Wirtschaft Klausurenvorbereitung IBWL 1.1 Bedingungen für Ziele & Exogene Bedingungen Endogene Bedingungen Produktionsfaktoren:Arbeit 3 Konkurrenzsituation Wirtschaftsordnung Polit. System Entscheidungen Standort Kapital Zel: Komposition"vieler Einzelteile (z.B. wirt. Ziele, soz. Ziele, Umweltziele) 1.2 Unternehmensziele Verhältnis des Reingewinns gemessen am Arten: Umsatzrentabilitat Gesamtkapitalrentabilitat, Eigen Kapitalientabilitat, Rentabilität Erfolg eines Unternehmens Soziale Ziele zum Kapital Unternehmen notwendig für Entwicklung eines Soz. Systems & Erhaltungd. soz. z.B.:freiwillige Leistungen (Betriebsrente), Mitbestimmung (Betriebsrat), gutes Betriebsklima, Werkskindergarten Frieden ökologischeZiele durch B. Einsatz kol. z. zunehmende Sensibilität im unbedenklicher im Umweltschutz, Schonende Stoffe, Ressourcenschonende Nutzungd.Systems Erde" Herstellungsverfahren 1.3 luvestitionen - Aulage d. Eigen-/Fremdkapitals Grundstücke oder Aktien eines Unternehmens in Vermögenswerte (Maschinen), Inland und Ausland im 1.3.1 Investitionsarten Sachinvestitionen:z.B. Grundstücke, Gebäude, techn. Finanzinvestitionen:z.B. Beteiligungen/Wertpapiere Anlagen/Maschinen, Betriebs-/Geschäftsausstattung d. Anlagevermögens, langfristige Kredite Immatrielle Investitionen:z.B. Patenta, Lizenzen, Forschungs-/Entwicklungsaufgaben 1. 3.2 Investitionsanlass Erstinvestition:z.B. bei Unternehmensgründung/Einführung eines neuen Fertigungsverfahrens einer defekten Ersatzinvestition:z.B. Ersatz Maschine, neuer LKW Rationalisierungsinvestition: zur Erhöhungd. Wirtschaftlichkeit, z.B. Maschinen statt Erweiterungsinvestition:zur Ausweitung der 1.4 Einflussfaktoren auf Kapazitäten, z.B. Zusätzl.Fertigungsmaschine, Unternehmensentscheidungen Verbrauch von Kosten bewerteter Produktionsfaktoren bei der Leistungserstellung stebangigvorDodMengeMiene 1.4.1 Funktionsterme Gesamtkosten: K(x) kv(x) kf = + Break-even point/Gewinnschwelle:E(x) k(X) = Gewinn:E(x) - k(x) G(x) = Arbeiter neue Halle # Recht 2.1 Grundlagen der Rechtsordnung menschl. Rechtsordnung unverzichtbares Organisations. /Herschafsinstrument, Zsmleben zu steuern/gestalten Verhaltensregeln (zur Sicherungd. Friedens) um - 2. 1.1 Funktionen des Rechts Ordnungsfunktion:Recutslosigkeitverhindern, Einheitlichkeit (Straenverkehr), ordnungsschaffung Friedensfunktion:Festlegung, was erlaubt/verboten, bei konflikt:Verfahren Mastäbe zur Lösung, Rechtssprechungs-/Vollstreckungsmonopol beim Staat Erziehungsfunktion:Erreichen pos. Verhaltensänderung durch Recht,Bürger als mündiges Mitglied d. S Schutzfunktion:Freiheitsrechtgewährung, Einschränkung Rechtssicherheit:Recht muss 2. 