532 Helmut W. Schimmel Zusammenfassung Es wird ein innovatives Elektroakupunkturverfahren (Photonen-Resonanz-Test) vorgestellt und die Vor- und Nachteile aller derzeitigen Elektroakupunktur-Methoden werden diskutiert. Der Photonen-Resonanz-Test zeichnet sich durch eine Photonen(Licht-)bruÈcke sowie erstmalige 4-StufenSchaltung fuÈr Organe, Zellplasma und Zellkern (DNS) aus. Die MessstroÈme liegen im physiologischen Bereich von 300 ± 900 NanoampeÁre. Das GeraÈt arbeitet Elektrosmog-frei bei 400 Betriebsstunden mit 6 1,5 Volt Alkalibatterien. Mit einem neuen Absorber wird das stoÈrende Hintergrundrauschen stark reduziert. Auûerdem ist eine wahlweise Stromumkehr von der Hand- zur Messelektrode und umgekehrt moÈglich. Der Photonen-Resonanz-Test eroÈffnet neue MoÈglichkeiten, toxisch-mikrobielle Programme in der DNS als Ursache von vielen chronischen Krankheiten zu erfassen. Damit wird die Diagnose und Therapie von chronischen und degenerativen Erkrankungen transparenter. SchluÈsselwoÈrter Photonen-Resonanz-Test, neue diagnostische und therapeutische MoÈglichkeiten bei chronischen und chronisch-degenerativen Erkrankungen, PhotonenbruÈcke und 4-Stufen-Schaltung, toxisch-mikrobielle Belastungen in der DNS Eine kurze geschichtliche Darstellung der aktuellen Situation in der Elektroakupunktur In den 50er Jahren entwickelte der deutsche Arzt Dr. Reinhard Voll die so genannte Elektroakupunktur nach Voll (EAV) [1]. Mit Hilfe eines HautwiderstandmessgeraÈtes und Messingelektroden werden hierbei HautwiderstaÈnde an zahlreichen Akupunkturpunkten gemessen und mit dem definierten Normwert (50 MikroampeÁre) verglichen. Auch der so genannte Medikamententest wurde von Voll beschrieben. (Beim Medikamententest wird dem Patienten ein Arzneimittel in die Hand gegeben ± korrigiert sich dann bei Wiederholung der Messung die Abweichung auf den Normwert, so gilt das Medikament als geeignet.) In diesem Zusammenhang werden fuÈr eine Diagnose und Abstract A new method of electroacupuncture (Photon-resonancetest) is presented. Advantages and disadvantages of todays elektroacupuncture methods are discussed. The photon-resonance-test is characterized through a photon-bridge and innovative 4-level-control-switch for organs, protoplasma and nucleus (DNA). The measuring current is within the physiological range (300 ± 900 nanoampere). The device produces no elektrosmog and works for 400 hours with 6 1,5 Volt batteries. With a new absorber disturbing background noise is strongly reduced. Furthermore a switch for the measuring current to the hand- and measuring electrode (and vice versa) is integrated. The new test method opens new dimensions to discover toxic-microbic Programms in the DNA as causes of chronic, degenerative diseases by making these illnesses more transparent. Keywords Photon-resonance-test, new diagnostic and therapeutic possibilities in chronic, degenerative diseases, photon bridge and 4-level-control-switch, toxic-microbic contamination of the DNA Therapiehinweise definierte InformationstraÈger in Form von Ampullen (z.B. Nosoden, Organe, homoÈopathische Mittel etc.) verwendet. In den 60er Jahren entwickelte der deutsche Arzt Dr. Walter Schmidt aus der EAV die so genannte Bioelektronische Funktionsdiagnostik (BFD). Bei der BFD-Methode arbeitet der Therapeut mit Silberelektroden [2], jedoch an weniger Akupunkturtestpunkten und mit speziellen Methoden, die eine elektrische Belastung verursachen und dadurch Regulationsreaktionen im KoÈrper ausloÈsen, welche diagnostische und therapeutische Beurteilungen ermoÈglichen. So genannte ZeigerabfaÈlle der Messwerte bei der EAV und BFD werden als