nungen Begegnungen Hobbys und Freizeit * Uber Freizeitaktivitaten berichten » Uber Musik, Fotografieren und Kino sprechen »Informationen erfragen (z. B. das Kinoprogramm) » Eine Biografie lesen Freizeit Musik Fotografie » Film Biografie Kapitel Teil A - Themen und Aufgaben Freizeitaktivitaten Was kann man alles in der Freizeit machen? Ordnen Sie dieTatigkeiten zu. malen und zeichnen « Auto fahren • fotografieren » Bier trinken » wandern » Musik horen • einkaufen • sich verlieben » FuBball spielen « Fremdsprachen lernen « kochen • Munzen sammeln « Freunde besuchen « lesen « ein Instrument spielen »fernsehen • im Garten arbeiten • im Internet surfen Ihr Vorschlag: \ -\ Ihr Vorschlag: 20 Kapitel eil A - Themen und Aufgaben Erganzen Sie die fehlenden Verben. arbeiten » fahren » gehen • bewundern • spielen (2 x) • trinken » horen (2 x) * treiben » machen (2 x) • gehen » besuchen »reisen «liegen » sehen Man kann in der Freizeit: 1. ins Konzert 10. insAusland 2. einen (Spracft-JKurs 11. inderSonne 3. Musik 12. Radio 4. Sport 13. Karten 5. im Garten 14. Gesellschaftsspiele 6. Ski 15. zu einer Party 7. FuBball 16. einen Film 8. mit Freunden ein Bier 17. im Museum Bilder/Gemalde/Skulpturen 9. eine Reise/einen Ausflug [As] Berichten Sie. Was machen Sie in Ihrer Freizeit?Wie lange und wieoft? Erganzen Sie dieTabelle. Vergleichen Sie dieTabelle mit Ihrer Nachbarin/lhrem Nachbarn. Platz Tatigkeit Wie lange? Wieoft? 1. d*~ei/ Stuncien/ j&de*v Tafy (tdglCch/) •Woche* i-m/Jcdw 2. 3. 4. 5. 6. Lesen und horen Sie den Text. 1-08 Was sind unsere Lieblingshobbys? D ie Freizeitindustrie ist ein wichtiger Wirtschaftszweig. In Deutschland arbeiten ungefahr fiinf Millionen Menschen im Freizeitgeschaft. Es gibt immer wieder neue Untersuchungeii iiber das Freizeitverhalten in Deutschland, denn die groBeri Betriebe wollen die wichtigsten Trends nicht verpassen. Hier sind die Ergebnisse der letzten Umfrage: Das Lieblingshobby der Bundesbiirger ist das Fernsehen. 96 % der Deutschen sehen taglich fern. Musik horen, Lesen und Surfeii im Internet fblgen dicht dahinter. Einkaufen und Essengehen stehen ebenfalls ganz weit oben. 70 % der Deutschen fotografieren gern, 52 % unternehmen etwas mit Freunden, 50 % arbeiten gern im Garten und 46 % nennen Reisen als Hobby. Ein neuer Trend heiBt: sich verwohnen, auch WeUness genannt. Immerhin 34 % der Bundesbtirger geben dafur ihr Geld aus. 29 % der Deutschen malen und zeichnen, 14 % spielen ein Instrument. Eine sehr wichtige Rolle spielt auch der Sport. 6,3 Millionen Menschen in Deutschland sind Mitglied in einem FuBballverein. iebenunddreifa'g \ Kapitel Teil A - Themen und Aufgaben Erganzen Sie dieTabelle. Verwenden Sie die Informationen ausText A4 und berichten Sie. Die Lieblingshobbys der Bundesburger: Platz 1 - 96% Platz 2 Platz 3 Platz 4 - 70% Platz 5 - 52% Platz 6 - 50% Platz 7 - 46% Platz 8 - 34% Platz 9 - 29% Platz 10 - 14% 6,3 Mtilto-KV&n/^ £i <\ - I 96% A uf Pla£%< drei/ irteh&n/ Phonetik: Schwierige Worter (Komposita) L0^ Horen und wiederholen Sie. Frei/zeit - Freizeit/industrie - Freizeit/geschaft - Freizeit/verhalten Lieblings/hobbys-Wirtschafts/zweig - Essen/gehen - Bundes/burger- FuRball/verein *• DerWortakzent bei Komposita ist links. ^f^emndustt^^inwic^Wi^haftszw* Es gibt viele Untersuchungen uber das Freizeitverhalten. 'n Deutschland arbeiten funf Millionen Menschen im Freizeit izeitgeschaft. 6,3 Millionen Menschen sind Mitglied in einem FuBballverein. Beantworten Sie die folgenden Fragen. » Denken Sie an Ihre Freizeit. Was mogen Sie? Was mogen Sie nicht? Was konnen Sie gut? Was konnen Sie nicht gut? Was wollen Sie dieses Jahr unbedingt noch machen? » Denken Sie an das na'chste Wochenende. Was mussen Sie machen? Was sollen Sie machen? (Was hat der Arzt/lhre Mutter gesagt?) Was mochten Sie gern machen? Was diirfen Sie nicht machen? Modalverben Erganzen Sie. (Wiederholung) >=> Teil C Seite 53 konnen ich mussen sollen wollen toll du er/sie/es wir ihr sie/Sie Ldruoen/ 38 | achtunddreiRiq wott&n/ diirfen mogen mochte(n) 'eil A - Themen und Aufgaben Kapitel Musik Welcher Begriff passt zu welchem Verb? Ordnen Siezu. Fahigkeit • Notwendigkeit • Auftrag • Wunsch • Erlaubnis «Vorliebe « Absicht Ich kann sehr gutTrompete spielen. Ich muss jeden Tag Ciben. Ich darf auch nachtsTrompete spielen. Ich will mireine neueTrompete kaufen. Ich mochtegern in ein Konzertdes JazztrompetersTill Bronnergehen. Ich mag die Musik von Till Bronner sehr. Ich soil auch fur meine Kollegin eine Konzertkarte mitbringen. Musikinstrumente a) Welche Musikinstrumente spielen diese Musiker? Ordnen Sie zu. (die) Gitarre • (der) Kontrabass «(die) Geige (die)Trompete • (die) Mundharmonika »(die) Orgel «(das) Klavier»(das) Saxofon < (die) Posaune «(das) Schlagzeug b) Berichten Sie. Spielen Sie ein Instrument? Wie oft uben Sie? neununddrei&ig \ Kapitel Teil A - Themen und Aufgaben Haben Sie eine Stereoanlage? Ordnen Sie die Begriffe zu. die CD der Kopfhorer der CD-Spieler das Radio derVerstarker die Kassette der Lautsprecher der Kassettenspieler die Fernbedienung (j4i2) Berichten Sie. Diskutieren Sie mit Ihrer Nachbarin/lhrem Nachbarn. Jazz • Rock » Hardrock «Techno • House • Volksmusik « Oper« klassische Konzerte « Blues • Disco • Partymusikzum Mitsingen » Punk « . . . D n D D - Horen Sie oft Musik? Welche Musik mogen Sie, welche Musik mogen Sie gar nicht? Gehen Sie manchmal in Konzerte? Mogen Sie Opern? Waren Sie schon mal in einer Oper? Kennen Sie die Musik von Wolfgang Amadeus Mozart? (Aij) Wolfgang Amadeus Mozart i-10 Lesen und horen Sie den folgendenText. EinigeVerben stehen im Perfekt, einige im Prateritum. Erganzen Sie rechts die Verben im Prasens. 1 Kennen Sie Musik von Wolfgang Amadeus Mozart? Die Oper,,Die Zauberflote" vielleicht oder die Musik im Film,,Jenseits von Afrika"?* Manche Leute sagen, Mozart ist das groBte Geschenk der osterreichischen Kultur, mit seiner Musik sinkt die Verbrechensrate und das schwere Leben wird leichter. 