1.2 Merkmale d. - vonFreiheit zum inhalt. bestimmbar/vorhersehbar sein, Rechtsordnung d. anderer unabhängige jur. Institutionen,zur Rechtseting Prinzipien + Gesamtheit aller Rechtsnormen,die in einem Gebiet zu einer Zeit Grundgesetz:Verfassung Schutz geltenDurchsetzung v.Staat BRD; landesverfassung:Regelungen d.Bundesländer (dem Grundgesetz Prinzipier: Exekutive Rechtsstaatlichkeit:Staatsgewalt d. geregelt/begrenzt;Rechtsbindung mitGewaltenteilung sin Recht Sozialstaatsprinzip:soz. Marktwirtschaft, soz. Ausgleichsmanahmen Föderativer garantiert untergeordnet) zu. Bürgern erlaubt (Einkommensteuer, Versicherungen) Aufbau d. BR:kompetenzen zu. BundtBundesländer aufgeteilt, länder helfen bei Gesetzgebung Demokratie:Staatsgewalt geht vom Volk aus, Volksvertreter durch allg., unmittelbare, gleiche, geheime Wahler; Aspekte: Parteien, Informations-,Presse- und Versammlungsfreiheit 2. 1.3 Ziele des Rechts Gleichheit:keiner darf ohne sacht. Grund bevorzugt benachteiligt Billigkeit.Jedem istdas Seine zu gewähren";Einzelfall -> werden Gestaltungsfreiraum Gleichmäige Behandlung für gerechte Entscheidung Rechtssicherheit: Jeder darf auf Rechtsordnung) vertrauen; Recht muss aufgeschrieben sein (pos. Recht, Recut muss klar formuliertsein, Rückwirkungsverbot/keinehäufige Gesetzesänderung; Form vorschriften 2. 1.4 Naturrecht/Rechtspositivismus Naturrecht:Grundsätze,die von Naturaus"gelten;Idealrecht,das Gerechtigskeitprinzipien, die der Sache/der Menschen sind begründet - Beachtung v. in Natur Menschenrechten in vers. Verfassungen/Gesetzeswerken Rechtspositivismus:rechtstheor. Strömung,die nur ↳nicht festgehaltene ↳ nach 2. WK (Nazis pos. Recht beachtet (Rechtd. Gesetze (Naturrecht) nicht beachtet Abkehr begründeten so vom (reinen) Rechtspositivismus Gehorsamd. Unrechtsgesetzgebung) Gesetzgebers) Schadensersatz 2.2 Schaden eine Verschlechterung eines eintritt Rechtsgutes, die Schadensersatz:Anspruch, der entsteht, ein 2. 3 -> einer Antrag -> Antrag von V -> vonk -> Verpflichtungsgeschaftdurch ↳ zerlegung 2.4 der schädigendes Ereignis Verletzung eines Rechs(-gutes) (5823BGB) Kaufhandlung Antrag vonkt Annahme -> ein schuldhafte Schaden entsteht und ersetzt wird Abstraktionsprinzip Einladung wenn durch durch von V -> Kaufvertrag $433 Annahme vonk Annahme von V [Verfügungsgeschäfte - Übergabe854, übereignung Übergabe, Übereignung -> 5929 Antrag (5145& Annahme (5147) Kaufhandlung in seine recht. Einzelteile Geschäftsfähigkeit Fähigkeitrecht. bindende Verträge abzuschlieen - ⑤106 geschäftsunfähig; -- beschränkt 7-17 geschäftsfähig, ab 18:geschäftsfähig -6: Schwebend unwirksam auer S110 reinrecht. -> Vorteil/Taschengeld Genehmigung der Eltern entweder vor Vertragsschluss nachträgliche Genehmigung nach $108 sonst 2.5 nach 107 oder (Arbeitmit Paragraphen Fallprüfung ⑤106 107 ⑤ nach:Tatbestand im S,Berg auf Fall +Begründung, Rechtsfolge GeschäftsfähigkeitMinderjähriger Einwilligung d. gesetzlichen Vertreters Beschränkte ⑤108 Vertragsschluss ohne Einwilligung S 10 Bewirken der Leistung miteigenen 5145 Bindung an den Antrag ⑤147 Annahmeprist 5433 Mitteln Vertragstypische Pflichten beim Kaufvertrag Begriff der Scherkung 5516 $812 Herausgabeanspruch ⑤823 Schadensersatzpflicht ⑤ 827 Ausschluss und Minderung 854 Erwerb des Besitzes 5 5925 Einigung und übergabe der Verantwortlichkeit