Organ(system)schwaÈchen interpretiert. Heruntergeladen von: Universite Laval. Urheberrechtlich geschützt. Der Photonen-Resonanz-Test ± eine innovative ErgaÈnzung der Elektroakupunktur Originalia EAV und BFD sind sich vom Testprinzip her aÈhnlich und haben sich heute weitgehend angeglichen. In den 70er Jahren entdeckte der deutsche Arzt Dr. Dr. med. Helmut W. Schimmel die Vegatest-Methode, die zunaÈchst nach der Herstellerfirma Vega und spaÈter als Vegetativer Reflextest (VRT) [3] bezeichnet wurde. Beim VRTwird auch mit einem HautwiderstandsgeraÈt und Silberelektroden gearbeitet, ebenso mit InformationstraÈgern. Gemessen wird jedoch nur an einem repraÈsentativen Messpunkt, z.B. an einem geeigneten Akupunkturpunkt auf der HandflaÈche. Alle diese Testmethoden arbeiten mit FremdstroÈmen von ca. 10 MikroampeÁre. ErwaÈhnenswert ist das Prognos-System [5], welches aus der russischen Weltraumforschung stammt. Damit werden die WiderstaÈnde der 12 klassischen Meridian-Endpunkte mit ca. 400 NanoampeÁre Gleichstrom gemessen. Aus einer Vielzahl von computerisierten Einzelmessungen werden vom Computer Mittelwerte errechnet und diese in einer Grafik dargestellt. Nach einer Belastung und nochmaliger Messung wie in der EAV und BFD kann das Regulationsverhalten des Organismus anhand der Grafik beurteilt werden. Auch das Prognos-System arbeitet diagnostisch mit dem Medikamententest, der hier als virtuelle Therapiesimulation bezeichnet wird. Das Prognos-System ist ein Mehrpunktsystem und arbeitet mit physiologischen FremdstroÈmen. Mitte der 90er Jahre wurde ein voÈllig neues Verfahren von Privatdozent Dr. Roland Eickhorn und Dr. Dr. H.W. Schimmel in die Medizin eingefuÈhrt. Es handelt sich um die Elektrophysiologische Terminalpunktdiagnose (ET) [4]. Die ET ist fremdstromfrei und misst die koÈrpereigenen StroÈme an Akupunkturpunkten. Die Methode ist objektiv und relativ gut reproduzierbar. Mit Hilfe von speziellen Computerprogrammen koÈnnen aussagefaÈhige diagnostische Hinweise gewonnen werden. Jedoch ist ein Medikamententest mit der ETschwieriger als bei den Fremdstrommethoden. Dr. H.W. Schimmel entwickelte aus diesen GruÈnden den VRT weiter zum Autonomen Resonanz Test (ART) [6]. Der Unterschied zum VRT besteht in der Integration eines Absorbers im GeraÈt zur Reduzierung des Hintergrundrauschens. Der Absorber enthaÈlt ein Gemisch aus mineralstofflichen Substanzen. Damit war es erstmals moÈglich, die Resonanztiefe uÈber die Ebenen ¹Blutª, ¹Lympheª, ¹Organeª, ¹Organsystemeª hinaus in die Resonanz-Ebene ¹Zelleª (Protoplasma) zu erweitern und dort vorhandene pathogene Programme von Toxinen und Mikroben zu testen. Im Jahr 2000 entwickelte Dr. Dr. H.W. Schimmel den Photonen-Resonanz-Test (Einpunktmessmethode), bei dem es mit Hilfe eines Photonenfeldes und eines verbesserten Absorbers sowie einer 4-Stufen-Schaltung moÈglich wurde, systematisch und reproduzierbar bis in die Resonanz-Ebene ¹Zellkern-DNSª zu testen. DaruÈber soll hier eingehend berichtet werden. Der Photonen-Resonanz-Test 533 Grenzen der klassischen Elektroakupunkturmethoden (Mehrpunktmethoden) FuÈr AnfaÈnger ist es wichtig daruÈber mehr zu wissen, um sich bei Interesse informieren zu koÈnnen. Bei den klassischen Rundum-Messungen, d.h., wenn alle Endpunkte der Akupunkturmeridiane gemessen werden, muss mit folgenden Problemen gerechnet werden: Die Rundum-Messungen fuÈr die Diagnose und Therapie beanspruchen unterschiedlich viel Zeit, je nach Erfahrung des Testers zwischen 15 ± 30 Minuten und 1 Stunde und sind dementsprechend teuer. Die Reproduzierbarkeit wird immer wieder betont, laÈsst jedoch noch bei manchen Methoden zu wuÈnschen uÈbrig. Durch