5 Doch wer war Mozart und wie lebte er? Hier sind einige Stationen aus seinem Leben. Wolfgang Amadeus Mozart wurde 1 756 in Salzburg geboren. Seine Eltern hatten insgesamt sieben Kinder, nur zwei Kinder haben uberlebt: Wolfgang und ' Amerikanischer Film von Sydney Pollack. Originaltitel: Out of Africa i/ierzia eil A - Themen und Aufgaben Kapitel seine a'ltere Schwester Nannerl. Der ehrgeizige Vater Leopold unterrichtete 10 die Kinder fruh in Musik. Wolfgang war sehrbegabt, er war bald ein Kinderstar. Er spielte vor Kaiserin Maria Theresia und Konig George Klavier. Alle waren begeistert. Wolfgang reiste mit seiner Familie nach Amsterdam, Brussel und Paris und gab dort mit groBem Erfolg Konzerte. Nebenbei hat Wolfgang auch komponiert, mit elf Jahren hatte er schon 50 Musikstiicke fertig, mit zwolf schrieb is er seine erste Oper. 1770 konnte er in Mailand sein Operndebut feiern. In den Opernhausern war es friiher wie heute auf dem FuBballplatz. Es gab verschiedene Fangruppen: Jede Gruppe hat ihren Lieblingssanger oder ihre Lieblingssangerin mit Rufen unterstiitzt. Das war ein lauter MusikspaB und die Musik selbst musste gegen den La'rm der Zuschauer kampfen. Die Opern von 20 Mozart gewannen diesen Kampf. Heute hat die Oper ihren Zivilisierungsprozess abgeschlossen: Man darf nicht mehr rufen, nicht reden, nicht einmal husten! Von 1772 bis 1777 lebte Mozart in Salzburg. Er hatte eine feste Arbeit beim Erzbischof Hieronymus Colloredo. Nach dem Tod seiner Mutter 1778 in Paris 25 jst Mozart 1781 nach Wien umgezogen. In Wien begann er seine Karriere als freier Kunstler. Wien hatte zu dieser Zeit eine Oper,Theater und Konzerthallen, es war eine Metropole der Musik. Seine Oper,,Die Entfuhrung aus dem Serail" war 1781 ein Bombenerfolg! 1782 heiratete Mozart Constanze Weber. Seinen Vater hat er zu seiner Hochzeit nicht eingeladen. Wolfgang und Constanze be30 kamen sechs Kinder, nur zwei Kinder uberlebten. Mozart verdiente mit seinen Opern viel Geld. Doch er trank viel und er verspielte sehr viel Geld. Seine Schulden waren oft groBer als sein Einkommen. Zwischen 1787 und 1791 verlor das Publikum in Wien das Interesse an Mozarts Musik. Erst 1791 war er wieder erfolgreich. Seine letzte Oper war,,Die 35 Zauberflote". Am 5. Dezember 1791 starb Wolfgang Amadeus Mozart an einer plotzlichen Krankheit in Wien. Was ist richtig, was ist falsch? Kreuzen Sie an. 1. Mozart besuchte keineSchule. 2. Wolfgang war nicht sehr musikalisch. Er musste sehr viel iiben. 3. Wolfgang komponierte schon als Kind. 4. In Wien verdiente Wolfgang sein Geld als freier Kunstler. 5. Er lebte sehr sparsam. 6. Mozart hatte mit seiner Musik nur Erfolge. richtig falsch n a • n - 3 ' n einundtfierzia Kapitel Teil A - Thenten und Aufgaben Erganzen Sie die Informationen aus dem Text. Bringen Sie die Sa'tze in die richtige Reihenfolge. 1. 2. Wolfgang warsehr , er war bald ein Kinderstar. 1 Wolfgang Amadeus Mozart wurde 1756 in Salzburg geboren. 3. Mit schrieb er seine erste Oper. 4. Seine Oper,,Die Entfiihrung aus dem Serail" war 1781 ein 5. 1782 6. 1770konnteerin ! Mozart Constanze Weber. sein Operndebutfeiern. 7. Seine El tern hat ten insgesamt 8. Von 1772 bis 1777 lebte Mozart in Kinder, nurzwei Kinder haben 9. Zwischen 1787 und 1791 verier das Publikum in Wien das 10. 1781 ist Mozart nach Wien 11. Seine 12. Am 5. Dezember 1791 ist Wolfgang Amadeus Mozart in 13. In Wien an Mozarts Musik. Oper war,,DieZauberflote". gestorben. Mozart mitseinen Opern viel Geld. Vergangenheit der Verben Bildung: |=> Teil C Seite 58 Perfekt Prateritum Ich habe Andreas im Krankenhaus besucht. Mozart besuchte keine Schule. Paula hat gestern geheiratet. Mozart heiratete Constanze Weber. Verwendung: mehr miindlich mehr schriftlich (ein Bericht/eine Geschichte in derZeitung) haben, sein und Modalverben Bildung: Perfekt Prateritum Wir haben Erfolg gehabt. Wir hatten Erfolg. Ich bin in Spanien gewesen. Ich war in Spanien. Ich habe nicht kommen konnen. Ich konnte nicht kommen. Verwendung: selten oft lie) Ordnen Sie die Verben. Suchen Sie die Verben im Prateritum aus Ubung A13. Welche Verben sind regelma'Big, welche unregelma'Rig? Prateritum regelma'Bige Verben er lebte/, unregelma'Bige Verben er w<w, eil A - Themen und Aufgaben Kapitel Setzen Sie die Satze ins Prateritum. • Wie hat Moza rt gelebt? 1. Vater Leopold hat Mozart friih in Musik unterrichtet. 2. Er hat schon als Kind vor Kaiserin Maria Theresia Klavier gespielt. 3. Wolfgang 1st mit seiner Familie nach Amsterdam, Brussel und Paris gereist. 4. Dort hat er mit groBem Erfolg Konzerte gegeben. 5. Mit zwolf hat er seine erste Oper geschrieben. 6. Von 1772 bis 1777 hat Mozart in Salzburg gelebt. 7. Nach dem Tod seiner Mutter 1st Mozart 1781 nach Wien umgezogen. 8. In Wien hat er seine Karriere alsfreier Kunstler begonnen. 9. 1782 hat er Constanze Weber geheiratet. 10. Wolfgang und Constanze haben sechs Kinder bekommen, nurzwei Kinder haben uberlebt. 11. Mozart hat mit seinen Opern viel Geld verdient. 12. Doch er hat viel getrunken und er hat sein Geld verspielt. 13. Zwischen 1787 und 1791 hat das Publikum in Wien das Interesse an Mozarts Musik verloren. 14. Am 5. Dezember 1791 ist Wolfgang Amadeus Mozart in Wien gestorben. Beruhmte Musiker in Ihrem Heimatland Berichten Sie iiber einen beruhmten Musiker, Komponisten, Sa'nger oder eine beruhmte Band. In meinem Heimatland gibt es/gab es ... (einen beruhmtenSanger/eineberuhmte Sangerin)... Er/Sie komponiert/komponierte/singt/sang/spielt/spielte ... Er/Sie ist... Jahre alt/ist... gestorben. Er/Sie kommt/kam aus ... Er/Sie ist/war verheiratet mit... Er/Sie hat schon Konzerte gegeben in ... Ich war... in einem Konzert. Das Konzert war sehr gut/wunderbar/uberwa'Itigend. dveiundrterzia \ Kapitel Teil A - Themen nnd Aufgaben U9) Jeder mag etwas anderes. Suchen Sie fur jedes Mitglied der Familie Feuerstein eine Freizeitveranstaltung am Sonntag. 1. Jan mochte einen Actionfilm sehen. 2. Martina mochte in die Disco. 3. l 2 ' /"• Mutter Heidi will sich Gemalde ansehen. 4. Vater Conrad liebt Fufiball. Museum fur moderne Kunst 5. Tante Claudia mag die,,Beatles". 6. Oma mochte unbedingt in die Oper. en Offnungszeiten: Mo.-So. 10.00-19.00 Uhr Museum 7. Opa will schone Frauen fotografieren. CPiii Neueroffnung V/vW' 7anzen bis 5.00 Uhr morgens im ,,Club 16" Eintrittspreis: Studenten: sonntags: ,,Der Einweihungsparty am Samstag nur auf Einladung \l 1st 5,50 Euro 4,00 Euro 1,00 Euro \" AD Sonnfag: Eintritt fur alle ab 15 Euro Wahlzur Miss Germany w ,,Die soziale Funktion des FuBballs" in der Grugahalle in Essen am Sonntag, dem 6. Marz v von Prof, Werner K.6pf in dcr Aula der Volkshochschulc \, 19.00- 21.00 Uhr Beginn: 17.00 Uhr Eintritt: ab 50,-€ Karten an der Abendkasse I I / / / Schone Frauen in der Ausstellung UQDe Modefotos als Kunst Fotomuseum Offnungszeiten: Di.-So.: 14.00-18.00 Uhr Eintritt: 1,00 Euro fur alle Ein Kammerspiel von Otto Hahn im Schauspielhaus Karten an der Abendkasse ab 23 Euro immer dienstags und sonntags Begmn 19.30 Uhr Spielen SieTelefongesprache. 1. Rufen Sie im Museum fur moderne Kunst an und fragen Sie nach Offnungszeiten und Eintrittspreisen. 2. Rufen Sie im Fotomuseum an und fragen Sie nach Offnungszeiten, Eintrittspreisen und der La'nge der Ausstellung,,Mode heute". 