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Ausarbeitung

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Psychische Gesundheit
„mental health“
eine GFS von Lukas Rudek
Inhaltsverzeichnis:
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Vorwort
Was ist die Psyche
Warum es wichtig ist sich auch um sie zu kümmern
Angststörung
Depression
Essstörung
Therapie
Klinik und Medikation
Suizidalität und Selbstverletzendes Verhalten
Stigma
Wie kann ich mich schützen
Was tun in einem Psychiatrischen Notfall
Eigene Erfahrung
Quellen
Vorwort
Diese GFS samt Ausarbeitung und Präsentation ist eine Art Therapie für mich, darüber zu reden
und Menschen aufzuklären hilft mir enorm, dass was passiert ist zu verarbeiten. Ich gebe mir sehr
viel Mühe das ich mich zu jeder Zeit sachlich zu gebe und alles mit Quellen zu hinterlegen, aber ich
werde auch auf Erfahrungen zurückgehen, die wie ich finde Gold wert sind.
Was ist die Psyche?
Als erstes müssen wir einmal den Begriff „Psyche“ klären und was das alles bedeuteten.
Allein dieses Thema ist sehr komplex und möchte euch nur den nötigsten Input geben, den wir für
das Thema brauchen. Die Psyche liegt im Bereich des Unsichtbaren und ist daher logischerweise
nicht greifbar. Sie beeinflusst was wir fühlen, denken und uns vorstellen. Sie beeinflusst unsre
Wahrnehmung und steuert unsre Reaktionen. Die Psyche ist eine Art Speichermedium. Sie
speichert Erinnerungen oder verzerrt sie, um Angst bewältigen zu können. Psyche ist bei jedem
Menschen unterschiedlich komplex. Sie liefert uns ein umfassendes Bild der Realität, ergänzt es
aber mit Informationen aus der Vergangenheit und Vorstellungen über die Zukunft. Eine komplexe
Psyche kann die Realität sehr differenziert darstellen, aber auch ein sehr verzerrtes Bild von ihr
wiedergeben. Während die Körper von Lebewesen aus organischen Materialien bestehen, bildet
die Psyche eine weitere Dimension, die sich außerhalb der Materie bewegt. In dieser psychischen
Welt spielt sich alles ab, was das menschliche Auge nicht wahrnehmen kann. Das Innenleben führt
ein Eigenleben. [1,2]
Warum es wichtig ist sich Gedanken über seine Psyche zu machen
In erster Linie kann es jeden treffen, arm oder reich, ob man viele Freunde hat oder keine, ob man
körperlich gesund ist oder schwer krank. Ob man jung oder alt ist. Es kann jeden treffen zu jeder
Zeit. [4,5] In den folgenden 3 Tabellen werden ein paar Basisdaten angegeben.
In dieser Grafik sieht man wie häufig sich eine Psychische Krankheit/Störung entwickelt in der
jeweiligen Altersgruppe, wie man sieht sind mehr junge Menschen betroffen als ältere Meschen,