Anwendung von durchschnittlich 150 ± 250 Gramm Messelektrodendruck koÈnnen die Messpunkte uÈber die Schmerzgrenze hinaus traumatisiert werden. Die Anwendung von ca. 10 MikroampeÁre FremdstroÈmen wird von Kritikern als unphysiologisch und die Genauigkeit der Messwerte beeintraÈchtigend betrachtet. (Ausnahme: Das russische Prognos-System, das mit ca. 400 NanoampeÁre arbeitet.) Bei Malignosen, insbesondere bei manifesten Carcinomen, ist die diagnostische VerlaÈsslichkeit unbefriedigend. Durch die Ankopplung von metallenen TestkaÈsten ± Ampullentabletts ± Waben etc. kommt es infolge Antennenwirkung zu einer erheblichen E-Smog-Auswirkung auf Tester und Patient, die meist nicht sofort bemerkt, aber mit jedem einfachen E-Smog-GeraÈt gemessen werden kann. Der E-Smog wirkt sich stoÈrend auf die Testergebnisse aus und macht den Tester nach einigen Stunden oft muÈde. Die so genannte Testtiefe geht bei diesen Verfahren bis zum Protoplasma. Manchmal werden bis zu 50% davon erfasst, selten das gesamte Protoplasma. Aus diesem Grunde wurde von mir in den 90er Jahren ein Absorber zur Reduzierung des Hintergrundrauschens entwickelt. Damit kann man das gesamte Protoplasma im Sinne der Testtiefe erreichen. Die Grenzen der Einpunktmethoden Der Vegetative Reflextest (VRT) Zur Definition des Namens: Bei fast allen Elektroakupunkturmethoden ist der Tester oft in das Wahrnehmungsspektrum der Testung so integriert, dass er die Resonanzen im Patienten mit seinem vegetativen Nervensystem selbst wahrnimmt und dadurch mehr oder weniger Testdruck ausuÈbt. Man koÈnnte das mit einem Muskelreflex vergleichen. Wenn dieser Reflex bewusst ausgeschaltet wird, kann man das ResonanzphaÈnomen auch am veraÈnderten Hautwiderstand des Patienten messen. Oft sind beide Wahrnehmungen nicht voneinander zu trennen. Auch beim VRT laÈsst die Reproduzierbarkeit zu wuÈnschen uÈbrig. Malignosen koÈnnen nicht sicher getestet werden. Heruntergeladen von: Universite Laval. Urheberrechtlich geschützt. EHK 9/2001 Originalia FremdstroÈme von ca. 10 MikroampeÁre sind unphysiologisch. Der E-Smog ist bei groÈûerem TestzubehoÈr (TestkaÈsten etc.) erheblich und beeintraÈchtigt den Tester. Die Testtiefe endet im Protoplasma. Der Autonome Reflextest (ART) Dieser unterscheidet sich vom VRT bezuÈglich des Namens und eines im GeraÈt integrierten Absorbers. Dadurch wird ein Teil des E-Smog wegabsorbiert, die Reproduzierbarkeit ist besser, aber nicht so wie wuÈnschenswert. Die Testtiefe erreicht jedoch das gesamte Protoplasma, womit ein diagnostischer und therapeutischer Vorteil verbunden ist. Die Elektrophysiologische Terminalpunktdiagnose (ET) Die Elektrophysiologische Terminalpunktdiagnose (ET) ist eine Mehrpunktmethode und nimmt eine Sonderstellung ein. Sie hat den groûen Vorteil, dass FremdstroÈme nicht zur Anwendung kommen und koÈrpereigene StroÈme in NanoampeÁre gemessen werden. Die Messungen sind objektiv, aber nicht immer gut reproduzierbar. Auch der Medikamententest ist nicht so gut durchfuÈhrbar wie bei Fremdstrommethoden. Infolge der Rundum-Messungen wie bei allen klassischen Elektroakupunktur-Verfahren ist die Methode zeit- und kostenaufwendig. Dies kann in einer frequentierten Praxis erschwerend sein. Auch die ET endet bezuÈglich der Testtiefe im Protoplasma. Zusammenfassung der beschriebenen Grenzen und Konsequenzen fuÈr die Praxis Wie erkennbar, gleichen sich die Vor- und Nachteile der Elektroakupunkturmethoden zum Teil aus, das heiût, was die eine Methode an Grenzen hat, ist fuÈr die andere Methode nicht zutreffend. Dies ist fuÈr den interessierten Neueinsteiger verwirrend. Abb. 1: Der Photonen-Resonanz-Test arbeitet u.a. mit