3. Rufen Sie im Regina-Filmpalast an und fragen Sie nach Filmangebot, Zeiten und Preisen. Reservieren Sie zwei Karten fur einen Film. D ° D n ° Wann ist das Museum geoffnet? Wann schlieBt das Museum? Ist das Museum auch am ... geoffnet? Wie viel kostet eine Eintrittskarte? Wie lange geht die Ausstellung,,Mode heute" noch? Welche Filme zeigen Sie? Welche Filme stehen auf dem Programm? Wann beginnt der Film? ... ,,Mordim Kbnigspalast" derSuperactionspagaus England I OasWundervon IRegina-Filinpalast I ab HeUtC I refche'SutKhe FuSball- Kapitel Peil A - Themen und Aufgaben Telefonische Mitteilungen L11 a) Sie horen Nachrichten auf verschiedenen Anrufbeantwortern. Beantworten Sie die Fragen. Was ist richtig? Kreuzen Sie an. 1. Warum kommt Oskar nicht mit ins Konzert? a) 2. n Er ist krank. b) "1 Er mag keine Musik. c) n b) ~; c) d Er hat keine Kinokarten mehr bekommen. b) ~l Sie will im Internet Karten fur das Madonna-Konzert beste^en. Er will Susanne den Platz nicht wegnehmen. Warum ruft Jan Kathrin an? a) 3. n Er hat Karten fur den neuen James-Bond-Film. Was mochte Gudrun? a) ~) Sie will im Internet nach einer CD von Madonna suchen. 4. Er will mit ihr den neuen James-Bond-Film sehen. Sie will mit Martin zu Hause Musik von Madonna horen. Was soil Frau Kohler machen? a) D Die Theaterkarten nach 19.00 Uhran der Abendkasse abholen. b) D Die Theaterkarten bis 19.00 Uhrander Abendkasse abholen. c) D IhreTheaterkarte in den freien Verkauf geben. b) Erganzen Sie die passenden Verben. ansehen » bestellen • gehen » mitnehmen • abholen • interessieren • liegen 1. Ich kann heute Abend nicht mit dir ins Konzert 2. Vielleicht kannstdu deine Schwester 3. Wollen wir uns den Film zusammen 4. Soil ich fur dich auch eine Karte 5. Ihre Karten fijrdieTheatervorstellung 6. Bitte ? Susanne sich sehrfur Musik. ? ? an der Abendkasse. Siedie Karten eineStunde vor Beginn derVorstellung Phonetik: Vokal - e [e:] [E] [a] L12 Horen und wiederholen Sie. leben- langese [e:] kennen - kurzes e [E] Man spricht das e lang: langes e vor -h und/oder einem Konsonanten sowie -ee. Man spricht das e kurz: kurzes e vor mehr als einem Konsonanten. nehmen - leben - geben - gehen - sehen - Paket empfehlen -Tee - Kaffee - Beeren - jeder kennen - rechnen - essen - lernen - Rechnung Restaurant - Geld - Adrosse schreiben - unbetontes e [a] Ubung: In der Alltagssprache spricht man das unbetonte e in Endsilben (-en) oft gar nicht. Wir konnen nichts kaufen, wir haben kein Geld. schreiben - spielen - laufen - kaufen - bleiben trinken -Tasse - Kunde - meine Adresse Ich gebe dir meine Adresse. Ich lebe in Wien und gehejedenTag ins Restaurant. fiinfundrterzia ILHII Kapitel und Aufgaben W23) Fotografieren 70 Prozent der Deutschen fotografieren gern. Sie auch? Fragen Sie Ihre Nachbarin/lhren Nachbarn und berichten Sie. 1. Fotografieren Sie gern? a) 3 Ja. Nein. b) 2. Was fotografieren Sie lieber: Menschen, Gebaude oder Landschaften? a) n Menschen. b) ~) Gebaude. 3. 4. 5. c) n Landschaften. Ja, naturlich. Fotografieren Sie mit einer Digitalkamera oder mit Film? a) ~J Mit einer Digitalkamera. b) ~1 Mit einer analogen Kamera. c) 1 Haben Sie viele Fotoszu Hause? a) ~) Ja, sehr viele. ~1 Ich habe nur wenige Fotos. c) ~1 Nein, gar keine. ~J Selten. c) b) 7. Wem zeigen Sie Ihre Fotos? a) n Meinen Arbeitskollegen. 9. H Ja, aber nur manchmal. Fotografieren Sie oft Freunde oder Familienmitglieder? a) n Nein. b) 1 Ja, aber nicht gern. 6. Wie oft sehen Sie sich diese Fotos an? b) Sehr oft. a) 8. c) Mit beiden Kameras. Nie. b) 1 Freunden und meiner Familie. c.) Niemandem. Haben Sie Lieblingsbilder? a) L) Ja, sehr viele. b) Ja, einige. c) Nein, keine. Mogen Sie Fotos von sich selbst? a) ~! Ja. b) Ja, aber nur Kinderbilder. c) Nein. 4 V. 10. Haben Sie schon einmal eine beruhmte Person fotografiert, z. B. einen Musiker/eine Musikerin oder einen Politiker/eine Politikerin? a) D Ja, schon oft. b) H Ja, einmal. c) n Nein, noch keinen/keine. Negation c>TeilCSeite61 Nomen Ich fotografiere keine Menschen. Verb Ich fotografiere nicht. Ich kann nicht fotografieren. Adjektiv Ich fotografiere nicht gut. Erganzen Sie nicht oder kein-. 1. Ich nehme 2. Hierdarf man 3. Das Konzert hat mir 4. Ich habe 5. Ichfand die Ausstellung interessant. 6. Nein danke, ich mochte Kaffee mehr. sechsundrierzig Fotoapparat mit. fotografieren. gefallen. Kinokarten mehr bekommen. Kapitel eil A - Themen und Aufgaben Kino (425) Berichten Sie. Krimis » Komodien • Science-Fiction-Filme «romantische Filme « Dokumentarfilme « Actionfilme Zeichentrickfilme • Dramen • Naturfilme • historische Filme Gehen Sie gern/oft ins Kino? Welche Filme sehen Sie am liebsten? Sehen Sie mehr amerikanische/auslandische Filme oder Filme aus Ihrem Heimatland? Haben Sieeinen Lieblingsschauspieler/eine Lieblingsschauspielerin? Wann waren Sie zum letzten Mai im Kino? Was haben Sie gesehen? Kinoprogramm Lesen Sie das Kinoprogramm des Berliner Film-Palastes. Grounding Sommer vorni Balkon Regie: Michael Steiner Regie: Andreas Dresen Der Untergang der Swissair am 2. Oktober 2001 hat in der Schweiz Nationalgeschichte geschrieben. Der Film arbeitet mit Dokumentar- und Spielfilmszenen und macht aus dem Bankrott der Schweizer Fluggesellschaft ein spannendes Wirtschaftsdrama. Zwei Freundinnen, Katrin und Nike, wohnen in Berlin. Es ist Sommer und sie verbringen ihre Zeit auf dem Balkon. Katrin und Nike beobachten die Menschen. Ob Jung oder Alt, alle fragen sich das Gleiche: Wie lange dauert die Liebe? Sommer vorm Balkon ist ein Film mit viel Warme und Humor. Er gibt mal komische, mal tragische Antworten auf diese wichtige Frage. Mo.-Do. 13.00 Uhr, 18.30, 21.45 Uhr, Sa. 21.30 Uhr Taglich um 17.30 Uhr, 22.00 Uhr M. - Eine Stadt sucht einen Morder Auf der Suche nach Mozart Regie: Phil Grabsky Regie: Fritz Lang Berlin 1931 - eine Stadt in Angst. Ein psychopathischer Kindermorder lebt in der Stadt. Die Polizei sucht ihn seit Monaten, aber ohne Erfolg ... Regisseur Fritz Lang lief? sich durch eine echte Mordserie in den Zwanzigerjahren zu diesem Film inspirieren. Experten wahlten diesen Film 1995 zum wichtigsten deutschen Film des D vergangenen Jahrhunderts. Fr., Sa., So. 18.30 Uhr, 22.15 Uhr Die Musik von Wolfgang Amadeus Mozart ist mehr als 200 Jahre alt und sie fasziniert immer noch die meisten Musiker. Dieser Dokumentarfilm iiber den grofiten 6sterreichischen Komponisten crzahlt seine Biografie und zeigt Interviews mit beriihmten Musikern. Er sucht eine Antwort auf die Frage: Woher kommt die Faszination von Mozarts Musik? Fr., So. 20.00 Uhr Bella Martha Regie: Sandra Nettelbeck Martha ist Chefkochin in einem franzosischen Restaurant in Norddeutschland. Sie ist schon, ledig, kinderlos und hat nur ein Interesse: das Kochen. Aber eines Tages bringen ein kleines deutsches Madchen und ein italienischer Mann ihr Leben durcheinander. Di., Mi., Sa. 15.30 Uhr, 19.45 Uhr iebenundtfierzig \ Kapitel Teil A - Themen und Aufgaben Wovon handeln die Filme? Ordnen Siezu. etwas handelt von + Dativ Der Film handelt... (1) Grounding (a) von einem Kindermorder. (2) Sommer vorm Balkan (b) vom Untergang der Swissair. (3) M. - Eine Stadt sucht einen Morder (c) von der Dauer der Liebe. (4) Aufder Suche nach Mozart (d) vom Leben einer Kochin. (5) Bella Martha (e) von der Faszination der Musik von Mozart. Was ist richtig, was ist falsch? Kreuzen Sie an. .