Uploaded by Salvatore Riccardo

OWD German EXAM-A

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OPEN WATER DIVER (OWD)
Abschlussprüfung | A | German
Anleitung: Wähle jeweils die beste Antwort aus.
Markiere deine Antwort auf dem SSI Antwortbogen für 50 Fragen.
1. Der Begriff Ober ächenpause
ist de niert als:
A. Die Zeitspanne, die ein Taucher
zwischen den Tauchgängen an
der Wasserober äche verbringt
(ohne die Zeit außerhalb des
Wassers)
B. Die Zeitspanne, die ein Taucher
zwischen seinen Tauchgängen
außerhalb des Wassers, oder an
der Ober äche verbringt
C. Reisezeit vom und zum
Tauchplatz
D. Die Menge an Stickstoff, die an
der Ober äche abgegeben wird
4. Wird ein Taucher durch ein
Meerestier verletzt, geschieht dies
meist durch:
A. Fahrlässigkeit des Tauchers
B. Alle Antworten sind richtig
C. Ignoranz des Tauchers
D. Das aggressive Verhalten des
Tauchers
5. Welche der folgenden Aussagen
über Schallübertragung unter
Wasser ist richtig?
A. Es ist für Taucher schwierig, die
Richtung einer Schallquelle zu
lokalisieren
B. Alle Antworten sind richtig
2. Die gefährlichste aller
C. Schall wird unter Wasser weiter
Lungenüberdehnungsverletzungen
geleitet als in Luft
ist:
D. Schall ist in Wasser vier Mal
A. Pneumothorax
schneller als in Luft
B. Subkutanes Emphysem
C. Mediastinal Emphysem
6. Panik kann vermieden werden
D. Arterielle Gasembolie
durch:
A. Teilnahme an Specialty Kursen
3. Tauchen in Höhenlagen oder
B. Die ehrliche Einschätzung deiner
Fliegen nach dem Tauchen:
Grenzen beim Tauchen
A. Erfordert keine speziellen
C. Durch richtige Wartung und
Überlegungen durch den Taucher
P ege deines Total Diving
B. Erlaubt dem Taucher länger in der
Systems
Tiefe zu bleiben, ohne die
D. Alle Antworten sind richtig
Nullzeiten zu überschreiten
C. Erlaubt dem Taucher die
Nullzeiten zu ignorieren
D. Erfordert spezielle Funktionen
beim Tauchcomputer, Tabellen für
das Tauchen in Höhenlagen
und/oder 24 Stunden Wartezeit
vor dem Flug nach einem
Tauchgang
7. Die Verwendung des MySSI
Logbooks ist wichtig, weil:
A. Alle Antworten sind richtig
B. Es akkurate Aufzeichnungen über
deine persönlichen
Informationen und Tauchgänge
bietet
C. Es deine medizinischen Daten
und Notfallinformationen
beinhaltet
D. Es eine wichtige
Informationsquelle für zukünftige
Tauchgänge darstellt
8. Ein in Wasser getauchtes Objekt
erfährt ____ Auftrieb wie die von
ihm verdrängte Flüssigkeitsmenge
wiegt.
A. mehr
B. gleich viel
C. weniger
D. 2 mal soviel
9. In einer Situation ohne
Atemgas, in der dein Tauchpartner
nah genug bei dir ist, solltest du:
A. Einen kontrolliert schwimmenden
Aufstieg durchführen
B. Einen Notaufstieg durch Auftrieb
durchführen
C. Zu deinem Tauchpartner
schwimmen, das Zeichen für
"habe keine Luft mehr" geben
und Atemgas teilen
D. Alle Antworten sind richtig
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10. Eine Tauch asche für das
Sporttauchen sollte mit ______
gefüllt werden.
