Alle Vorträge sind in der „Vorlage“, die ich an die einzelnen Gruppen geschickt habe auf der Lernplattform abgespeichert. Frage 1 Erklären Sie die Unterschiede zwischen dem angeborenen und erworbenen Immunsystem. Welche Zellen spielen bei der Bildung von Antikörpern eine wichtige Rolle. Erklären sie am Beispiel des MHN (Morbus hämolyticus neonatorum), wie es zur Antikörperbildung kommt. Erklären Sie um welche Antikörperklasse es sich handelt. Erläutern Sie welche Komplikationen auftreten können. • • • • Tabelle: Elemente des adaptiven und natürlichen Immunsystems Folie B-Zell Aktivierung Beitrag MHN Antikörperklassen Frage 2 Beschreiben Sie die zwei Typen der Autoimmun-hämolytischen-Anämie (AIHA). Welcher Test ist charakteristisch positiv für die Erkrankung? Nennen sie zwei typische Symptome der AIHA Erklären Sie was ein Autoantikörper ist. • • Beitrag AIHA, zwei Typen (Kälte- und Wärme-Typ), wie und wo verläuft die Hämolyse ab. Coombs-Test (direkt und indirekter) Frage 3 Die Kreuzprobe wird vor jeder Blutgruppentransfusion durchgeführt. Unverträglichkeiten zwischen Empfänger und Spender sollen ausgeschlossen werden. Erklären Sie was man unter einer Majorkreuzprobe und einer Minorkreuzprobe versteht. Welche antigenen Merkmale im ABO Systeme gibt es? Wer hat die Blutgruppesysteme entdeckt? Welche Ersatzblutgruppen dürfen verwendet werden, betrachten Sie nur das ABO-System, begründen Sie ihre Entscheidung. • • • 1. 2. 3. • • Beitrag Kreuzprobe Komplette (reguläre, natürliche) Antikörper (Isoagglutinine) inkomplette Antikörper Testphasen Kochsalz Phase Supplement Phase (LISS) Zetapotenzial Coombsphase (direkt und indirekt) Erlaubte Ersatzblutgruppen (Folie Vortrag) Folien ABO System Frage 4 Die häufigste unerwünschte Nebenwirkung von Bluttransfusionen kann tödlich enden und ist auf die Verwechslung von Patienten, Konserven und Proben zurückzuführen. Beschreiben Sie Symptome des Patienten, im Fall, dass es zu einer Konserven-Verwechslung gekommen ist. Erklären Sie die beiden Arten der Hämolyse und auf welche Antikörper diese zurückzuführen sind. • Betrag Die hämolytische Transfusionsreaktion Frage 5 Bei der Herstellung von Blutpräparaten für immundefiziente Patienten, z.B. Leukämiepatienten wäre eine erlaubte Überschreitung, der gesetzlich festgelten Menge an Leukozyten fatal. Erklären Sie, warum das so ist und wie man die Blutkonserve für diese Patienten „sicher“ machen kann. Kennen sie noch andere Transfusionsreaktionen, bitte nur nennen!! • • Folien Herstellung einer Erythrozyten-Konserve, was ist unerwünscht im Beutel Beitrag Transfusionsreaktionen, hier besonders GvHD, die anderen nur nennen können, keine Erklärung Frage 6 Beschreiben Sie was ein Antigen ist und was das Epitop beschreibt. Frage 7 Was schließt sich an einen positiven Antikörpersuchtest an? Frage 8 Sind Rhesus-Antigene Polypeptide oder Glykoproteine? Eine Besonderheit des Rhesus-Systems sind die D Varianten. Erklären Sie was mit einem Dpartial gemeint ist. Wie werden Träger dieses Merkmals als Spender und Empfänger gehandhabt? Begründen Sie ihre Überlegung. • Arbeitsblatt Rhesus-System PCR 1. Erklären Sie, die ideale Aufteilung eines Molekularbiologischen Labors und warum die Vorgabenunbedingt einzuhalten sind. 2. Beschreiben sie die PCR-Reaktion (Polymerasekettenreaktion) in ihren Worten. Warum ist die PCR die wichtigste Labormethode? 3. Pimer sind eine wichtige Komponente im PCR-Ansatz. Erklären sie, wofür Primer gebraucht werden. Beschreiben sie welche wichtigen Voraussetzungen ein Primer haben muss. 4. Erklären sie was mit der Annealingtemperatur gemeint ist. Wie kann man die Annealingtemperatur bestimmen? 5. Erklären sie was in den einzelnen thermischen Abschnitten der PCR passiert (Denaturierung, Annealing, Elongation,….) 6. Real Time PCR 7. Erklären Sie das Prinzip der Sanger-Sequenzierung 8. Beschreiben sie den Aufbau der DNA und deren Funktion