$ s< 1. Grounding ist ein Dokumentarfilm uber die Swissair. 2. Das Thema in Sommer vorm Balkan ist die Liebe. 3. Das Leben der Kochin in Bella Martha verandert sich. richtig falsch n a n 4. Aufder Suche nach Mozart ist ein Spielfilm uber Mozarts Leben. 5. n Der Film von Fritz Lang ausdem Jahre 1931 erzahlteine wahre Geschichte. Wahlen Sie einen Film. Suchen Sie fur sich selbst und fur Ihren Nachbarn/lhre Nachbarin einen Film aus. Begriinden Sie kurz Ihre Meinung. - Ich gehe in den Film .. ./Ich sehe mir den Film ... an./Mich interessiert der Film ... Ich habe fur meine Nachbarin/meinen Nachbarn den Film ... ausgesucht/ausgewa'hit. n Dieser Film gefallt ihr/ihm bestimmt, denn ... D Diesen Film findet sie/er bestimmt interessant, denn ... 130) Kino-Wortschatz a) Welcher Beruf passt nicht zum Film? Regisseur • Schauspieler • Maler« Autor» Komponist» Kameramann » Produzent b) Finden SiedasGegenteil. Klassiker» wenig « lauft • selten » Dokumentarfilm » Ausland 1. Spielfilm 2. ein neuer Film 3. oft ins Kino gehen ein ins Kino gehen 4. ein Film aus meinem Heimatland ein Film aus dem 5. der Film hatte vieleZuschauer der Film hatte 6. der Film ist schon zu Ende der Film acfitundrterzig Zuschauer noch Kapitel eil A - I hemen und Aufgaben Erganzen Sie die Reflexivpronomen. U3 Horen Sie danach den Dialog auf CD. Georg: Hallo Sonja. Wollen wir heute ins Kino gehen? Sonja: Ins Kino? Was fur ein Film la'uft denn im Kino? Georg: Es la'uft ein neuer Krimi: Der Morder von Baden-Baden. Sonja: Oh, ein neuer Krimi von Edgar Grusel! Der Film interessiert ................ ! Georg: Dann treffen wir ................ 20.00 Uhr vor dem Kino. Sonja: 20.00 Uhr schon? Wie spat ist es jetzt? Georg: Es ist 1 9.00 Uhr. Du hast noch eine Stunde Zeit. Sonja: Eine Stunde istzu wenig. Ich muss ................ noch duschen,fohnen und schminken. denn —>• man zeigt Interesse Und ich muss ................ auch noch umziehen. Georg: Sonja: Ich muss ................ auch noch umziehen, das dauert aber keine Stunde! Manner ziehen ................ schneller um als Frauen. Aber gut. Ich beeile ................ Ich freue ................ schon auf den Film. Georg: Ich ................ auch. Bis dann. Sonja: Ja, tschuss, bis dann. Spielen Sie kleine Dialoge. : Wollen wir heute ins Kino gehen? Was fur ein Film la'uft denn im Kino? Es la'uft (ein neuer Krimi/ein Actionfilm/eine neue Komodie): . . . Der Film interessiert mien (sehr/nicht)\n wir uns um ...? Nein, das ist zu fruh. Ich muss (mich) noch Gut, dann treffen wir uns Ja, ich freue mich schon auf den Film. Ich mich auch. 133) Schriftlicher oder mundlicher Ausdruck Schreiben Sieeinen kurzen Brief oder berichten Sie mundlich uber Ihr letztesWochenende. Haben Sie einen Film gesehen/ein Buch gelesen? Wenn ja, erzahlen Sie daruber. Haben Sie Sport getrieben? Wenn ja, was? Sind Sie irgendwohin gefahren? Haben Sie vielleicht ein Instrument gespielt, getanzt oder gesungen? Haben Sie sich mit Freunden getroffen? Was haben Sie zusammen gemacht? Haben Sie etwas Leckeres gegessen/getrunken? Haben Sie ein Museum oder ein Konzert besucht? Was haben Sie gesehen/gehort? neunundvierzig apitel Teil B - Wissenswertes Wissenswertes (fakultativ) Mogen Sie Krimis? a) Wer, glauben Sie, schrieb den ersten Krimi? Berichten Sie. b) Schlagen Sie im Worterbuch oder im Glossar die folgenden Worter nach: der Mord - die Ermordung - das Verbrechen - der Beweis - der Zeuge - die Aufklarung c) Lesen und horen Sie den folgenden Text. Wer schrieb den ersten Krimi? eschichten von Mord und DERDOPPEL anderen Verbrechen gab MORDINDER es schon immer. Wissenschaft- RUEMORGUE ler verweisen in diesem Zusam- VON EDGAR ALLAN menhang gerne auf die Bibel. POE F0NF SEINER Die Bibel erzahlt schon auf ih- MBSrERHAFTEN-SCHARF SINNIGEN-GEHEIMNIS UND GRAUEN ren ersten Seiten eine Krimi- VOILEN HAFTCNKUKZGESCHKH TENIMVERJAGPHIUPP nalgeschichte: Die Ermordung RECIAMJUN.LEIP2IG Abels durch seiiien Bruder Kain. Der richtige Kriminalroman, oder besser gesagt: Detektivroman, 1st noch nicht so alt. Als der wirklich erste Krimi gilt eine Erzahlung des Amerikaners Edgar Allan Poe: ,,Der Doppelmord in der Rue Morgue". Das Buch erschien 1841. In dieser Erzahlung fandeii die Leser zum ersten Mai das Griuitfmou'v ties i/assischen Krimiiialromans: Ein Privatdetektiv klart ein Verbrechen auf. Mit seinem Sherlock Holmes fuhrte der englische Schriftsteller Arthur Conan Doyle ab 1887 diese Entwicklung welter. Und er erfand eine bis heute sehr beliebte Variante. Er schenkte dem Detektiv einen Freund: Dr. Watson. Der nachste bedeutende Schritt in der Geschichte der Kriminalromane waren die Biicher von George Simenon aus Belgien. Von jetzt an G I § .<*> suchten staatliche Polizisten (Kommissar Maigret) die Morder und Verbrecher. Bleibt die Frage: Warurn gab es nicht schon friiher Detektivgeschichten? Die Antwort ist sehr einfach. Erst ab Mitte des 19. Jahrhunderts spiel ten die Beweise bei der ]agd nach Verbrechern eine Rolle, vorher waren es hau.ptsach.lich die Aussagen von Zeugen. Mit den Beweisen begann die Arbeit fur Detektive und Kriminologen. Heute gehoren Detektivgeschichten zu den meistgeleseneii Biichern und seit der Anfangszeit des Films gibt es diese Geschichten auch im Kino. Zwei Dinge faszinieren die Zuschauer beim Krimi: das Verbrechen selbst und die Aufklarung, der Kampf zwischen Gut und Bose. /in Fcrnschen j^igen thst jeden Abend mutige Polizisten bose Verbrecher. Deutsche Polizei- und Krimiserien ziihlen zu den wichtigsten Exportprodukten. Vor vieleri Jahren durfte der deutsche Hauptkommissar Derrick in ca. 40 Landern Verbrechen aufklaren, nattirlich nur im Fernsehen. Die neuen deutschen Krimiserien heiBen ,,Kommissar Rex" oder ,,SOKO" und man kann sie auch in Ghina oder Korea sehen. Welche Antwort ist richtig? Kreuzen Sie an. 1. 2. Wann konnte man den ersten Krimi kaufen? a) d 1887 b) 3 1841 c) n Mitte des 19. Jh. c) H c) d DieGeschichte spielt in Belgien. c) D Beweise waren bei der Suche nach Verbrechern nicht wichtig. Was ist das Grundmotiv des klassischen Kriminalromans? a) 3 Ein Mord. b) d Ein Detektiv klart ein Verbrechen auf. Ein Kommissar sucht einen Freund. 3. Was war neu in den Buchern von George Simenon? a) 4. 