dennoch ist es nicht selten, dass im hohen Alter eine Psychische Krankheit Störung auftritt. [5]
In der zweiten Grafik sieht man den Sozioökonomischen Status umso schlechter beziehungsweise
niedriger er ist, desto häufiger kommen Psychische Krankheit/Störung vor, aber ich möchte hier
auch gleich ein Vorurteil aus der Welt schaffen; es kann jeden treffen, auch wenn man einen hohen
Sozioökonomischen Status in der Gesellschaft hat. [5]
In der nächsten und letzten Grafik sieht man wie häufig in der deutschen Bevölkerung eine
Psychische Krankheit/Störung auftritt. Diese Grafik zeigt an in Hellgrau wie häufig in Prozent eine
Psychische Krankheit/Störung in der Bevölkerung auftritt. In Hellblau ist der Anteil der Männer und
in Dunkelblau ist der Anteil der Frauen in der Bevölkerung die dieses Krankheits-/Störungsbild
haben. [5]
Angststörung
Die Angststörung ist die wohl am häufigsten Aufbekommende Psychische Störung in Deutschland.
Die Betroffenen empfinden extreme Angst und vor allen übertrieben Angst. Manchmal können
Betroffene ihren alltäglichen Aufgaben nicht mehr nachgehen, weil sie Panik bekommen, sprich
Angst vor der Angst haben. Angststörungen
entstehen durch "Fehl-" bzw. "Überreaktionen"
des Körpers, der im Nervensystem auf Alarm
schaltet, obwohl von außen gesehen kein
Grund für eine solche Reaktion vorliegt. Es gibt
verschiedene Angststörrungen:
 Panikstörrung
 Phobien
 Agoraphobien
 Soziale Phobie
 Spezifische Phobien
 Generalisierte Angststörung
 Posttraumatische Belastungstörrung
In der Regel lässt sich die Angststörung gut behandeln, jedoch nach dem Motto: Je früher eine
Behandlung begonnen wird, desto günstiger ist der Verlauf. Die Therapie besteht meist aus
einfacher Sprechtherapie, in manchen Fällen auch mit Medikamenten aber auch bestimmte
Entspannungsverfahren werden angewendet. [6]
Depression
Die Depression ist in jeder Form eine schwere Krankheit und einer der am häufigsten Psychischen
Krankheit/Störung. Ich behandle hier vor allen die richtige Depression auch bekannt unter dem
Namen „Major Depression“ und nicht einer der anderen Formen. Eine Depression wird durch
diese drei Hauptsymptome gekennzeichnet:
 gedrückte Stimmung,
 Interesselosigkeit beziehungsweise Freudlosigkeit
 Antriebsstörung
Die Depression ist an sich keine Traurigkeit, sie ist vielmehr ein Zustand aus schwere wobei alle Gefühle im Körper auf ein minimales Reduziert sind, viele Betroffene können die Gefühle nicht mehr
richtig wahrnehmen und sagen „sie fühlen nichts mehr“. Es ist das Gefühl der Gefühlslosigkeit.
Aber man kann es nicht „nach-fühlen“ wenn man selbst keine Depression hat. Außerdem treten
diese Nebensymptome so gut wie immer auf:

Appetitlosigkeit oder extremer Appetit

Schlafstörrungen aller Art

Gewichtsverlust oder Gewichtszunahme

Verspannung

Schmerzempfindung im ganzen Körper

Verlangsamte Bewegung

Hilf- und Hoffnungslosigkeit

Gefühl der Minderwertigkeit

Schuldgefühle

Müdigkeit

Verringerte Konzentrationsleistung

Grübeln

Libidoverlust

Selbstverletztendes Verhalten

Suizidgedanken
Die Dauer einer einzelnen depressiven Episode beträgt unbehandelt etwa sechs bis acht Monate.
Bei adäquat durchgeführter Therapie (Psychopharmakotherapie, Psychotherapie) kann die
Episodenlänge auf zwei bis vier Monate reduziert und auch die Krankheitsintensität verringert
werden.
Bei 80 Prozent der Patienten kommt es zu einer Verbesserung der depressiven Symptomatik
innerhalb von zwei Jahren, etwa 20 Prozent zeigen einen chronischen Verlauf.
Die Depression ist die an der häufigsten auftretenden psychischen Erkrankung. Es gibt jedoch sehr
unterschiedliche Zahlen darüber, wie hoch der wirkliche Anteil derjenigen ist, die davon betroffen
sind. Das hängt zum einen mit der hohen Dunkelziffer zusammen (viele Depressionen werden nicht
als solche erkannt) und zum anderen mit der Definition der Krankheit. Die meisten
Veröffentlichungen gehen jedoch heute davon aus, dass in Deutschland mehr als 10 % der
Personen im Laufe ihres Lebens eine behandlungsbedürftige Depression durchleben.
Die Therapie läuft so ab: Depressionen können durch Psychotherapie, durch physikalische
Maßnahmen und medikamentös (Antidepressiva) oftmals wirksam behandelt werden. Häufig wird
auch eine Kombination aus medikamentöser und psychotherapeutischer Behandlung angewandt.
Häufig muss auch eine Depression in einem Klinischen Setting behandelt werden, weil eine hohe
Suizidgefahr besteht. Aber darauf kommen wir später nochmal zurück. [7,8,9,3)
Essstörung
Als letzte Krankheit haben wir die Essstörung, ich selbst leide an keiner, aber ich durfte viele
kennenlernen und konnte mir dadurch ein kleines Bild machen, denke ich zu mindestens. Ich
möchte hier eine bestimmte Form der Essstörung ansprechen. Die Anorexia nervosa auch bekannt
unter dem Namen Magersucht. Ich möchte aber aus Respekt zu dieser Krankheit den Namen
Anorexia nervosa benutzten. Diese Verhaltensstörung (nicht Organisch) die psychogenen
Essstörungen sind in der Regel Ausdruck eines psychischen Missstandes. Oft fehlt es den
Betroffenen an geordneten familiären Verhältnissen, Liebe, Aufmerksamkeit oder sozialen
Kontakten. Auch ein beruflicher Misserfolg oder das Verlangen nach einer Liebesbeziehung kann
Ursache von Essstörungen sein. Aber auch habe ich sehr oft gehört und auch gelesen, dass ein
Maßstab gebender Auslöser die westlichen Schönheitsideale ist, die unecht Schön sind. Speziell
meine ich das Fernseh Format von Heidi Klum; Germanys Next Topmodel, wo man sich
runterhungern muss, um dort teilzunehmen. Dies vermittelt ein absurd falsches Weltbild. Oft wird
die Anorexia nervosa in einem stationären Setting behandelt und mit Medikamenten und
verschiedene Gruppen und Einzelltherapien behandelt, aber es ist nicht das Ziel auf das normale
Gewicht zurückzukommen, sondern ein geregelter Tagesablauf mit regelmäßigen Mahlzeiten mit
ausreichender Menge. [10,11]
Therapie
Es geht um Therapie. Es gibt viele verschiedene Therapien, auf den Bildern ist die Musik- und
Singtherapie zu sehen, die Kunsttherapie aber wie bei uns damals auf Station, auch die von
Patienten organisierten Film-Abende am Wochenende zähle ich auch dazu. Aber es geht natürlich
auch ambulant in einer Praxis bei einem Psychologen, Psychotherapeuten und Psychiater; wo in
der Regel dann die klassische Gesprächstherapie stattfindet. Therapie schütz leben! [17]
Klinik und Medikation
Ich möchte nun zu einem anderen häufig unterschätzen Thema kommen. Psychiatrien, für mich
