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Hitlers Machtsicherung

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Steven Poletajew Geschichte
Thema 1.
Machtsicherung durch Einfache Antworten auf schwierige Fragen
In den uns vorliegenden ausschnitten aus dem Buch „Mein Kampf“ Kann man ziemlich viel
über die spätere NS Ideologie herausfinden. Auf S.378 steht schon alles über die
Führerherrschaft, und warum sie besser als die Demokratie sei. Auf S.741 stehen schon
Hitlers Ideologien von Landeroberung, die er später auch so durchgesetzt hat. Und auch auf
den Seiten 329, 334, 372 und 421 stehen die rassistischen Ideologien noch dazu mit den
Erwähnungen dass Juden das schlimmste wären. Was erschreckend ist ist dass die Menschen
schon vor Hitlers Machtergreifung zugriff auf alle diese Informationen hatten und trotzdem
ein Großteil der Bevölkerung für Hitler gewählt hat.
Thema 2.
Machtsicherung durch Verfolgung Andersdenkender
– Karl Ossietzky war ein Journalist und Schriftsteller und hatte eine angesehene Zeitung
namens „Die Weltbühne“
– Er äußerte sich kritisch gegenüber der NS Ideologie und wurde 1931 wegen „Verrat
militärischer Geheimnisse“ für 1/2 Jahre ins Gefängnis geschickt
– Nachdem er rauskam hörte er nicht auf Hitler zu Kritisieren und nannte ihn eine
„feige, verweichlichte Pyjamaexistenz“
– 1933 wurde er verhaftet und ins KZ Sonnenburg gebracht
– 1936 gewann er den Friedensnovelpreis, was ihm aber wenig brachte weil die Wachen
sich jetzt ein vergnügen daraus gemacht haben ihm Tritte und Schläge zu verteilen
– 1936 wurde Ossietzky auf Internationalen Druck freigelassen
– Zwei Jahre später starb er an den Folgen der Haft
Thema 3.
Machtsicherung durch Gleichschaltung
1.
Das Ziel der Hitlerjugend war es alle Kinder und Jugendlichen Gleichzuschalten, um wenn
sie ausgewachsen sind treue Gleischgeschaltete Soldaten zu haben. Dies erreichte Hitler in
mehreren Schritten. Wenn die Kinder 10 Jahre alt wurden, wurden sie zum Jungvolk
geschickt, bis sie 14 waren. Mit 14 kamen sie dann in die Hitlerjugend, und wenn sie mit 18
fertig waren kamen sie entweder in die Partei, oder andere staatsgesteuerte Unternehmen. All
das hatte den zweck das Junge Volk im Krieg auf seiner Seite zu haben, Krieger, die durch
Propaganda die Ideologien unterstützen und für das Vaterland sterben. Das war das Hauptziel
der Hitlerjugend.
Thema 4.
Machtsicherung durch Propaganda – der Tag von Potsdam
Hitler wollte sich seine Machtsicherung durch Hindenburg, der ziemlich beliebt beim Volk
war, erleichtern lassen. Auf Wahlplakaten stellte er sich Häufig als der nachvolger
Hindenburgs dar, der Retter Deutschlands, und das Foto vom Händedruck der Beiden wurde
millionenfach hergestellt als Schmuckfoto. Durch diese „Nähe“ zu Hindenburg wollte Hitler
das Vertrauen des Volkes gewinnen. Auch bei einer seiner Reden Machte er in der Ansprache
nichts anderes als Hindenburg zu loben, um nochmal dem Volk die Verbindung der beiden
nahezubringen.
Thema 5.
Machtsicherung durch Ausschaltung der Gegenmächte – das„Ermächtigungsgesetz“
– Das Ermächtigungsgesetz sagte aus dass Gesetze nicht nur mit dem von der Reichsverfassung
vorgesehenen verfahren, sondern auch durch die Reichsregierung.
– Die Abstimmung zum Ermächtigungsgesetz fand in der Krolloper statt. Auf dem weg zum
Plenarsaal standen johlende SS un SA Männer die die Abgeordneten als „Marxistensau“ oder
„Zentralschwein“ betitelten
– In seiner Regierungserklärung erwähnt Hitler, dass dieses Gesetz nur zu Durchführung
lebensnotwendiger Maßnahmen durchgeführt werden soll, und die Existenz des Reichstages nicht
bedroht werden soll
– Die SPD Krittisiert das Ermächtigungsgesetz als zerstörung der Demokratie, und das Hitler nicht
das recht hätte Dies zu zerstären
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