50 | funfzig d Ein Privatdetektiv sucht Beweise. b) d Ein Polizist (Kommissar) sucht einen Verbrecher. Warum gab es im 17. Jahrhundert noch keine Detektivgeschichten? a) d Es gab keine Morder. b) ~1 Es gab keine Polizei. Kapitel Teil B - Wissenswertes Krimi-Wortschatz a) Worter aus dem Text » der Krimi (Kurzform) = die Kriminalgeschichte - die Detektivgeschichte - der Kriminalroman der Detektivroman « der Mord - der Morder/die Morderin (die Morder) - die Ermordung [Abels] • das Verbrechen - der Verbrecher/die Verbrecherin (die Verbrecher) • der Detektiv - der Privatdetektiv - der Kommissar/die Kommissarin - Verbrecher suchen/jagen die Suche/die Jagd nach Verbrechern - Verbrechen aufklaren - die Aufklarung eines Verbrechens Beweise spielen eine wichtige Rolle (Sg.: der Beweis) - die Aussagen von Zeugen (Sg.: der Zeuge/die Zeugin) b) Weitere Worter Welche Worter passen zu Straftat Nummer 1, 2 und 3? Welche Worter passen zu Polizeil der Einbruch - der Diebstahl • der Bankuberfall « das Verhor« der Dieb/die Diebin » etwas stehlen « einbrechen (z. B. in ein Geschaft) • einen Tater/eineTaterin festnehmen/verhaften » einen later verhoren Straftat 1: Jemand hat eine Bank uberfallen. Straftat 2: Jemand hat aus meiner Handtasche mein Portemonnaie gestohlen. Straftat 3: Jemand ist in ein Haus eingebrochen. Polizei: c) Erganzen Sie die Artikel. Welches Wort hat einen anderen Artikel? « die' Polizistin-Verbrecherin-Zeugin - Kommissar 1 Verbrecher- Polizei -Morder- Detektiv 2 Film - Roman-Serie-Krimi 3 Aufklarung - Motiv-Verhor-Verbrechen 4 Einbruch-Straftat-Diebstahl cier Erganzen Sie die Verben im Prateritum. 1. Geschichten von Mord und anderen Verbrechen es schon immer. (geben) 2. Der wirklich erste Krimi ,,Der Doppelmord in der Rue Morgue". Er 1841. (sein/erscheinen) 3. In dieser Erzahlung die Leserzum ersten Mai das Grundmotivdes klassischen Kriminalromans: Ein Privatdetektiv kla'rt ein Verbrechen auf. (finden) 4. Der englischeSchriftsteller Arthur Conan Doyle 5. Er eine sehr beliebteVariante. Er Freund: Dr. Watson, (erfinden/schenken) 6. In den Buchern von George Simenon 7. Warum 8. Erst ab Mittedes 19. Jahrhunderts die Beweise bei der Jagd nach Verbrechern eine Rolle und damit die Arbeit fur Detektive und Kriminologen. (spielen/beginnen) ab 1887 diese Entwicklung weiter. (fuhren) Sherlock Holmes einen Kommissar Maigret Morder und Verbrecher. (suchen) es nicht schon fruher Detektivgeschichten? (geben) einundfunfzig \ Kapitel Teil B - Wissenswertes Gut und bose Wie heidt das Gegenteil? Ordnen Sie zu. unwichtige • feige • unbeliebter • boser • dumme • langweilige » schwere »letzte » ungeloste « dergute Polizist ein 1. der kluge Detektiv der Einbrecher 2. das spannende Buch das Buch 3. der erste Krimi des Autors der Krimi des Autors 4. der aufgeklarte Fall der Fall 5. eine wichtige Rolle eine Rolle 6. ein beliebter Kommissar ein Kommissar 7. das leichte Verbrechen das Verbrechen 8. der Morder der mutige Poliz/st bo^er Verbrecher Schreiben Sie einen Krimi im Prateritum. Freitag, 13.3., 13.24 Uhr unbekannterMann —> Bank in derGoldschmiedstraRe —»iiberfallen later -*• eine Maske tragen nur eine Mitarbeiterin —»• in der Bank sein « der zweite Mitarbeiter —»• nichtdasein »later —*Mitarbeiterin —>- miteiner Pistole bedrohen Bankrauber fordern Bankmitarbeiterin -+ 500.000 Euro in einen Koffer legen later Film auf Videokamera —>• keine weiteren Informationen liefern zweite Bankmitarbeiter —>• bis heute —> spurlos aus Deutschland verschwinden • Polizei —*• den later nicht verhaften konnen das ganzeGeld Polizei —*• mit Hunden nach dem later suchen 52 | zuteiundfiinfzig mitTaxifliehen Kapitel •• Teil C - Ubungen zu Grammatik und Wortschatz Verben Modalverben (Wiederholung) Sg. PL konnen miissen sollen durfen wollen mochte(n) mogen er/sie/es k nn kannst k nn m ss musst muss soil sollst soil darf darfst darf w II w list w II mochte mochtest mochte mag magst m g wir ihr sie konnen konnt konnen mussen musst mussen sollen sollt sollen durfen diirft durfen wollen wollt wollen mochten mochtet mochten mogen mogt mogen Sie konnen mussen sollen durfen wollen mochten mogen ich du Gebrauch konnen Ich kann sehr gut Tennis spielen. Du kannst jetztduschen. Fahigkeit Gelegenheit mussen Ich muss heute la'nger arbeiten. Notwendigkeit so\\er\n \ch so\e Vanger arbe\ten. W\ein Chei w\\) Soil ich Kaffee kochen? Frage nach dem Wunsch eineranderen Person Man darf nur in der Raucherecke rauchen. Darf ich hier mal telefonieren? Erlaubnis Hofliche Frage wollen Ich will mir ein neues Auto kaufen. Absicht mochte(n) Ich mochte gern ein Konzert von Till Bronner besuchen. Wunsch mogen Ich mag die Musik von Till Bronner sehr. Vorliebe Erganzen Sie die Modalverben in der richtigen Form. « Mcfch-ferv Sie noch einen Tee? (mochten) 1 du mich nach Hausefahren? (konnen) 2. Wann 3 ihrTante Irma besuchen? (wollen) Otto keine Erdbeeren? (mogen) 4. Die Kollegen 5. Frau Koch nur in der Cafeteria rauchen. (durfen) dieses Problem bald losen. (mussen) 6 ich dich abholen? (sollen) 7 du in diesem kleinen Buro arbeiten? (mochten) 8. UnserChef 9 10. Ich kein Spanisch. (konnen) ich mal kurzdas Fenster offnen? (durfen) dieses Jahr nicht schon wieder an die Nordseefahren. (wollen) 11. Martin, du um 15.00 Uhrzum Direktor kommen. (sollen) 12. Die Kinder noch nicht ins Bett gehen. (wollen) 13. MeineOma 14 Schokolade. (mogen) wir mal IhrTelefon benutzen? (durfen) dreiundtunfzig \ n zu Grammatik und Wortschatz Kapitel Antworten Sie. Ja/, 1. Mogen Sie klassische Musik? 2. Kannstdu gut FuGball spielen? 3. Mussen FuBballspielerofttrainieren? 4. Durft ihr in eurerWohnung nachts Schlagzeug spielen? 5. Mochten Sie ein Doppelzimmer mit Seeblick? 6. Wollen Sie diesen Sommer wieder eine Reise machen? 7. Hat Ihr Arzt gesagt, Sie sollen viel Sport treiben? Erganzen Sie die Modalverben in der richtigen Form. Manchmal gibt es mehrere Losungen. ft Wir durfen< in unserem Haus nach 22.00 Uhr keine Musik mehr machen. I 1. 2. Achim sehr gut Klavier spielen. Aberer Meine Mutter sagt, ich j/t>tv i<- h 3 jeden Tag zwei Stunden uben. jedenTag eine Stunde spazieren gehen, d^s nicfit. du mitTante Klara in die Oper gehen?-Auf gar keinen Fall, ich keine Opern. 4. Mein Kollege klettern. 5 hat gesagt, ich 6 Abenteuerreisen. Er dieses Jahr auf den Himalaja du heute noch arbeiten oder du mit mir ins Kino gehen?-Mein Chef noch alle E-Mails beantworten. man hier rauchen?