A. reiner komprimierter Luft oder
Nitrox
B. einer Mischung aus Helium und
Sauerstoff
C. einer Mischung von Wasserstoff
und Sauerstoff
D. reinem Sauerstoff
11. Anzeichen für einen panischen
Taucher sind:
A. Langsame und unerwartete
Bewegungen
B. Aufgerissenen Augen, ängstlicher
Blick und unkontrolliertes
Atemmuster
C. Ein Taucher, der das Signal gibt
für "habe keine Luft mehr" und
sich auf dich zu bewegt
D. Ein Taucher, der vor dem
geplanten Ende des Tauchgangs
zu Ober äche schwimmt
12. Während normaler
Tauchaktivitäten sollten Taucher
niemals eine
Aufstiegsgeschwindigkeit von
____ Metern pro Minute
überschreiten.
A. 30
B. 9
C. 20
D. 18
13. Überdehnungsverletzungen
können vermieden werden, indem
du:
A. Alle Antworten sind richtig
B. Beim Tauchen niemals den Atem
anhältst
C. Das richtige Atemmuster erlernst,
das in der Theorie, im Pool und
im Freiwasser ständig wiederholt
wird
D. Mit einem hochqualitativen, gut
gewarteten Total Diving System
tauchst
14. Das effektivste Atemmuster
beim Tauchen ist:
A. Kurze ache Atemzüge
B. Tiefes Einatmen, gefolgt von
einer gleichmäßigen Ausatmung
ohne Pause zwischen Ein- und
Ausatmung - tief, gleich- und
regelmäßig
C. Langanhaltende ache
Einatmung und schnellere
Ausatmung
D. Schnelle Ein- und Ausatemzyklen
15. Wenn du deinen Tauchpartner
unter Wasser verlierst, solltest du:
A. Sofort auftauchen
B. Das Wasser an einer vorher
festgelegten Stelle verlassen
C. Für eine Minute auf deinem Kurs
weiterschwimmen und dann
auftauchen
D. Nicht länger als 1 Minute suchen,
dich dabei 360° drehen und nach
unten und oben schauen.
Anschließend einen normalen
Aufstieg zur Ober äche einleiten.
16. Absoluter Druck ist de niert
als:
A. Der Druck an der Ober äche plus
1 bar
B. Der Gesamtdruck, der auf ein
Objekt wirkt
C. Das Gewicht des Wassers, das
den Taucher umgibt
D. Alle Antworten sind richtig
17. Das erste Symptom eines
Barotraumas der Stirnhöhlen ist
normalerweise:
A. Ein stechender Schmerz an der
Basis des Nackens
B. Ein dumpfer Kopfschmerz
C. Ein stechender Schmerz und
Druckgefühl direkt über den
Augen
D. Einschnürender Schmerz im
Brustkorb
18. Der größte relative
Druckunterschied im Salzwasser
besteht in einem Tiefenbereich
zwischen ____ und ____ Metern.
A. 10/20
B. 20/40
C. 30/60
D. 0/10
19. Taucher sollten Kontakt mit
allen Korallen vermeiden, weil:
A. Der Kontakt die Koralle
beschädigen könnte
B. Alle Antworten sind richtig
C. Der Kontakt den Taucher
verletzen könnte
D. Der Kontakt mit Korallen ihre
Ausrüstung beschädigen könnte
20. Was solltest du als erstes tun,
wenn du Anzeichen von Panik bei
einem Taucher an der
Wasserober äche entdeckst?
