Modulprüfung Bachelorstudienrichtung Digital Business Management Klasse: DBM16 Semester: Herbstsemester 2016 Modul: Einführung E-Business Management Name/Vorname: Moser Patrick Erreichte Punktzahl: Prüfungsnote: Vornote: Modulnote: Unterschrift Dozent/in Dozent/in: Armando Schär Prüfungsdauer: 90 Min. Maximale Punktzahl: 42 Punkte Erlaubte Hilfsmittel: 1 elektronisches Gerät Prüfungsaufgaben: Die Prüfung umfasst 9 Aufgaben. Jegliche Kommunikation ist untersagt. Jeglicher Versuch der Kommunikation gilt als Betrugsversuch und resultiert in der Prüfungsnote 1. Taschen, Rucksäcke, Jacken und Smartphones sind vorne, seitlich oder hinten im Prüfungszimmer zu deponieren. Smartphones ausschalten. D Die Prüfung findet unter allen Umständen statt. Die Verantwortung für das Funktionieren der Geräte liegt bei dem/der Studenten/Studentin. Ein gelegentliches Zwischenspeichern wird empfohlen. Sollten Sie Probleme mit Ihrem Gerät haben, die ein Weiterarbeiten nicht ermöglichen, so melden Sie sich bei einer Aufsichtsperson. Stellen Sie sicher, dass ihre Lösungen für andere Studierende nicht sichtbar sind. Alle Programme mit Kommunikationsfunktion, welche nicht für die Prüfung gebraucht werden, müssen geschlossen werden. Taucht zum Beispiel ein Pop-Up Fenster auf, so gilt dies auch als Betrugsversuch. Wenn Sie auf die Toilette müssen, bitte folgende Regeln beachten: - Nur eine Person darf gleichzeitig den Raum verlassen Bitte verlassen Sie den Raum ruhig Sobald die Prüfung beendet ist, befolgen Sie folgende Anweisungen: 1. Speichern Sie die Prüfung. 2. Laden Sie die Prüfung als Word-Dokument in Moodle im entsprechenden Ordner hoch. 3. Bestätigen Sie die Abgabe mit dem Button „Aufgabe abgeben“ und im folgenden Bestätigungsfenster mit „Weiter“. 4. Bleiben Sie sitzen und warten Sie bis die Aufsichtsperson die Abgabe überprüft. Nach dem Verlassen des Raums kann kein Einfluss mehr auf die Prüfung genommen werden. Aufbau Die Prüfung für das Modul E-Business Management ist in 9 Aufgaben aufgeteilt. Sie umfasst Fragen verschiedener Schwierigkeiten und reicht von Wissens- bis hin zu Anwendungs- und Diskussionsfragen. Die Reihenfolge, in welcher Sie die Aufgaben lösen spielt keine Rolle. Für alle Aufgaben wird Ihr eigenes Gedankengut gefordert, aus dem Web kopierte Texte werden nicht beurteilt. Wenn Sie einzelne Sätze zitieren, beachten Sie bitte die Quellenangabe. Bitte bemühen Sie sich um eine exakte, fachliche Ausdrucksweise. Verändern Sie die Gliederung dieses Dokumentes nicht. Viel Erfolg! Aufgabe 1: Wissensfragen (5 Punkte) Ersetzen Sie das 0 bei den richtigen Aussagen mit einem X (mehrere Antworten möglich, richtig +0.25, falsch -0.25). Ihre Punkte werden über alle Teilaufgaben zusammengerechnet. Aufgabe 1.1: Folgende Aussagen sind WAHR. 0 Produktionskosten nehmen bei digitalen Gütern nicht ab. X Das Internet ist oft ein „Winner takes it all“ Markt X Mit einer „Netiquette“ will man die Signal-to-Noise Ratio verbessern 0 Vint Cerf gilt als Gründer des Webs Aufgabe 1.2: Musser und O’Reillys 8 Prinzipien des Webs 2.0 beinhalten folgende Aussagen X Unternehmen sollten die Intelligenz der Masse nutzen 0 Unternehmen sollten negative indirekte Netzwerkeffekte meiden X Das Nutzererlebnis ist zentral X Software