einer Photonen-(Licht-)BruÈcke, wodurch ein Resonanzfenster bis in die Zellkern-DNS geoÈffnet wird, um dort lokalisierte toxisch-mikrobielle Programme aufzuspuÈren. Diese gelten als Ursache vieler chronischer Krankheiten. Der Photonen-Resonanz-Test EHK 9/2001 An wuÈnschenswerten Verbesserungen bleiben folgende Hauptpunkte uÈbrig: Die Testtiefe sollte uÈber das Protoplasma hinaus in die Zellkern-DNS erweitert werden. Der E-Smog sollte stark reduziert sein. Die diagnostische Testung von Malignosen sollte verbessert werden. Die MessstroÈme sollten koÈrpereigen sein oder minimale FremdstroÈme im physiologischen Bereich (z.B. 200 ± 900 NanoampeÁre). Hinzu kommen noch einige andere Punkte, um den heutigen Praxisanforderungen gerecht zu werden: Die Methode sollte nach Einarbeitung nicht laÈnger als 15 Minuten beanspruchen. Der Preis sollte nicht abschrecken. Der Andruck der Testelektrode sollte 100 g nicht uÈberschreiten. Die diagnostischen und therapeutischen Informationen sollten transparent in die funktionellen und klinischen Befunde integrierbar sein. Die Elektroakupunkturverfahren, ganz gleich welcher Art, haben unser Wissen in der Funktionellen Medizin sehr bereichert. Viele Kollegen benutzen die Verfahren zur ErgaÈnzung von klinischen Befunden, die letztendlich pathogenetisch gesehen ¹EndzustaÈndeª darstellen. Heute testen viele Behandler VertraÈglichkeit und EffektivitaÈt mit kinesiologischen Methoden, ein Beweis, dass uÈber den lehrmedizinischen Horizont weitergedacht wird. Es ist Ansichtssache, ob man Kinesiologie oder Elektroakupunktur ergaÈnzend anwendet. Ich bin seit 35 Jahren auf dem Gebiet der Elektroakupunktur taÈtig und verfuÈge diesbezuÈglich uÈber einiges UrteilsvermoÈgen. FuÈr eine rasche UÈbersicht sind kinesiologische Methoden geeignet, jedoch fuÈr eine detaillierte Information mehr eine der verschiedenen Elektroakupunkturmethoden oder deren Kombinationen. Der Photonen-Resonanz-Test (PRT)* UÈbersicht Stufen-Testung fuÈr die Resonanz-Ebenen Stufe 1 ! Blut/Lymphe/Organe/Organsysteme Stufe 2 ! Zelle mit Organellen (Protoplasma) Stufe 3 und 4 ! Zellkern-DNS PhotonenbruÈcke, um in die tiefen DNS-Ebenen zu gelangen (bisher unerreichte Resonanztiefe fuÈr Elektroakupunkturtestungen) neuer starker Absorber 2001 zur Reduzierung des Hintergrundrauschens und E-Smogs wahlweise Stromumkehr von der Handelektrode zur Messelektrode sehr geringer Messstrom: 0,3 ± 0,9 MikroampeÁre (300 ± 900 NanoampeÁre) * Informationen, Seminare und Literatur: Resolux GmbH, Weinstr. 40, 76534 Baden-Baden, Tel. 0 72 23 / 8 30 500, Fax 0 72 23 / 8 30 501 Heruntergeladen von: Universite Laval. Urheberrechtlich geschützt. 534 Originalia elektrosmogfreies Testen durch Batteriebetrieb (kein Akkumulator, kein Netzbetrieb) ca. 400 Betriebsstunden mit je 6 1,5 Volt Alkalibatterie Vorgeschichte Schon seit vielen Jahren fiel mir auf, dass die Medikamententestungen beim VRT bei abnehmendem Tageslicht oder schwacher Raumbeleuchtung schlechter ausfielen und bei zunehmendem Licht wieder besser. Das gilt vor allem bei maximal belasteten Organen, z.B. Leber, Pankreas, Nieren. Dies brachte mich auf den Gedanken, dass der Medikamententest (in einer Testwabe) in der Elektroakupunktur von einem Licht- (Photonen-) Feld abhaÈngig sein koÈnnte. Andererseits hatte ich auch Zweifel daran, weil es mir zu einfach erschien und ich mir nicht vorstellen konnte, dass wir so etwas seit 50 Jahren uÈbersehen haben sollten. Die Zweifel waren schnell beseitigt, als ich eine kleine Taschenlampe an der Testelektrode befestigte und zu allen Tageszeiten, auch in der Dunkelheit bessere Testergebnisse erhielt. In der Dunkelheit kam jedoch