A. Deinen Bleigurt abwerfen
B. Um Hilfe rufen
C. Zum panischen Taucher
schwimmen und versuchen
seinen Bleigurt abzuwerfen
D. Dein eigenes Tarierjacket (BC)
aufblasen und den panischen
Taucher anweisen, positiven
Auftrieb herzustellen
21. Die angemessene Erste-Hilfe
für eine Arterielle Gasembolie,
Subkutanes Emphysem,
Pneumothorax und Mediastinal
Emphysem ist:
A. Sauerstoff verabreichen (wenn du
dazu quali ziert bist)
B. Überwachung der
Vitalfunktionen,
Schockbehandlung und bereit
halten für Herz-LungenWiederbelebung
C. Alle Antworten sind richtig
D. So schnell wie möglich
medizinische Versorgung
aufsuchen (eine
Dekompressionskammer)
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22. Das Tariersystem besteht aus
den folgenden Komponenten:
A. Tarierjacket, Tauchanzug und
In ator
B. Tarierjacket, In ator und Bleigurt
oder Bleitaschen für das
Tarierjacket
C. Atemregler, In ator und Bleigurt
oder Tarierjacket mit Bleitaschen
D. Tarierweste und In ator
23. Der Begriff Nullzeit ist
de niert als:
A. Die maximale Grundzeit, die bei
einem Tauchgang aufgezeichnet
wird
B. Die maximal erreichte Tiefe bei
einem Tauchgang
C. Die maximale erlaubte Zeit in
einer bestimmten Tiefe, bei der
keinerlei verp ichtender Stopp
beim Aufstieg eingehalten
werden muss
D. Die maximale Ober ächenpause,
die während eines Tages erlaubt
ist
24. Der SSI Kodex für
verantwortungsvolle Taucher legt
fest, dass du:
A. Innerhalb deiner Ausbildung und
Fähigkeiten tauchst
B. Alle Antworten sind richtig
C. Die Verantwortung für dein
eigenes Wohlbe nden bei jedem
Tauchgang akzeptierst
D. Dich bei jedem Tauchgang
umweltbewusst verhältst
25. Wenn du beim Abtauchen
Schmerzen im Ohr verspürst,
solltest du:
A. Weiter abtauchen, während du
leicht in die Maske ausatmest
B. Den Tauchgang abbrechen
C. Einen Finger ins Ohr stecken und
den Gehörkanal vorsichtig
massieren, bis der Schmerz
abklingt
D. Den Abstieg stoppen und wieder
soweit aufsteigen, bis der
Schmerz weg ist
26. Panik kann verursacht werden
durch:
A. Verschiedene
Umweltbedingungen
B. Die Verwendung von Ausrüstung,
die ungewohnt ist oder nicht
passt
C. Alle Antworten sind richtig
D. Das Tauchen außerhalb der
Fähigkeiten und des Komforts
27. Durch die Brechung der
Lichtstrahlen, erscheinen unter
Wasser alle Objekte:
A. Näher
B. Weiter weg
C. Genauso wie an der Ober äche
D. In einem Winkel, der mit der
Lichtbrechung übereinstimmt
28. Bei Luft mit 1 bar Druck
beträgt der Partialdruck des
Stickstoffanteiles ______ und des
Sauerstoffanteiles_____.
A. 0,79/0,21 bar
B. 0,21/0,79 bar
C. 1,5/0,8 bar
D. 0,8/0,4 bar
29. Um den Kompass zur
Navigation zu einem gesichteten
Objekt zu verwenden:
A. Richte die magnetische Nadel auf
das Objekt und schwimme los
B. Richte die Peillinie auf das Objekt
und schwimme los