- Nein, zum Rauchen 7. Du bist noch keine 16 Jahrealt. Du 8. Martin ist krank. Er 9. DerZug hatVerspatung.Wir Sie in die Raucherecke gehen. noch kein Biertrinken. zu deiner Party nicht kommen. noch eine halbe Stunde warten. Gebrauch der Zeitformen gestern heute morgen Ich kaufte gestern ein. (Pra'teritum) Ich kaufe heute ein. (Prasens) Ich kaufe morgen ein. (Prasens) Ich habe gestern eingekauft. (Perfekt) Zeitangabe verweist auf Zukunft Beispiele: Ich besuchte ihn letzte Woche. Ich habe ihn letzte Woche besucht. Ich besuche ihn qerade. Ich besuche ihn nachste Woche. Im Sommer fuhr ich nach Italien. Im Sommer ich nach Italien gefahren. Ich sitze im Auto und fahre nach Italien. Im August fahre ich nach Italien. riemndfunfzia Kapitel eil C - LI bun gen zu Grammatik und Wortschatz Prateritum der Hilfsverben und Modalverben haben sein werden Singular ich du er/sie/es hatte hattest hatte war warst war wurde wurdest wurde Plural wir ihr sie hatten hattet hatten waren wart waren wurden wurdet wurden formell Sie hatten waren wurden konnen mussen diirfen sollen wollen mogen ich du er/sie/es konnte konntest musste musstest durfte durftest musste durfte wollte wolltest woUte mochte mochtest konnte sollte solltest soUte Plural wir ihr sie konnten konntet konnten mussten musstet mussten durften durftet durften sollten solltet sollten wollten wolltet wollten mochten mochtet mochten formell Sie konnten mussten durften sollten wollten mochten Singular mochte Erganzen Sie die Verben im Prateritum. 1. durfen a) Ich b) Er 2. mussen c) Marcus und Kathrin a) Opa b) Ihr 3. konnen ............................... sein ............................... c) Frau und Herr Krause a) Du ............................... ............................... Wir ............................... a) Du ............................... ............................... c) Sie ............................... a) Wir ............................... b) Mein Bruder 6. wollen c) Meine Nachbarn a) Die Sekretarin b) Ich c) Mein Kollege fruherzwolf Stunden amTag arbeiten. ............................... c) b) Ihr 5. haben ............................... ............................... b) Jean-Marc 4. friiher keine Schokolade essen. ............................... vordrei Jahren noch kein Deutsch. doch schon oft in Portugal. fruher einen kleinen Hund. ............................... ............................... ............................... keine Kaffeepause machen. ............................... fiinfundfunzia \ Teil C - (Jbnngen zu Granunatik und Wortschatz Kapitel Besuch beiTante Hilde Erganzen Sie die Verben im Prateritum. • haben: Fruher Hotfen/ wir noch kein Auto. 1. mussen: Wir immer mit dem Zug zuTante Hildefahren. 2. haben: DerZug manchmalVerspatung. 3. diirfen: ImZug 4. wollen: Opa Ludwig 5. konnen: Tante Hilde 6. miJssen/durfen: DerHund Er 7. sein: BeiTante Hilde im Wohnzimmer 8. mogen: Ich man noch rauchen. immer seinen Hund mitnehmen. aber Hunde nicht leiden. immer im Garten bleiben. nicht ins Wohnzimmer. diese Ka'lte nicht. 9. sollen/durfen: Wir 10. werden: Nach dem Besuch beiTante Hilde beiTante Hilde immer ruhig auf dem Stuhl sitzen und beim Essen nicht reden.Schrecklich! Schreiben Sie die Satze im Prateritum. Ich will nicht ins Konzert gehen. Ich wottt& v\iich£ Lv\& K^cm^e^t 0&he*v. 1. Ich kann nicht Klavier uben, ich habe Kopfschmerzen. 2. Paul darf kein Eis mehressen. 3. Ihr sollt piinktlich zum Essen kommen. 4. Wir wollen nach Italian fahren. 5. Ich muss zum Arzt gehen. 6. Ich soil wenigeressen. 7. Sie mag deutsche Volksmusik. 8. Ich darf in dieser StraRe nicht parken. 9. Franz kann sehr gut FuRball spielen. 50 | sechsundfunfzia es kalt. ich oft krank. Kapitel Teil C - Ubungen zu Grammatik und Wortschatz & Vergangenheitsform regelma'Riger Verben spielen arbeiten Pras<;ns Prateritum ich du er/sie/es spie'ie spie 1st spie It spielte spieltest spielte habe hast hat wir ihr sie spie len spie It spie len Sie spie len Perfekt Prasens Prateritum gespielt gespielt gespielt arbeite arbeitest arbeitet arbeitete arbeiteicst arbeitete habe gearbeite" hast gearbeite hat gearbeite spielten spieltet spielten haben gespiel habt gespielt haben gespielt arbeiten arbeitet arbeiten arbeiteten arbeitetet arbeiteten haben gearbeitet habt gearbeitet haben gearbeitet spielten haben gespielt arbeiten arbeiteten haben gearbeite eroffnen Pra's ens Prateritum ich du er/sie/es erofl:ne eroff :nest eroff net eroffnete eroffnetest eroffnete wir ihr sie eroff :nen erofl:net erofl:nen Sie eroflrnen Perfekt studieren Perfekt Prasens Prateritum Perfekt habe eroffne hast eroffne hat eroffne: studiere studierst studiert studierte studier :est studierte habe studier hast studier I hat studier eroffneten eroffnetet eroffne n haben eroffnet habt eroffnet haben eroffnet studieren studiert studieren studierten studiertet studier jn haben studier habt studier haben studier eroffneten haben eroffnet studieren studier; n haben studier Verben auf -ieren bilden das Partizip ohne -ge ©Enganzen Sie. Infi nitiv Prateritum Perfekt wir hcdy&n/ machen er 1. antworten ich irh 2. arbeiten ich ich 3. aufhoren wir wir 4. ausdrucken ihr ihr 5. beenden / sie (PI) sie(P/J 6. bezahlen ihr ihr 7. duschen du du 8. fragen ich ich 9. heiraten / er er 10. horen ihr ihr 11. kaufen du du 12. kochen du du 13. lachen wir wir 14. lernen sie (PI) s\e(PI) 15. lieben sie sie 16. leben ich ich 17. reisen ich ich - wuichte< g&tnacfat EflWESlEM •r • Teil C - Ubungen zu Grammatik und Wortschatz v ^t IVJlpllCl J (cs) Bilden Sie Satze im Prateritum (a) und im Perfelct (b). Achten Sie auf die Wortstellung. » ! 6. Jobann - ein neues Schlagzeug - sich kaufen 1782- Mozart -Constanze Weber - heiraten a) 1 782 heiratete Mozart Constanze Weber. a) b) 1 782 hat Mozart Constanze Weber geheiratet. b) Peter -fruher- Tennis - regelmaBig - spielen 7. Mozart - sein Gluck- in Wien -suchen _.\) h) 2. Anja - in Heidelberg -Germanistik-studieren 8. man -fruher- miteiner Kutsche - reisen a) a) b) b) 3. wir-imAuto - oft - Radio - horen -S> *>^ 9. der Kiinstler - in Paris - leben a) a) b) b) 4. Agnieszka - ihre Hausaufgaben - immer- machen 10. sie - die Rechnung - sofort - bezahlen a) a) b) b) 5. sie-fleiBig- Vokabeln - lernen 11. die Sekretarin - die E-Mail - nicht - ausdrucken a) . . a) b) hi Vergangenheitsform unregelma'BigerVerben fliegen beginnen Prasens Prateritum Perfekt Prasens Prateritum ich du er/sie/es fliege fliegst fliegt flog flogst flog bin geflogen bist geflogen ist geflogen beginne beginnst beginnt begann begannst begann habe begonnen hast begonnen hat begonnen wir ihr sie fliegen fliegt fliegen flogen flogt flogen sind geflogen seid geflogen sind geflogen beginnen beginnt beginnen begannen begannt begannen haben begonnen habt begonnen haben begonnen Sie fliegen flogen sind geflogen beginnen begannen haben begonnen fahren schreiben Prasens Prateritum ich du er/sie/es fahre fa'hrst fa'hrt fuhr fuhrst fuhr bin bist ist wir ihr sie fahren fahrt fahren fuhren fuhrt fuhren Sie fahren fuhren 58 | achtundfunfzig Perfekt Perfekt Prasens Prateritum Perfekt gefahren gefahren gefahren schreibe schreibst schreibt schrieb schriebst schrieb habe hast hat sind seid sind gefahren gefahren gefahren schreiben schreibt schreiben schrieben schriebt schrieben haben geschrieben habt geschrieben haben geschrieben sind gefahren schreiben schrieben haben geschrieben geschrieben geschrieben geschrieben eil C - Ubungen zu Graitiinatik und Wortschatz Kapitel Erganzen Sie die fehlenden Verben. verier • lud ein • zog um « schrieb » gingen • zog an • gewann • trank • empfahl • begann »trafen • bekam * gab « nahm mit« rief an « kam an » Wir gM>xgfen/ ins Konzert. 