussen können. Wenn beispielsweise die Hüftmuskulatur bei Belastung des Körpers (Gehen, Laufen, Kniebeugen, Ausfallschritte) schwach ist oder in einer schlechten Position ist, kann sich der Oberschenkel (Femur) nach innen drehen. Als Gegenreaktion kommt es häufig zu einer Drehung des Unterschenkels (Tibia) nach außen. Wenn eine erhöhte Rotation oder ein „Drehmoment“ auf das Kniegelenk ausgeübt wird, weil sich die Hüften oder der Fuß nicht ideal bewegen, ist das Kniegelenk häufig dazu gezwungen diesen erhöhten Druck auszugleichen. Im Laufe der Zeit könnte das zu MR-Bildern führen, die vielleicht eine Meniskusverletzung oder möglicherweise einen Knorpelschaden unter der Kniescheibe uvm. anzeigen. Denke aber daran, dass dein Bild NICHT bedeutet, dass du Schmerzen haben musst, oder gar der Grund für deine Schmerzen sind. Vielen von uns wurde beigebracht, dass unsere Knie empfindlich seien. In Trainingskursen hört man vielleicht: „Lass deine Knie nicht über deine Zehen gehen!“ Hast du schon einmal den englischen Satz gehört: „If you dont use it, you lose it”? Frei übersetzt bedeutet das, “wenn du es nicht (richtig) nutzt, verlierst du es”. Dieses Konzept gilt nicht nur für unsere Knie, sondern vor allem auch für den Bewegungsradius von Hüften, Becken, Schultern usw. Wenn wir aufhören, unsere Knie über die Zehe passieren zu lassen, wenn wir aufhören unseren vorhanden Bewegungsradius zu nutzen, werden wir ihn früher oder später einbüßen. Die Bewegung die du dann ausführen willst, wird deinem Körper nicht mehr oder nicht mehr ohne Kompensation (andere Muskeln dafür zu benutzen) zur Verfügung stehen. Häufig sehen wir mit unseren Kunden, wie sie sich dann in einem Teufelskreis von Bewegungseinschränkungen und Gelenksproblemen bewegen. Wir alle haben unterschiedliche Strukturen, von unseren Füßen, Hüften, Becken bis zu unserem Brustkorb, Schultern, Nacken usw. Das bedeutet nicht, dass wir nicht daran arbeiten können, im Laufe der Zeit massive Verbesserungen vorzunehmen. Tatsächlich hatten in einer Studie, in der 230 asymptomatische Personen (d. h. alle Teilnehmer hatten KEINE Schmerzen) mit einem Durchschnittsalter von 44 Jahren untersucht wurden, 97 % abnormale MRT-Befunde! STUDIE 230 Personen mit einem Durchschnittsalter von 44 Jahren untersucht: 97 % abnormale MRT-Befunde und trotzdem keine Schmerzen • • • • • • • • 30 % hatten Meniskusrisse 62 % hatten abnormale Gelenkknorpel 52 % hatten ein Knochenmarködem 46 % hatten Sehnenanomalien (häufig Quadrizepssehne oder Patellasehne) Wenn du eine MR-Untersuchung hattest oder Angst davor hast, wie dein Bild aussehen könnte, hoffe ich, dass diese Informationen dir etwas Erleichterung verschaffen. Jetzt weißt du, dass es möglich ist, dass bei deiner MR-Untersuchung abnormale Befunde auftreten und du dennoch keine Schmerzen haben musst! Wiederholte Bewegung in eine Richtung unter ständiger Spannung (der Drehmoment, von dem ich vorhin gesprochen habe) kann zu Reizungen im Gewebe führen, dass zwischen den Knochen, dem Kniegelenk selbst, oder hinter der Kniescheibe ist. Deshalb ist es wichtig, deine „typischen“ Bewegungsmuster zu verstehen und Strategien zu erlernen, um diese zu optimieren! Wenn wir unsere grundlegende Anatomie der Hüfte betrachten, haben wir eine tiefe Gelenkpfanne am Becken (Acetabulum), in die eine „Kugel“ an der Oberseite unseres Oberschenkelknochens (Femurkopf ) eingebunden ist. Allerdings wie alle Einzelheiten im Bild (auf der nächsten Seite) geformt sind, zueinander stehen und in welcher Orientierung sie sich befinden kann von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich sein. Ein Auszug an Faktoren, die jede Hüfte einzigartig machen können: • Winkel des Oberschenkelhalsknochens • Länge des Oberschenkelhalsknochens • Drehung/Neigung des Femurs • Ausrichtung der Hüftpfanne • Tiefe der Hüftpfanne uvm. Obwohl wir damit sehen, dass wir alle strukturelle Unterschiede haben, heißt das nicht, dass wir nicht unseren (häufig bereits „verlorenen“) Bewegungsradius/Mobilität wieder zurück gewinnen können und damit das Knie (und oft auch den Rücken) entlasten können. 