wie jede andern Fachdisziplin in einem Krankenhaus. Und ich möchte etwas das Vorurteil
wegschaffen das dort nur irre Menschen drinnen sind. Ich möchte mich als erstes auf die
Geschlossene Psychiatrie richten. Es gibt das Vorurteil das dort nur Menschen sind, die
weggeschlossen werden müssen; das Stimmt so nicht. Es kann sein das sowas mal passiert aber
das passiert nur in den wenigsten Fällen. Vielmehr ist es ein abgeschirmter und isolierter Ort, für
Kranke Menschen, die einfach mal wieder zur Ruhe kommen müssen und auch oft wollen und das
alles auch öfters mit der Hilfe von hochpotenten Medikamenten. Und damit kommen wir direkt
zum nächsten Thema: Medikamente. Für mich aber auch andere ein Fluch uns Segen zugleich.
Speziell rede ich jetzt von Psychopharmaka und Betäubungsmittel. Es kann mal eine Pause sein,
nur im hier und jetzt, und mal zu Ruhe kommen kann und nicht unter dieser ekelhaften
Anspannung zu sein und sich mal ausruhen kann und dann in seiner eigenen Welt zu schweben.
Aber es hat immense Nachteile und Folgen vor allem Sedierungs- und Betäubungsmittel und ganz
zu schweigen von der sehr hohen Suchtgefahr, die besteht. [17]
Suizidalität und Selbstverletztendes Verhalten
Jetzt sind wie an einem Punkt angekommen die für mich ein großer Zwiespalt beherbergt. Als ich
diese Präsentation schonmal gehalten habe kamen ein paar wichtige Fragen auf, die ich unbedingt
beantworten möchte. Aber ich habe mich dazu entschlossen auch mit Absprache darüber zu
sprechen, weil es so verdammt wichtig ist. In Deutschland nehmen sich circa 12.000 Menschen das
Leben, jedes Jahr. 600 Davon sind Jugendliche. Man geht aus das 98 Prozent die Selbsttötung aus
Psychischen Krankheiten entsteht. Es wird vermutet, dass der größte Teil der circa 12.000 Suizide
pro Jahr in Deutschland auf Depressionen zurückzuführen ist. Damit sterben mehr Menschen in
Deutschland an Depression als an Verkehrsunfällen. Jeder ist ein Zuviel, jeder kann gerettet
werden, aber ob es die betroffenen wollen ist ein anderes Thema. Der Freitod bzw. Suizid ist in
keinster weiße ein Zeichen von Schwäche, sondern ein Symptom einer Krankheit, die meist Jahre
andauert und sie keinen anderen Weg mehr sehen. Selbstmord hat niemals nur eine einzige
Ursache. Selbstmord resultiert häufig aus einem Gefühl der Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung
als Reaktion auf eine Kombination aus Stressoren und gesundheitlichen Problemen. Als klinische
Diagnose werden meist Depressionen mit Selbstmord in Verbindung gebracht, die oft nicht
diagnostiziert und deshalb auch nicht therapiert wurden. Das Selbstmordrisiko erhöht sich durch
gesundheitliche Beeinträchtigungen wie Depressionen, Angstzustände und Substanzmissbrauch –
besonders dann, wenn diese nicht therapiert werden. Es sei angemerkt, dass die meisten
Menschen, die die Initiative ergreifen und psychische
Erkrankungen behandeln lassen, ihr Leben wieder in den Griff kriegen. Ich möchte das ganze
Thema nicht runter reden, der Suizid sollte nie eine Lösung sein. [12,13]
Selbstverletzendes Verhalten ist auch ein großes Thema was oft mit sehr viel Scharm verbunden
ist. Es ist nicht so dass die betroffene nach Aufmerksamkeit aus sind, vielleicht in den wenigsten
Fällen, aber es ist in der überwiegenden Mehrheit eine Art Skill, eine Art druck abzubauen, um mit
sich selbst klarzukommen, um sich selbst zu fühlen. Ich habe mir einmal ein paar Tage
zeitgenommen als ich in der Klinik war, um gründlich über dieses Thema mir Gedanken zu machen;
Es ist für mich gleichzeitig ein Notsignal nach Außen, nachdem Motto: „Schaut hier, ich brauche
Hilfe, Jetzt!“ [14,15]
Stigma
Stigmatisierung wir psychisch Kranke
sind es leid immer wieder aufs Neue
mit den alten und klassischen Stigmata