befindet ist konstant im Entwicklungsmodus Aufgabe 1.3: Zu den wichtigsten Ressourcen, die Unternehmen benötigen, um ihre Wertversprechen zu erfüllen gehören gemäss Osterwalder und Pigneur: 0 Physische Ressourcen 0 Formelle Ressourcen X Intellektuelle Ressourcen X Menschliche Ressourcen Aufgabe 1.4: Für Ihr neues Startup im Medienbusiness möchten stellen Sie vor allem junge Mitarbeitende der Generationen Y und Z an. Bei der Gestaltung Ihrer Arbeitsatmosphäre möchten Sie möglichst auf deren Bedürfnisse eingehen. Welche Argumente ziehen bei dieser Generation besonders gut? X Möglichkeit selbstbestimmt auch im Homeoffice zu arbeiten 0 Anbieten von Fixanstellungen X Virtuelle Teams ermöglichen 0 Hierarchische Strukturen schaffen zur klaren Aufgabenverteilung Aufgabe 1.5: Das Entflechtungsmodell ist ein Geschäftsmodell-Muster, bei welchem Unternehmen 0 die Strategien Produktinnovation, Kundenbeziehungen und Personalmanagement strikte trennt 0 verschiedene Themenbereiche kombiniert, resp. als Ganzes betrachtet, um das Unternehmen als holistisches System führen zu können. X Infrastruktur, Kundenbeziehungen und Produktinnovation voneinander trennt und sich auf das Wesentliche fokussieren 0 Ihren Kunden für Zusatzdienstleistungen einen Premium Betrag bezahlen lassen Aufgabe 2: Geschäftsmodelle (9 Punkte) Das Unternehmen Geschenkidee.ch (www.geschenkidee.ch) verkauft Produkte und Dienstleistungen von Drittanbietern über die eigene Plattform und pflegt die Inhalte. Aufgabe 2.1: (4.5 Punkte) Recherchieren Sie online über das Unternehmen und füllen Sie entlang der behandelten Terminologie die neun Bausteine des Geschäftsmodells aus. Verwenden Sie die Fachterminologie. Treffen Sie Annahmen, wo Sie keine Informationen finden. Antwort: Key Partners Key Activities Value Propositions Customer Relationships Customer Segments Lieferanten Top Preise verhandeln mit Lieferanten passende Geschenke Offene Kommunikation Teenager der Kunde bringt keine Ideen selbst Preistransparen z grosses Angebot Gutter Support / Hilfestellung TV-Sender Medien, Zeitschriften Banken Ringier Kunden Geschenke für jedes Kundensegmen t finden Key Ressources Einfache Webseitengestaltung Geschenke auf verschiedene Zielgruppen abgestimmt Schneller Versand Einfacher Bestellprozess (auch Hausfrauen freundlich) Channels Werbung im Fernsehen, Zeitschriften, Social Media Kanälen Professioneller Webauftritt Motivierte Mitarbeiter Filterung für jedes Kundensegment Cost Structures - grösste Kosten Marketingkosten Revenue Streams Menschen in einer Beziehung Menschen, die Geld für Geschenke ausgeben Menschen, die dem Internet trauen - Entwicklungskosten der Webseite, Mitarbeiter, Versand - alle gängigen Zahlungsmethoden akzeptieren - Kunden bezahlen dafür, dass sie nicht mehr überlegen müssen, was sie ihren Liebsten schenken sollen - gutes Filterungssystem damit direkt der Kunde zu dem kommt, was er will Aufgabe 2.2: (2.5 Punkte) Beschreiben Sie das Geschäftsmodell und wie sich dieses von einem klassischen, stationären Detailhändler unterscheidet. Antwort: Geschenkidee.ch betreibt eine penetrante Marketingstrategie – dadurch, dass ihre Muttergesellschaft die Ringier Gruppe ist, hat man die finanziellen Mittel zur Verfügung. Im Prinzip