1. Das Konzert 2. Sie 3. Fur das Konzert 4. Michael Schumacher 5. Sein Bruder Ralf Schumacher 6. Tante Hilde 7. Sie 8. Oma 9. Oer Kellner 10. Er 11. Otto 12. Andreas 13. Mozart um 19.00 Uhr. sich am Eingang. sich Paul seinen Anzug viele Autorennen. meistens. Liebesbriefe. um 14.30 Uhr in Hamburg nach dem Essen immereinen Krauterschnaps. \hr einen ,,Underberg". eine Stelle als Finanzdirektor. Marie zum Abschied einen Kuss. drei Fotoapparate seinen Vater nichtzu seiner Hochzeit 14. Im letzten Jahr 15. Er er von Munchen nach Salzburg seine Mutter jeden Tag (Cio) Erganzen Sie. Infinitiv Prasens er/sie/es Prateritum er/sie/es Perfekt er/sie/es abfahren anfangen anrufen ankommen einladen essen empfehlen geben gehen gewinnen kommen laufen nehmen schreiben trinken sich umziehen sich unterhalten verlieren neunundfunfzig \ Teil C - Ubungen zu Gramitiatik und Wortschatz Schreiben Sie eine Karte aus Leipzig im Prateritum. - . 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. die Re/se - ein kleines Abenteuer - sein zuerst - ich - mit dem Taxi - zum Flughafen - fahren das Flugzeug - drei Stunden Verspatung - haben in Leipzig - kein Taxi - vor dem Flughafen - stehen ich - wieder- eine Stunde-warten dann-einTaxi-endlich - kommen die erste Nacht - im Hotel - ich - gut schlafen heute fruh - ich - dieThomaskirche und das Alte Rathaus - besichtigen zum Mittagessen - im Hotel - leckere Spaghetti - es - geben (Ci2) Erganzen Sie die Verben im Prateritum. sein • besuchen » studieren * dirigieren • arbeiten • gehen »leiten • fuhren « machen • spielen • geben » bekommen • werden • ubernehmen Der popularste Dirigent: Kurt Masur TV"urt Masur wurde 1927 in AVBrieggeboren. SeinVater Ingenieur. Ab 1945 er das Konservatorium in Leipzig und Klavier, Komposition und Dirigiereri. Ab 1953 , er an der Leipziger Opcr. Von I960 bis 1964 er als erster Kapellmeister an der Komischen Oper in Berlin, danach er nach Dresden. Von 1970 bis 1996 Kurt Masur das Gewandhaus in Leipzig und mit 60 | sechzia seiner Arbeit das Orchester zu Weltruhm. Beruhmt ihn seine Interpretationen der Sinfonien von Beethoven, Bruckner und Schumann. In den 70er-Jahren Kurt Masur auch in der Carnegie Hall und im Amsterdamer Concertgebouw. Ab 1981 er Konzerte als Gastdirigent bei den New Yorker Philharmonikern. 1991 er dort die Stelle des Chefdirigenten und der Nachfolger von Leonard Bernstein. Imjahre 2001 er die Lei tung des franzosischen Nationalorchesters. Heute leitet er gleichzeitig noch die Londoner Philharmoniker. eil C - Ubungen zu Grammatik und Wortschatz Kapitel Sie waren gestern im Kino. Berichten Sie Ihrer Freundin/lhrem Freund in einer E-Mail von dem Film. Schreiben Sie den Bericht im Prateritum. 1«f ; ich war.../Lieber gestern im Liebe ...,Kino und habe einen romantischen Liebesfilm gesehen. Der Film hat mir so gefallen, ich muss ihn Dir unbedingt erzahlen. I In einem Cafe trifft ein junger Mann zufallig eine junge Frau. Er findet sie sehr attraktiv, sie findet ihn sehr j ; nett. Sie unterhalten sich eine Weile uber Kaffee, Essen und Bucher. Ihr Name ist Luise und sie hat einen i kleinen Buchladen. Sie liebt Bucher, aber sie kann vom Verkauf der Bucher nicht leben. Sie hat fast kein Geld 1 mehr und muss den Laden wahrscheinlich verkaufen. Aber sie kampft um die Existenz ihres Geschaftes! ! Er heiBt Jakob und ist der Chef eines groBen Buchergeschafts gleich in der Nahe. Er will den kleinen Buchla; deTvVAV&xv.lit \ei\\sb\ skh. in Luise und schenkt ihr jeden Tag Blumen. Doch sie will nicht mit ihm reden und den Laden nicht verkaufen. E\nma\. xusartvmetv «\ Kino und er versucht sie zu kiissen. Aber sie lauft Es gibt... in dem Film viele romantische Szenen. Am Ende hevraten Jakob und Luise naturlich. iI weg. So, jetzt muss ich Schluss machen. Bitte schreib mal was uber Deinen Lieblingsfilm. I: \e GriiBe Die Negation Negation Negation mit nicht oder kein Negation mit kein- (Nomen) Negation mit nicht Teilnegation Ich fotografiere keine Mauser. Ich fotografiere nicht. Ich habe keinen Fotoapparat. Ich kann nicht fotografieren. Ich fahre nicht mit dem Auto (sondern mit dem Zug). Ich kann nicht Auto fahren. Ich fotografiere nicht gut Ich fahre nicht am Freitag (sondern am Samstag). Ich fotografiere im Urlaub nicht. alles/etwas -<—> nichts Ich kann alles. -«—>- Er kann nichts. immer <—>• nie Er fotografiert immer. •<—>- Ich fotografiere nie. alle/jemand -+—>• niemand (Nominativ) Ist hierjemand? -«—>- Nein, hier ist niemand. Alle waren da. •«—>• Niemand war da. alle/jemanden -«—>• niemanden (Akkusativ) Kennstdu hierjemanden? Ich kenne hier alle. Ich kenne niemanden. einundsechzia \ Kapitel Teil C - Ubungen zu Grammatik und Wortschatz Negativartikel (Wiederholung) Singular Plural neutral feminin maskulin Kasus Nominativ der kein Fotoapparat Fotoapparat die keine Party Party das kein Auto Auto die keine Filme Filme Akkusativ den keinen Fotoapparat Fotoapparat die keine Party Party das kein Auto Auto die keine Filme Filme Dativ dem Fotoapparat keinem Fotoapparat der Party keiner Party dem Auto keinem Auto den Filmen keinen Filmen Genitiv des keines der Party keiner Party des keines der Filme keiner Filme Fotoapparats Fotoapparat Autos Auto Erganzen Sie nicht oder kein-. « Ich habe kein, Klavierzu Hause. 1. Ich mag 2. Ich kann iiberhaupt .......................... singen. 3>. Paolo kann singen, aberersingt 4. Michael kann .......................... Gitarre spielen und auch .......................... Skifahren. 5. Ihr konnt heute .......................... ins Konzertgehen. 6. Heute ist in der Oper .......................... Vorstellung. 7. Frau Muller kommt .......................... heute, sie kommt morgen. 8. Ich mochte .......................... Tennisschlagerzum Geburtstag. .......................... klassische Musik. .......................... gut. 9. Warumfotografierstdu .......................... ? Ich habe .......................... Fotoapparat. 10. Ich habe .......................... Auto und ich kann .......................... Autofahren. Erganzen Sie das Wort nicht. Es gibt manchmal mehrere Moglichkeiten. « Die Uhristsehrteuer. 1. Ichfahre mitdem Auto. 2. Peter kommt heute. 3. Ich kann mich an meineSchulzeit erinnern. ...................................................... 4. Ich mochte in diesen Film gehen. ...................................................... 5. Ich fahre am Montag nach Spanien. ...................................................... 