konfrontiert zu werden. Depression sind
einfach mehr als nur Traurigkeit. Aber
auch sowas wie „stell dich nicht so
an“ oder „brauchst du wirklich diese
Hilfe“. Ja, verdammt wir brauche sie, sie
hält uns am Leben. Man sagt auch nicht
zu jemanden mit einem gebrochenen
Bein, „Ach was für schmerz, der geht schon wieder vorbei und zum Arzt gehen ach das wird auch
ohne Arzt.“ Aber genauso wie das manche das Wort „depressiv“ regelrecht veruntreuen, ihr seid
vielleicht deprimiert oder auch vielleicht mal einsam oder verlassen, aber das geht wieder rum.
Depressiv zu sein ist viel mehr als traurig zu sein oder einfach in seinem Bett zu liegen; es ist eine
Permanente Anspannung über Wochen in euch, wo ihr keine Lösung für eure Probleme findet,
psychisch krank zu sein ist so komplex.
Wie kann ich mich schützen
Wie kann man sich schützen? Wenn man Sport betreibt und sich gesund ernährt, sein
Medienkonsum einschränkt und sein Mittelpunkt findet hat man die geringste Chance zu
erkranken aber wie am Anfang schon gesagt jeder kann an irgendeiner Psychischen Krankheit
erkranken.
Was tun in einem Psychiatrischen Notfall
Erstmal ist der oder der Schulpsychologe/Psychologin da. Aber auch im Netz und am Telefon kann
man sich kostenlose Hilfe holen, ganz anonym und diskret, es wird niemand erfahren das ihr dort
angerufen habt, da sie mit Netzbetreibern ein Abkommen haben, das diese Rufkontakte nicht auf
der Rechnung oder im Verbindungsnachweiss zu sehen sind. Es ist die Rede von der
Telefonseelsorge oder Nummer gegen Kummer. Wenn ihr aber es nicht mehr aushaltet oder ein
Freund oder Freundin dann kann man sich an den Euronotruf wenden unter der 112 oder, wenn es
nicht ganz so dringlich ist unter der 116 117 des Ärztliche Bereitschaftsdienst. Wenn ihr, aber angst
habt das etwas passieren könnte dann die 110, sie wird euch dann Anweisungen geben und euch
unterstützen. Und bitte lieber einmal zu viel als einmal zu wenig.
Eigene Erfahrung
Ich habe im Januar 2021 eine schwere Depression und eine Angst und Panikstörung diagnostiziert
bekommen. Aber an sich leide ich schon seit circa 2 Jahren daran. Ich bin der Meinung hätte man
mich früher aufgeklärt wäre es niemals so weit gekommen und ich hätte es mir früher eingestehen
können. Ich finde in diesem Thema Aufklärung so verdammt wichtig. Das dieses Schweigen um
dieses Thema endlich unterbrochen werden muss. Ich hätte gerne noch das Thema CoVid-19 und
unsre Psyche mit aufgenommen, aber es gibt noch keine Finalen Ergebnisse du diesem Thema,
außer dass die Psychiatrischen Kliniken und Generell die Psychotherapie plätze weit aus über ihrem
Limit sind, dass kann so nicht sein: Wir müssen drüber reden. Jetzt! [16]
Hilfreiche und Nützliche Ressourcen
https://www.wannatalkaboutit.com/de/
Quellen
1 https://flexikon.doccheck.com/de/Psyche
2 https://medlexi.de/Psyche
3 https://de.wikipedia.org/wiki/Psyche
4 https://www.dgppn.de/
5 https://www.dgppn.de/leitlinien-publikationen/dossier.html
6 https://flexikon.doccheck.com/de/Angstst%C3%B6rung
7 https://flexikon.doccheck.com/de/Depression
8 https://www.netdoktor.de/krankheiten/depression/
9 https://de.wikipedia.org/wiki/Depression
10 https://www.bundesgesundheitsministerium.de/service/begriffe-von-a-z/e/essstoerungen.html
11 https://de.wikipedia.org/wiki/Essst%C3%B6rung
12 https://flexikon.doccheck.com/de/Suizid
13 https://de.wikipedia.org/wiki/Suizid
14 https://flexikon.doccheck.com/de/Selbstverletzendes_Verhalten
15 https://de.wikipedia.org/wiki/Selbstverletzendes_Verhalten
16 https://www.uni-marburg.de/de/aktuelles/news/2020/corona-psyche
17 Dokureihe „Muss ich Angst vor der Psychiatrie haben“
https://www.youtube.com/watch?v=K_YQVeGuMIM&list=PL2lvsm4ys5nHLnC9HQmGFyis42qT
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