C. Richte den Kompass auf das
Objekt, drehe den Stellring, bis
die Indexmarkierungen mit der
Kompassnadel übereinstimmen
und folge der Peillinie
D. Richte die Indexmarkierungen auf
das Objekt und schwimme los
30. Einem Barotrauma der
Stirnhöhle kann vorgebeugt
werden, indem du:
A. Deinen Kopf vor und zurück
wiegst
B. Nicht mit einer Erkältung tauchst
C. Nur die Valsalvatechnik
anwendest
D. Ohrenstöpsel trägst
31. Ein guter Tauchpartner:
A. Ist in der Lage in allen Phasen der
Tauchgangsplanung und des
Tauchganges zu helfen
B. Ist mit der Tauchausrüstung
seines Tauchpartners genauso
vertraut wie mit seiner eigenen
C. Alle Antworten sind richtig
D. Macht das Tauchen noch
angenehmer
32. Der Zweck eines Tarierjackets
(BC) ist:
A. Auf- und
Abstiegsgeschwindigkeiten
kontrollieren zu können
B. Alle Antworten sind richtig
C. Positiven Auftrieb an der
Ober äche zu ermöglichen
D. Neutrale Tarierung während des
Tauchgang zu ermöglichen
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33. Messdruck (hydrostatischer
Druck) wird de niert als:
A. Die Tiefenanzeige auf einem
Messinstrument
B. Der Druck an der Ober äche
C. Der absolute Druck minus 1 bar
D. Der Wasserdruck (hydrostatischer
Druck) minus 1 bar
34. Reststickstoff wird de niert
als:
A. Die Menge an überschüssigem
Stickstoff, die nach einem
Tauchgang in unserem Blut und
Gewebe gelöst ist
B. Die Menge an überschüssigem
Stickstoff in unserem Blut und
Geweben kurz vor dem direkten
Aufstieg zur Ober äche
C. 80% des Gases, das wir atmen
D. Die Menge an überschüssigem
Stickstoff in unserem Blut und
Geweben am Anfang vom ersten
Tauchgangs eines Tages
35. Beim Tauchen in
Schutzgebieten, wie zum Beispiel
Marine Parks, sollten Taucher:
A. Die gleichen Vorgehensweisen
wie außerhalb von
Schutzgebieten anwenden
B. Nur Lebewesen einsammeln, die
nicht von staatlicher Seite
geschützt sind
C. Nur an begleiteten Tauchgängen
teilnehmen
D. Den Regeln und Vorschriften des
örtlichen Schutzgebietes Folge
leisten
36. Ein Tauchcomputer überwacht
die Stickstoffsättigung eines
Tauchers, so dass dieser:
A. Bei jedem Tauchgang innerhalb
der Nullzeitgrenzen bleiben kann
B. Dekompressionsp ichtige
Tauchgänge machen kann
C. Eine Arterielle Gasembolie
vermeiden kann
D. Tiefer als 30 Meter tauchen kann
37. Tauchcomputer sind
unentbehrlich für die Planung und
Durchführung von Tauchgängen,
weil sie:
A. Alle wichtigen Informationen
aufzeichnen
B. Alle Antworten sind richtig
C. Auf- und Abstiege überwachen
D. Den Tauchern helfen innerhalb
der Nullzeiten zubleiben
38. Nach dem SSI Equipment
Service Program sollte dein
Versorgungssystem nach
folgenden Intervallen gewartet
und überprüft werden:
A. Alle 5 Jahre
B. Einmal jährlich
C. Alle 3 Jahre
D. Monatlich
39. Taucher können die
Unterwasserwelt schützen, indem
sie:
A. Immer neutral tariert sind
B. Ihre Ausrüstung sichern und
nichts herum baumeln lassen
C. Alle Antworten sind richtig
D. Immer ein achtsamer Taucher
sind
40. Salzwasser wiegt ___ kg pro
Liter und Süßwasser wiegt ___ kg
pro Liter
A. 1,0/1,025
B. 1,025/1,0
C. 14,7/14,3
D. Sie wiegen beide gleich viel
41. Korallenriffe werden durch
______ gebildet.
A. Kalkgestein, das über
Jahrmillionen aufgetürmt wird
B. Korallentiere, Polypen genannt,
die Skelettstrukturen bilden
C. Eine Gruppe von Tieren aus der
Familie der Stachelhäuter
(Echinodermata)
D. Spiralröhrenwümer, die eine Basis
aus Kalk bilden, auf denen
Korallen wachsen können
42. Ein Barotrauma des Ohres
kann vermieden werden durch:
A. Entspannen
B. Alle Antworten sind richtig
C. Niemals mit einer Erkältung zu
tauchen
D. Kieferbewegung, Schlucken oder
Valsalva Methode
43. Um den SSI Advanced Open
Water Diver Level zu erreichen,
muss ein Taucher:
A. Nach dem Open Water Diver Kurs
5 Tauchgänge unter der Aufsicht
eines SSI Dive Professionals
absolvieren
B. 4 Specialty Kurse absolviert
haben
C. 4 beliebige Specialty Kurse
absolvieren und insgesamt 24
Tauchgänge geloggt haben
D. Alle Antworten sind richtig
44. Die wichtigste Regel bei der
Hilfestellung für einen panischen
Taucher ist:
A. Tue was immer notwendig ist,
damit der Taucher überlebt
B. Sei immer neutral tariert
C. Bringe dich niemals unnötig
selbst in Gefahr
D. Sprich immer mit ruhiger Stimme
45. Die drei Grundregeln beim
Tauchen, in der Reihenfolge ihrer
Bedeutung, sind:
A. Fortwährend zu atmen, nur
komprimierte Luft zu verwenden
und die 3-R-Regel
B. Immer neutral tariert zu sein,
fortwährend zu atmen und
langsam aufzusteigen
C. Kontrolle wiedererlangen,
erwidern und reagieren
D. Fortwährend zu atmen, langsam
und kontrolliert aufzusteigen,
niemals alleine zu tauchen oder
über die Grenzen deiner
Ausbildung hinaus
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46. Der Begriff
Wiederholungstauchgang ist
de niert als:
A. Jeder Tauchgang, der zwischen
10 Minuten und 12 Stunden nach
dem vorangegangenen
Tauchgang statt ndet
B. Zweiter oder wiederholter
Tauchgang am selben Tauchplatz
C. Jeder Tauchgang, der in weniger
als 10 Minuten nach einem
vorherigen Tauchgang statt ndet
D. Jeder Tauchgang, der in mehr als
10 Minuten nach dem vorherigen
Tauchgang statt ndet
50. Welche der folgenden
Verfahrensweisen wäre
ungeeignet für einen Taucher, der
Symptome einer
Dekompressionserkrankung
aufzeigt?
A. Den Verunfallten wieder ins
Wasser zu nehmen
B. Herz-Lungen-Wiederbelebung
C. Die Gabe von reinem Sauerstoff
(wenn du dafür quali ziert bist)
D. Schockbehandlung
47. Wasser bedeckt ungefähr_____
der Erdober äche.
A. 50%
B. 71%
C. 85%
D. 66%
48. Die beste Vermeidung einer
Dekompressionkrankheit ist:
A. Nie tiefer als 30 m zu tauchen
B. Niemals die Luft anzuhalten
C. Seinen Tauchgang zu planen und
diesem Plan zu folgen
D. Mit einem Tauchpartner zu
tauchen, der einen
Tauchcomputer hat
49. Der Zustand, in dem
verschiedene Farben mit
zunehmender Tiefe verschwinden,
heißt:
A. Eintrübung
B. Absorption
C. Refraktion
D. Diffusion
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ANTWORTBOGEN 50 FRAGEN
Programm Name
Name des Teilnehmers (DRUCKBUCHSTABEN)
Datum (TT/MM/JJ)
SSI Pro Name
SSI Pro Nummer
Schüler Unterschrift (nachdem das Exam korrigiert und alle falsch beantworteten Fragen mit dem SSI Pro besprochen wurden)
Punktzahl
1. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
13. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
26. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
39. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
2. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
14. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
27. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
40. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
15. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
28. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
16. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
29. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
17. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
30. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
18. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
31. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
19. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
32. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
3. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
4. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
5. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
6. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
7. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
41. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
42. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
43. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
44. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
45. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
20. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
33. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
21. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
34. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
22. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
35. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
23. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
36. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
11. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
24. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
37. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
49. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
12. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
25. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
38. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
50. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
8. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
9. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
10. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
© SSI International GmbH
46. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
47. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
48. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
ANTWORTSCHLÜSSEL
ANTWORTSCHLÜSSEL 50 FRAGEN
1. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
13. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
26. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
39. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
2. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
14. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
27. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
40. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
15. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
28. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
16. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
29. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
17. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
30. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
18. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
31. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
19. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
32. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
3. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
4. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
5. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
6. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
7. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
41. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
42. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
43. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
44. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
45. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
20. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
33. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
21. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
34. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
22. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
35. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
23. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
36. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
11. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
24. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
37. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
49. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
12. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
25. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
38. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
50. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
8. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
9. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
10. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
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46. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
47. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
48. Ⓐ Ⓑ Ⓒ Ⓓ
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