30 % Meniskusrisse 62 % abnormale Gelenkknorpel 52 % Knochenmarködem 46 % hatten Sehnenanomalien RATGEBER KNIE Einige Möglichkeiten zur Verbesserung der Mobilität und der relativen Bewegungsfähigkeit von Hüfte und Becken: Beckenposition: In welcher Beckenposition wir uns befinden, ist ein ausschlaggebender Faktor für die Mobilität unserer Hüfte. Egal ob du das Gefühl hast, dass dein Becken eher „nach vorne/hinten geneigt“ oder „gedreht“ ist - das Knie muss immer dementsprechend darauf reagieren. Unser Knie hätte ein einfaches Leben, wenn wir die volle Kontrolle über unsere Beckenneigung/Orientierung haben und damit in jeder Situation mit genug Bewegungsfähigkeit und Kontrolle ausgestattet sind, um auf die Anforderungen von Alltag und Sport problemlos reagieren zu können. Rumpf: Der Rumpf ist so viel mehr als unsere SixPack-Muskeln. Sie sind Teil der Rumpfmuskulatur, doch für unsere Zwecke sind vor allem der Beckenboden und das Zwerchfell und in weiterer Folge Transverse Abdominis, die schrägen Bauchmuskeln und Multifidi etc. von großer Bedeutung. Um eine bessere Körperposition zu erzielen, wollen wir versuchen die Atmung zu optimieren und dadurch unseren Brustkorb über das Becken bringen zu können. Wir helfen in unseren Programmen diese unumgängliche Grundlage für mehr Leistung und Wohlbefinden aufzubauen. Hüftstärke: Natürlich wollen wir die Kräftigung der Hüftmuskulatur nicht vergessen. Die ist aber in der Rangfolge bewusst erst an diesem Platz angeführt. Die darüberliegenden Muskeln reagieren nur auf die Position des Beckens unterhalb. Daher wollen wir zuerst unsere Beckenposition optimieren und den Brustkorb besser über das Becken bringen. Dorsalflexion des Sprunggelenks und die Füße: Der verfügbare Bewegungsradius des Sprunggelenks ist der direkte Sklave unserer Beckenposition und dessen, ob unsere Füße von Pronation in Supination und umgekehrt wechseln können. Je mehr wir über unseren Körper lernen, desto mehr Zugang haben wir zu besseren Bewegungsmustern. VORDERER OBERSCHENKEL Tipps zur Durchführung • • • • Ohne Spannung und langsam bewegen. Folge den Anweisungen im Video Häufigkeit/Dauer: 1-2 Min./Seite Anstrengungsgrad: minimal Du kannst diese Übungen oder einen Teil davon bei deinem Aufwärmen benutzen oder als eigenständige Routine (z. B. Morgens oder Abends) durchführen. Wenn es zunächst zu viele sind, beginne mit den ersten paar und steigere dich langsam über die nächsten Wochen. Ideal wäre es, wenn die Übungen konsequent für mehrere Wochen durchgeführt werden. Der Bedarf ist sehr individuell. Einige benötigen einige/alle Übungen täglich, anderen reicht es, wenn Sie 2-3x/Woche machen. Fühle in deinen Körper hinein - dein Körper ist der beste Wegweiser. Für niederschwellige Übungen mit Atmungsintegration starten wir generell bei 2-3 Sätzen x 5 Atemzügen und steigern uns langsam. Wenn du auf der Suche nach detaillierterer Anleitung oder Unterstützung in anderen Bereich bist, schau dir unsere Leistungen auf unserer Website bzw. unsere anderen Produkte an. Dieses E-Book dient ausschließlich zu Bildungszwecken und ersetzt nicht die Untersuchung von einem Arzt oder Behandlung eines Physiotherapeuten. Es ist nicht als Mittel zur Verletzungsdiagnose oder zur Behandlung von Verletzungen oder chronischen Erkrankungen und Beschwerden gedacht. Es handelt sich hierbei um einen sehr kleinen Auszug an Übungen, mit denen wir bei unseren Kunden Erfolg hatten. Wenn du Schmerzen oder Probleme hast, suche bitte einen qualifizierten Physiotherapeuten oder Arzt auf. Hole dir das Einverständnis von einem Arzt, um an einem Trainingsprogramm dieser Art teilnehmen zu dürfen. WADE Tipps zur Durchführung • • Nicht von oben nach unten, sondern langsam von Seite zu Seite. Beginnend oberhalb der Achilles bis hin zur Kniekehle. • • • • Ohne Spannung und langsam bewegen. Folge den Anweisungen im Video Häufigkeit/Dauer: 1-2 Min./Seite Anstrengungsgrad: minimal RATGEBER KNIE ÜBERGEBEUGTES ATMEN Tipps zur Durchführung • • • • Folge den Anweisungen im Video Häufigkeit/Dauer: 2-3x 5 Atemzüge Anstrengungsgrad: minimal Alternative zu Hantelscheiben: 2 schmale Bücher • • • • • • • • • MOVEMENT-STRENGTH.COM Bücher oder Gewichtscheiben versetzt auflegen (links hinten, rechts vorne). Die Zehenspitzen vom linken Fuß sind auf Höhe des Mittelfußknochens des rechten Fußes. Linke Hand auf die rechte legen und überbeugen. Zwischen die Knie einen Yogablock o.