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Übungsprotokoll

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Übungsprotokoll
In diesem Protokoll werden täglich tabellarisch die gefühlten Veränderungen nach dem
Durchführen der folgenden Übungen festgehalten:
Ausschütteln: Nacheinander werden Arme, Beine und Becken ausgeschüttelt
Da Vinci: Man stellt sich vor, wie man an den Fingerspitzen gezogen wird, bis man die
Haltung des Mannes in der berühmten Zeichnung von Da Vinci erreicht
Galala: Mit aus dem Mund gestreckter Zunge Galala, Galale, Galali, Galalo, Galalü
mehrmals sprechen (oder Variationen davon, siehe Blatt)
Liegende 8: Die Hand malt vor dem Körper eine liegende 8 in die Luft. Ein frei
gesprochener Satz, bei mir meistens der geplante Tagesablauf, wird aufgeteilt, so dass
immer beim Abschwung betont gesprochen wird. Oben werden Pausen eingebaut.
Übung Ausschütteln
17.5.
Direkt nach dem
Aufstehen
gemacht, danach
wach
gewesen
und mich locker
gefühlt
18.5.
Wie am Vortag
Da Vinci
Keine
Veränderung
festgestellt
Galala
Deutlichere
Aussprache
Liegende 8
Es war komisch und
hat sich unnatürlich
angefühlt, bewusst
Pausen einzubauen
Verbesserte,
aufrechtere
Körperhaltung
Pausen haben sich
nicht
mehr
so
komisch angefühlt
19.5.
Habe heute richtig
gespürt, wie sich
der Blutfluss in den
Gliedmaßen
verstärkt
hat,
allerdings nicht im
Beckenbereich,
dort habe ich keine
Veränderung
festgestellt
Große
Anstrengung in
der Wade, evt.
zu
lange
ausgeführt.
Verbesserte
Körperhaltung
20.5.
Heute war ich sehr
müde, nach der
Übung
mich
wacher gefühlt
Habe
mich
größer
und
selbstbewusster
gefühlt. Heute
hatte ich die
Augen
geschlossen
wodurch
die
Übung
einen
meditativen
Charakter
bekommen hat
Gefühlt mehr
Platz
im
hinteren
Mundraum
Ich denke,
dass
ich
nach
der
Übung
automatisch
den
Mund
zum
Sprechen
weiter öffne
und dadurch
klarer rede
Ich
habe
mich darauf
konzentriert,
beide
Mundwinkel
gleich stark
zu bewegen.
Sonst hatte
ich
die
Übung
immer ohne
Spiegel
ausgeführt,
da sie blöd
aussieht.
Der
Effekt
der klareren
Aussprache
und
dem
vergrößerten
Mundraum
verfliegt
leider relativ
schnell
wieder
Die Übung hat mir
heute
Spaß
gemacht, ich will
versuchen
im
täglichen
Sprachgebrauch
bewusst
Pausen
einzubauen
um
dadurch Spannung
und Aufmerksamkeit
zu erzeugen
Heute wusste ich
nicht, was ich als
Text verwenden soll.
Habe
dann
zunächst
meine
Einkaufsliste
benutzt, das hat
aber
nicht
gut
funktioniert,
da
jedes einzelne Wort
einen
Sinnschritt
darstellt. Dann habe
ich nochmals die
Stelle aus „Mission
Erde“ vorgelesen,
welche ich auch im
Kurs
präsentiert
habe. Das hat gut
funktioniert, war für
mich
dann
insgesamt
vom
Sprechtempo her zu
langsam, aber als
Übung hat es seinen
Zweck erfüllt.
Fazit:
Besonders gut hat mir die Galala Übung gefallen, diese möchte ich auf jeden Fall
weiterhin machen, insbesondere bevor ich etwas Sprechen muss. Das Ausschütteln
werde ich nicht weiter machen, DaVinci möchte ich in mein WarmUp vor dem Training
einbauen. Die liegende 8 werde ich vielleicht ab und zu noch machen, will aber auch
ohne das Ausführen der Bewegung beim Sprechen darauf achten, Pausen einzubauen
und bewusster zu betonen.
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