ist geschenkidee.ch vorallem aber ein Berater, wie das ein Verkäufer im richtigen Leben nie sein könnte – hunderte von Produkten für verschiedene Zielgruppen, welche eigentlich nur vermittelt werden. Denn Lagerkosten hat geschenkidee.ch keine – ihr Modell ist es, die Produkte aufzulisten und sie zu attraktiven Preisen zu vermitteln. Der Rest geschieht dann über den eigentlichen Hersteller, bzw. Lieferanten. Geschenkidee.ch selbst ist im Prinzip nur für das Abwickeln der Zahlung und der Bestellung zuständig. Aufgabe 2.3: (2 Punkte) Welchem Geschäftsmodell-Muster ist das Geschäftsmodell von Geschenkidee.ch am ehesten zuzuordnen? Wägen Sie ab und begründen Sie Ihre Zuordnung. Antwort: Das Geschäftsmodell ist hier ein typisches Entflechtungsmodell – man konzentriert sich lediglich auf die Kundenbeziehung und das Infrastrukturmanagement. Mit der Herstellung der Produkte, der Produktinnovation, usw. hat geschenkidee.ch nichts mehr zu tun. Aufgabe 3: Management im digitalen Unternehmen (2 Punkte) Gastreferat von Philipp Rosenthal: Wie argumentierte er basierend auf der Struktur aus der Vorlesung „Unternehmen 2.0“ (siehe Abb.) über das grosse Problem der Digitalisierung? Abbildung 1: Struktur aus Unternehmen 2.0 Antwort: Er argumentierte, dass es an Sozialkompetenz mangelt – dadurch die Kollaboration und die Produktivität in Folge darunter leidet, weil die Menschen nicht mehr miteinander reden können und alles nur noch online geschieht. Es fehlt das zwischenmenschliche. Aufgabe 4: Freeriding (4 Punkte) Aufgabe 4.1: Beschreiben Sie das bei digitalen Gütern aufkommende Freeriding Problem anhand eines konkreten Beispiels. Antwort: Die digitalen Güter wirken oft wie öffentliche Güter – dass sie für alle frei konsumierbar sind. Warum sollte ich mir denn noch eine CD kaufen oder den Song bei iTunes bezahlen, wenn ich ihn bei YouTube sowieso gratis streamen kann? Freeriding heisst nichts anderes, als digitale Güter „gratis“ zu konsumieren, ohne etwas zu bezahlen. Aufgabe 4.2: Erarbeiten und erläutern Sie für Ihr Beispiel zwei konkrete Lösungsmöglichkeiten für das Freeriding Problem. Antwort: Man kann dem Nutzer konkret jetzt auf das iTunes-Beispiel bezogen mit seiner Dienstleistung einen Mehrwert bieten, dass er beispielsweise den Song auf all seinen Geräten automatisch erhält, auch wenn er ihn nur auf einem Gerät kauft. Das hätte er zum Beispiel nicht, auf YouTube. Man kann ihm Paketbundles machen bsp. beim Kauf von zwei Songs erhält man das ganze Album für 50%. Man kann auch weiterhin nichts verlangen und das Geld mit den gesammelten Daten verdienen um welche Uhrzeit hört der Nutzer XY welche Songs. Teenager tendieren dazu, ruhige Musik am morgen zu hören, während 40+ gar keine Musik hört morgens. Man kann beispielsweise ein Freemium Modell daraus machen, wie es Spotify macht. 