ä. geben. Knie leicht gebeugt lassen. Fingerspitzen zeigen auf die Zehen des linken Fußes. Ohne Spannung sanft durch die Nase einatmen in den unteren Rücken/Po. Während das Gewicht leicht auf die Außenseite der Füße verlagern, beim Einatmen auf die Fußinnenseite verlagern (ohne zu kippen, minimale Bewegung). Ohne Spannung und langsam bewegen. ISO 90-90 Tipps zur Durchführung • • • • • • • 90° Winkel zwischen Ober und Unterschenkel. Stell dir vor: Du willst das Steißbein minimal zur Kniekehle bringen (wenn dabei deine Bauchmuskeln aktiviert werden, benutzt du zuviel Anstrengung. Versuche die Übung in diesem Fall sanfter durchzuführen ohne jegliche Aktivierung der Bauchmuskeln (es sollte sich so anfühlen, als ob fast gar nichts passiert). Gleichmäßiger Fusskontakt Sanft und minimal (die Bewegung sollte nicht sichtbar sein) mit den Fersen der Wand entlang hinunterziehen Keine Spannung in Po, Hüfte, Beckenboden Position halten und atmen, wie im Video. • • • Folge den Anweisungen im Video Häufigkeit/Dauer: 2-3x 5 Atemzüge Anstrengungsgrad: minimal RATGEBER KNIE BRÜCKE FAZIENROLLE Tipps zur Durchführung • • • • Folge den Anweisungen im Video Häufigkeit/Dauer: zu Beginn 2-3 Sätze x 20-40 Sek. Anstrengungsgrad: ähnlich Warm-Up für ein Workout (es darf brennen) leichtere Alternative: Beide Beine auf Rolle lassen (statt 1 Bein anheben) • • • • • • • MOVEMENT-STRENGTH.COM Sanftes Ausatmen um Rippen leicht nach hinten zu bringen Armposition im Video hilft dabei Fusskontakt mit Fazienrolle Po löst sich minimal vom Boden ab (unterer Rücken darf weiterhin Kontakt mit dem Boden haben) Nicht aus der LWS runden, versuche stattdessen sanft deinen hinteren Oberschenkel zu benutzen Einbeinig oder beide Beine auf Rolle belassen Halten und atmen, langsam nach eigenem Bedarf steigern BONUS: ISO SPLIT SQUAT Tipps zur Durchführung • • • • • • • Ungefähr Schulterbreit stehen Nicht in den unteren Rücken fallen (Hohlkreuz). Beide Füße: Fersen angehoben, aber 1.Fussballen hat weiterhin Kontakt mit dem Boden Langsam nach unten sinken (soweit wie man nicht ins Hohlkreuz fällt) Blick nach vorne gerichtet Arme können nach vorne greifen (kann die Atemmechanik erleichtern) Position auf Zeit halten und ruhig atmen • • • Folge den Anweisungen im Video Häufigkeit/Dauer: zu Beginn 2-3 Sätze x 20-40 Sek. Anstrengungsgrad: ähnlich Warm-Up für ein Workout (es darf brennen) RATGEBER KNIE VIELEN DANK! Wir hoffen, dir hat dieses kostenlose E-Book gefallen! Während der Inhalt dieses Ratgebers sehr hilfreich sein kann, benötigen einige vielleicht einen fortgeschritteneren Ansatz, der speziell auf die individuellen Ziele zugeschnitten ist. Weitere Leistungen findest du auf unserer Website. Um eine Veränderung zu erzielen, achte bitte darauf konstant bei den Übungen zu bleiben. Gleichzeitig sind wir nicht hier, um Verletzungen zu diagnostizieren oder bestimmte Verletzungen, chronische Probleme und Schmerzen zu behandeln. In diesem Fall suche BITTE qualifiziertes Personal in Form von Physiotherapeuten Ärzten etc. auf. Wir unterstützen gerne bei allem, was mit der Ausführung in Bezug auf diesen Ratgeber zusammenhängt. Gerne erreichst du uns auf Social Media oder per Email über das Kontaktformular auf unserer Website. BESUCHE UNS MOVEMENT-STRENGTH.COM ENDLICH EINE NACHHALTIGE LÖSUNG! STABILES BECKEN - STARKE HÜFTEN! Aus langjähriger Erfahrung mit unseren Kunden im Personal Training haben wir gesehen, was häufig fehlt: Ein Ansatz die darunterliegenden Strukturen verändert und so nachhaltig für Besserung sorgt - mit Bedacht auf Atmung und Nervensystem! In diesem Kurz-Programm lernst du dein Hohlkreuz besser zu verstehen und damit assozierte Probleme und Beschwerden zu lindern. 8 Wochen Fokus auf den Ausgleich überlasteter Muskulatur von Rücken, Hüfte und Becken. Übungen basierend auf fundierter Biomechanik, die den Körper von innen heraus versteht. • • • • 3 EINFACHE SELBSTTESTS 8 WOCHEN SMARTE ÜBUNGEN ZEITAUFWAND: 15-20 MIN./TAG NACHHALTIGE BESSERUNG RATGEBER KNIE