Begriffe Tiere und Temperatur Physiologischen Optimum/ Optimale Lebensraum ohne Einfluss von Konkurrenz Toleranzbereich/ Bereich in dem ein Tier gerade noch überleben kann (umfasst werte zwischen max und Minimum (bei Temperatur, Licht oder Nahrung)) Stenotherm/ Tiere die nur in Wasser über 20 grad leben vorkommen Eurytherm/ Tiere die Temperaturschwankungen ertragen können Polikilotherm/ (wechselblüter) Tiere die keine konstante Körpertemperatur aufweisen Homoiotherm/ ORganismen die ihre Körpertemperatur unter verschiedenen Temperaturen konstant halten können Pflanzen und Tiere C3 Pflanzen/ (Calvin Pflanzen) sie als Produkt bei der Fotosynthese ein Produkt mit 3 c-Atomen herstellt C4 Pflanzen/ das Produkt der Fotosynthese ist ein Kohlenstofkörper mit vier Kohlenstoffatome (3% aller Pflanzenarten) Toleranzoptima bei Pflanzen/ Jahreszeitliche und umgebungsbasierende Anpassung/ Pflanzen sind im Gegensatz zu Tieren Standort gebunden, deshalb können sie den Temperatur unterschieden nicht ausweichen. Die Temperatur optima sind deshalb von Pflanze zu pflanze unterschiedlich. SO gibt es pflanzen die bis zu 45 grad Celsius aushalten andere die nur weniger Aushalten.Temperatur unterschied hängst auch damit zsm ob es eine c3 oder c4 pflanze ist. Einfluss von Licht auf Tiere und Pflanzen Bedeutung von Licht Schatten- und Lichtpflanzen/ Pflanzen die einer Hohen Lichtintensität ausgesetzt werden sind Lichtpflanzen. Schattenpflanzen sind an geringere Lichtintensität gewohnt und angepasst Fototrophismus/ bezeichnet durch Licht ausgelöste Bewegung der Pflanzen oder dessen Organe Fotoperiodismus/ Phänomen das Pflanzen Tages und Nachtlänge Wachstum und Entwicklungsschritte in Pflanzen steuern. Es gibt Kurztag und Landtagpflanzen und tagneutrale pflanzenß S.13 Nr.1 Da homoiotherme Tiere ien konstant gleichbleibende Körpertemperatur besitzen. Und ihre Körpertemperatur ist somit im Gegensatz zu poikilothermen Tieren nicht von der Temperatur abhängig. S.15 Nr.2 Da sogenannte wechselwarme Tiere (poikiolotherme) keine eigene Wärme produzieren, so können sie auch keine wärme an die Umwelt abgeben. S19 Nr.1 Bei stark steigender Temperature löst sich Sauerstoff besser im vergleich zu CO2. Bei c3 pflanzen führt das zu einen großem Verlust von Photorespiration aufgrund der Oxygenaseaktivität der Rubisco. (Die bei c4 pflanzen fast komplett unterdrückt werden kann. S20 Nr.2 Da die Anden näher am Äquator liegen reicht die Vegetation bis über 5000m hinaus, in den Alpen teilweise nur bis 2500m. Ebenfalls ist so der Nutzbereich für menschen höher und auch der Lebensbereich der Tiere. S20 Nr.3 Durch die geringe Durchschnittstemperatur von 1c und niedriger. So sind die Stufen der Vegetation in geringer als in den Zentral Alpen S23 NR.1 SCHattenpflanzen bringen höhe Lichtintensität keinen Vorteil jedoch bei geringer Lichtintensität funktionieren sie besser, Ihr lcihtsätigungspunkt ist wesentlich früher erreicht als der der Lichtpflanzen die von starker Lichtintensität profitieren. S23 NR.2 Das sonnenblatt besitz mehr chloroplasten als das schattenblatt. Aufgrund der Mehrschichtigkeit des Palisadengewebes des sonneblattes besitz dieses auch eine höhere Anzahl an chloroplasten für die Photosynthese. Das sonneblatt befindet sich am Kronendach und bekommt 80% des Tageslicht das schattenbalt nur knapp 10%. DAs schattenblatt liegt im unteren Bereich der Baumkrone. S24 Nr.3 Mealthonin steuert den schlaf wach Rhythmus auf natürliche Weise. Wenn der melatonin Spiegel im Blut steigt ist es meist Dämmerung der Höchst Punkt wird gegen 3 Uhr nachts erreicht. S24 Nr.4 DAs hängt mit der Auschüttung von Hormonen zusammen die für einen normalen schlaf sorgen. Diese werden von Lichtverhältnissen beeinflusst. So wird Melatonin hauptsächlich nachts ausgeschüttet. Jedoch ist der Körper und mensch ein gewöhnheits “tier” und nach einiger zeit passt er sich an die umstände an und hormone wie Melatonin können über Medikamente hinzugefügt wer