10 Songs kann man skippen, danach muss man den Song hören, der kommt. Zwischen jedem 3. Song gibt es Werbung. Aufgabe 5: Netzwerkeffekte (3 Punkte) Sie beraten eine Co-Working Firma, die es ermöglicht mit einer Software, online kollaborativ zusammenzuarbeiten. Ähnlich wie ein Chatprogramm, erlaubt die Lösung seinen Nutzern verschiedene Teams und Räume zu benutzen, um sich über Projekte und Arbeitsgruppen auszutauschen. Lösungen wie Slack oder Rocket.Chat bieten vergleichbare Software an. Derzeit bietet die Firma keinen Drittentwicklern die Möglichkeit eigene Lösungen für die Plattform zu entwickeln. Da die Firma erhält immer wieder Anfragen, die eigene Lösung für Dritt-Anbieter zu öffnen, bspw. Von Salesforce (ein Customer-Relationship-Management Tool) zur Anbindung der eigenen Lösung oder von Microsoft Sharepoint (zur Einbindung ins Intranetsystem). Bereiten Sie Ihre Argumentation für ein Beratungsgespräch mit der Firma vor. Sie wollen der Firma begründen, wie Sie konkret durch eine Öffnung noch intensiver von sogenannten Netzwerkeffekten profitieren kann. Führen Sie Ihre Argumentation möglichst konkret und unter zu Hilfenahme der angebrachten Fachbegriffe auf. Antwort: - positiver indirekter Netzwerkeffekt Anfragen von grossen Techkonzernen sind bereits da - Microsoft oder Salesforce als Partner bringt eine riesige Menge an neuen Kunden - wenn das Produkt überzeugt, werden es die Nutzer auch privat nutzen - Microsoft Accounts als Login verwenden wäre eine Idee, sobald eine Zusammenarbeit in Frage kommt Aufgabe 6: Innovation (6 Punkte) Aufgabe 6.1: Erklären Sie anhand der Durchsetzung von Smartphones gegenüber tastenbedienten Mobiltelefonen die 5 Innovationseigenschaften gemäss Rogers. Antwort: Ein Mensch bestimmt für als erstes für sich selbst welchen relativen Vorteil ihm das Smartphone bringt, danach wägt er die Kompatibilität ab – kann ich das Gerät denn überhaupt vollständig nutzen, wenn ich der einzige im Freundeskreis bin, der es benutzt? Weiter wägt ein Mensch ab, ob er damit klar kommt, wie einfach oder komplex es zu bedienen ist. Dann die Erprobbarkeit oder trialability, sprich er will es ausprobieren und sehen, was es kann. Zum Schluss fragt er sich, wie komme ich damit bei der Öffentlichkeit an, was denken andere von mir Beobachtbarkeit. Aufgabe 6.2: Erläutern Sie welchen Einfluss der „Mitläufer“-Effekt auf die Innovationsdiffusion hat. Antwort: Ein hoher Innovations-Koeffizient und hoher Imitations-Koeffizient führen zum Mitläufereffekt. Nach den Early Adopters wird die Innovation bald einmal massentauglich und man will es auch haben – à la „Jemand findet das toll, also mache ich besser mit, bevor ich was verpasse.“. Der Einfluss ist sehr gut, denn dadurch wird die kritische Masse, damit ein Produkt auch seine volle Funktionalität entfalten kann, schnell erreicht. Aufgabe 7: Social Media Montioring (2 Punkte) Wie würden Sie die unterschiedliche Herausforderung fürs Betreiben eines funktionierenden Social Media Monitoring zwischen der Firma „Swiss“ und „Lufthansa“ beschreiben? Antwort: Damit die Betreibung von Social Media Kanälen Sinn macht und effektiv ist, müssen einige “Regeln” eingehalten warden. Man muss sich auf Social Media ebenso professionell geben, wie man gegen aussen erscheinen will. Man soll nicht mit Funktionalitäten übertreiben, das schreckt die User ab. Weiter müssen User unbedingt involviert warden, es muss auf persönlichem Level interagiert warden. Jeden Follower Fan oder Viewer Ernst nehmen. Nischen nutzen und von nicht hauseigener Werbung profitieren und nicht intervenieren, solange die Marke nicht beschädigt warden könnte. Falls die Marken Schaden nehmen könnte “web-typisch” und diplomatisch reagieren. Unbedingt die Erkenntnisse aus den Webaktivitäten weiterverwenden und die Meinung der Community aufnehmen. Aufgabe 8: The web is dead, long live the internet (4 Punkte) Gemäss dem Artikel „The web is dead. Long live the internet” sind nicht nur Unternehmen am kleiner werden des offenen Webs schuldig, sondern auch wir Nutzer. Aufgabe 8.1: Erklären Sie, wie die Autoren Ihren Standpunkt um die Mitschuld des Nutzers argumentieren. Antwort: Weil wir als Nutzer das Internet nur noch in App-Form benutzen. Bsp. geht niemand auf mobile.20min.ch, sondern viel eher die gratis App aus dem AppStore. Dadurch entstehen viel mehr „geschlossene“ Plattformen, jeder will die Nutzer ganz alleine für sich und nicht mehr mit andern Anbieter „teilen“. Aufgabe 8.2: Wie sehen Sie das? Antwort: Ich sehe es für die Nutzer als eine positive Entwicklung, da je mehr diese Plattformen genutzt werden, desto mehr wird gelernt und sie werden intelligenter. Für den Nutzer hat es klar mehr Vorteile als Nachteile. Als NAchtei sehe ich die grossen Datenkraken, dass höchstwahrscheinlich Google mehr weiss über mich als meine Freundin. Was nun mit diesen Daten geschieht, kann ich in Wirklichkeit nicht wissen. Klar wird mir vorgegaukelt, dass die Daten sicher sind und nicht weiter gegeben werden. Ich sehe es mehr als eine Frage des Geldes – wenn der Betrag stimmt, gibt eine jede Firma diese Daten weiter. Aufgabe 9: Digitalisierungsprojekt (7 Punkte) Sie erhalten als Projektleiter/in die Chance ein neues Kommunikationstool intern einzusetzen. Das neuartige Tool nennt sich „Slack“ und soll E-Mails in der internen Kommunikation komplett ersetzen. Erläutern Sie welche Möglichkeiten der Einführung des neuen Tools Sie intern haben, wägen Sie die verschiedenen Möglichkeiten für diese interne „Adaption der Innovation“ ab, und geben Sie eine begründete Empfehlung zur Einführungsstrategie ab. Antwort: Folgende Möglichkeiten stehen mir zur Verfügung: Big Bang: Ich fahre den Mailserver von heute auf morgen herunter und stelle das neue Produkt vor. Ab sofort können keine Mails mehr intern versendet werden, die ganze interne Kommunikation läuft über slack. Parallele Adoption: Ich führe das neue System ein, lasse aber parallel dazu den Mailverkehr weiter zu. Wenn sich die Leute an slack gewöhnt haben, fahre ich den Mailserver für die internen Mails herunter – bis dahin jedoch haben sie die Möglichkeit nach wie vor Mails zu schreiben. Schrittweise Adoption: Beispielsweise soll Abteilung für Abteilung das neue Tool erhalten und so das Tool schleichend in die Firma eingeführt werden. Meine Entscheidung: Ich entscheide mich für die parallele Adoption, da in diesem Fall die schrittweise Adoption wenig Sinn macht. Der Big Bang sowieso nicht, da die Leute eine gewisse Eingewöhnungszeit brauchen. Bei einer schrittweisen Adoption ist das Problem, dass wenn abteilungsübergreifend Pendenzen besprochen werden müssen, kann das nicht mehr virtuell gehen, sondern nur noch übers Telefon oder face-to-face. Ich würde Mailverkehr und slack parallel laufen lassen für 3 Monate, bis sich alle daran gewohnt haben. Natürlich – falls erwünscht – Schulungen anbieten und ein Userguide erstellen, wie man das Programm nutzt.