6. Ich kann Golf spielen. ...................................................... 7. Ich habe ihn angerufen. ...................................................... 8. Das weiR ich. 9. Ich habe das Buch gelesen. 10. Ich verstehe dich. 11. Ich kann dirhelfen. 02 | ztfeiundsechziq VL&Uhr Ltt nicfat !&}w teuer. ...................................................... ...................................................... ...................................................... ...................................................... ...................................................... Kapitel eil C - Ubungen zu di annualik und Wortschatz (Cie) Erganzen Sie niemand, niemanden, nichts oder nie. 1. Ich mache immer meine Hausaufgaben, Paul macht seine Hausaufgaben 2. Ich weiRalles uberdiedeutscheGeschichte, er weiB 3. Kennst du schon jemanden aus deinem Studienjahr? Nein, ich kenne noch 4. Wo istdie neue Cafeteria? WeiB das schon jemand? - Nein, das weiB noch 5. Hastdu schon einmal im Lotto gewonnen? - Nein, noch 6. Hastdu mal jemanden betrogen?- Nein, ich habe noch betrogen. 7. Hastdu schon etwas gegessen? - Nein, ich habe noch 8. Waren bei der Party alle da? - Nein, es war gegessen. da. Beantworten Sie die Fragen mit einer Verneinung. Hast du den Fernseher schon ausgeschaltet? hlei^v, icJv habe* den/ Fern&ehe*- noch ~\. Y.onnt iVir den ^ernseVier Reiser steY\enT Nein, 2. Soil ich umschalten? Nein, 3. Gibst du mir bitte die Fernbedienung? Nein, 4. Hast du die Fernsehzeitung gesehen? Nein, Die negative Frage Kommst du nicht mit? Nein, ich komme nicht mit. Doch, ich komme mit. Kommst du mit? Nein, ich komme nicht mit. Ja, ich komme mit. Antworten Sie positiv und negativ. Hastdu keine Uhr? 1. Hast du keinen Fernseher? 2. Rauchstdu nicht mehr? 3. Hast du fur die Prufung nicht gelernt? 4. Fahrt ihr dieses Jahr nicht in den Urlaub? 5. Trinkst du keinen Orangensaft? 6. Hast du den Text nicht gelesen? 7. Hast du keine Hausaufgaben gemacht? 8. Schmecktdir das Essen nicht? dreiundsechzia\ Kapitel eil D - Ruckblick Ruckblick (DI) Wichtige Redemittel Hier finden Sie die wichtigsten Redemittel des Kapitels. Freizeitaktivita'ten allgemein Autofahren • reisen • lesen « fotografieren « Munzen sammeln * wandern • Musik horen » FuRball spielen » im Internet surfen • Fremdsprachen lernen • Freunde besuchen • sich verwohnen • im Garten arbeiten • einkaufen « essen gehen • malen und zeichnen « Mitglied in einem Verein sein » Sport treiben • in der Sonne liegen • etwas unternehmen Musik sich fur Musik interessieren « Interesse an Musik haben bzw. verlieren • ein Instrument spielen • Klavier iiben • ein Konzert besuchen « ins Konzert bzw. in die Oper gehen » Konzerte geben « (eine Oper) komponieren * Musikstucke schreiben « Erfolge feiern « Erfolg haben * mit Musik Geld verdienen Museen ein Museum besuchen « Wann ist/hat das Museum geoffnet? * Wann ist/hat das Museum geschlossen? • Wann schlieBt das Museum? • Wie viel kostet eine Eintrittskarte?« Wie lange geht die Ausstellung? Fotografieren fotografieren • Fotos machen » Menschen, Gebaude, Landschaften fotografieren « sich Fotos ansehen « die Fotos jemandem zeigen * mit einer Digitalkamera/mit einem Fotoapparat fotografieren Kino ins Kino gehen • sich einen Film ansehen • einen Film sehen « einen Lieblingsschauspieler/eine Lieblingsschauspielerin haben • ein Film lauft im Kino • ein Film hat viele Zuschauer • einen Film auswahlen • der Film handelt von (zweiMadchen) • der Film erzahlt die Geschichte (einergroKen Liebe) (D?) Kleines Worterbuch derVerben Einige regelma'BigeVerben Infinitiv 3. Person Singular Prasens 3. Person Singular Prateritum 3. Person Singular Perfekt auswahlen (einen Film) er wa'hlt aus er wahlteaus er hatausgewahlt beobachten (jemanden) er beobachtet er beobachtete er hat beobachtet erzahlen (eine Geschichte) er erza'hlt er erzahlte er hat erza'hlt unterrichten (jemanden) er unterrichtet erunterrichtete er hat unterrichtet verdienen (Geld) er verdient erverdiente er hat verdient verspielen (Geld) erverspielt erverspielte er hat verspielt verpassen (einen Trend) erverpasst er verpasste er hat verpasst verwohnen (sich/jemanden) er verwohnt erverwohnte er hat verwohnt Viemndsechzia Kapitel oil D - Riickblick Unregelma'Bige Verben j u. ' I 1 Infinitiv 3. Person Singular Prasens 3. Person Singular Prateritum 3. Person Singular Perfekt anrufen er ruft an er rief an er hat angerufen einladen (jemanden) er la'dt ein erlud ein er hateingeladen empfehlen erempfiehlt erempfahl er hat empfohlen laufen (ein Film im Kino) er la'uft er lief er istgelaufen liegen (inderSonne) er liegt er lag er hatgelegen treiben (Sport) ertreibt er trieb er hat getrieben sehen ansehen fernsehen er sieht er sieht an er sieht fern ersah ersah an er sah fern er hat gesehen erhatangesehen er hat ferngesehen sterben er stirbt er starb er ist gestorben unternehmen (etwas) er unternimmt er unternahm er hat unternommen verbringen (Zeit) erverbringt er verbrachte er hat verbracht verlieren (das Interesse) erverliert er verlor er hat verloren Infinitiv 3. Person Singular Prasens 3. Person Singular Prateritum 3. Person Singular Perfekt durfen erdarf er durfte er hatgedurft konnen er kann er konnte er hat gekonnt mogen er mag er mochte er hat gemocht mussen er muss er musste er hatgemusst sollen ersoll er sollte er hatgesollt wollen erwill er wollte er hatgewollt Modalverben tos u' elt Krimi-Verben (regelma'Rig und unregelmaBig) Infinitiv 3. Person Singular Prasens 3. Person Singular Prateritum 3. Person Singular Perfekt aufklaren (ein Verbrechen) er klart auf er kla'rte auf er hat aufgeklart einbrechen (in ein Geschaft) er bricht ein er brach ein eristeingebrochen festnehmen (einen later) er nimmtfest er nahm fest er hat festgenommen jagen (einen Verbrecher) erjagt erjagte er hat gejagt sin ken (die Verbrechensrate) sie sinkt sie sank sie istgesunken stehlen (einen Ring) er stiehlt er stahl er hat gestohlen verhaften (einen later) er verhaftet er verhaftete er hat verhaftet verhoren (einen Tater) erverhort er verhorte er hat verhort verschwinden (etwas/jemand) er verschwindet er verschwand erist verschwunden tuntundsechziq \ Teil I) Riickblick Kapi Evaluation Uberprufen Sie sich selbst. gut nicht so gut Ich kann uber meine Freizeitaktivitaten berichten. a Ich kann etwas uber Musik, Fotografieren und Kino erzahlen. a a a a a a a a a Ich kann Ich kann mich telefonisch nach Offnungs- und SchlieBzeiten in Museen erkundigen. Ich kann telefonisch nach dem Kino- oder Ausstellungsprogramm fragen. Ich kann einen langeren, aber einfachen biografischen Text verstehen. Ich kann einen einfachen Text Liber Krimis lesen und habe einen einfachen Kriminal-Wortschatz. (fakultativ) 66 | sechsundsechzig