kein Medikamententest zustande. Unvergesslich blieb mir dabei das Testerlebnis mit einer Patientin mit einem nachgewiesenen pflaumengroûen Mamma CA links, welches ich mit Carcinominum D32 bei hellem Licht gut und bei nachlassendem Licht schlechter und schlieûlich gar nicht mehr testen konnte. E-Smog-armes Testen Mir war auch klar, dass der E-Smog bei ElektroakupunkturTesten eine Rolle spielen musste. Das betrifft nicht nur die Testergebnisse, sondern auch die rasche ErmuÈdung des Testers. Mir schwebte dabei ein sensibles TestgeraÈt vor, das mit Taschenlampenbatterien betrieben, E-Smogarm sein musste. Der Messstrom Es gibt nur wenige Elektroakupunktur-GeraÈte, die mit physiologischen FremdstroÈmen (Gleichstrom) arbeiten. Diese Bedingung wurde mit einem Gleichstrom von ca. 350 (300 ± 900) Nanoampere erfuÈllt. Vergleichsmessungen an den biologischen Altersstufen (potenzierte Mesenchym-Reihe) mit 10 MikroampeÁre einerseits und 350 NanoampeÁre andererseits zeigen, dass die elektrische Belastung bei 300 ± 900 NanoampeÁre praktisch gegen Null geht. Die Stufen-Testung Wie bereits in den vorangehenden Abschnitten angedeutet, war aus meiner Sicht und Erfahrung eine groÈûere Testtiefe erforderlich, um an die toxisch-mikrobiellen ¹Programmeª in der DNS heranzukommen. Dazu benoÈtigte ich homoÈopathisierte Substanzen von Protoplasma und Zellkern-DNS. Diese Substanzen wurden so lange uÈber die Kombinationen Licht, neuer Absorber 2001 und elektrische SignalverstaÈrkung getestet, bis reproduzierbare Resonanzfenster fuÈr Protoplasma und Zellkern-DNS entstanden. Der Photonen-Resonanz-Test 535 Die Testung der DNS musste in zwei Schritten erfolgen, um die gesamte DNS zu erfassen. Anfangs teilte ich die DNS noch in einen 1. und 2. Teil ein, spaÈter wurde das in einen inneren und aÈuûeren Teil der DNS umbenannt. Dabei war die Vorstellung maûgebend, dass der aÈuûere Teil (auûerhalb der Doppelhelix) mehr die erworbenen toxisch-mikrobiellen Programme und der innere Teil (innerhalb der Doppelhelix) die genetischen Programme enthaÈlt (Tab. 1). Stufe 1 entspricht den bekannten Elektroakupunktur-Testungen wie EAV, BFD oder VRT, Prognos, ET. Stufe 2 entspricht Stufe 1 plus Licht. UÈber die PhotonenbruÈcke werden Resonanzen in den tieferen Schichten, d.h. im Zellplasma, ausgeloÈst. Hier finden sich haÈufig Toxine, Viren, Pilze, Sporen und Bakterien (siehe auch Tab. 2). Stufe 3 entspricht Stufe 1 plus Licht plus Absorber 2001 in Form einer Kombinationsschaltung. Dadurch wird ein Resonanzfenster bis in die oberflaÈchlichen Bereiche (auûerhalb der Doppelhelix) der Zellkern-DNS geoÈffnet. Wahrscheinlich liegen die toxisch-mikrobiellen Informationen im Wasser des Zellkerns auûerhalb der Doppelhelix und schaÈdigen so sekundaÈr die Proteinbiosynthese durch Behinderung der Messenger-RNS (eigene Forschungsergebnisse). Hier koÈnnen jetzt vorwiegend erworbene toxisch-mikrobielle Informationen (Intox 2) getestet werden, aber auch Carcinomhinweise, Geopathien etc. (siehe Tabelle 2). Stufe 4 entspricht Stufe 3 plus 50-facher SignalverstaÈrkung in Form einer Kombinationsschaltung. Die SignalverstaÈrkung ist eine Vorrichtung, die den Widerstand fuÈr das eingehende Signal um das 50-fache reduziert. Das Signal wird dadurch entsprechend verstaÈrkt. Dadurch wird ein Resonanzfenster in die inneren Teile der Zellkern-DNS (innerhalb der Doppelhelix) geoÈffnet. Wahrscheinlich sind die toxisch-mikrobiellen Strukturen an die CH3-Gruppen der Purinbasen innerhalb der Doppel- Tab. 1: Die 4-Stufen-Schaltung zur Testung der verschiedenen Resonanz-Ebenen Stufe 1 # ohne Licht ± Resonanz-Ebenen ¹Blutª, ¹Lympheª, ¹Organeª, ¹Organsystemeª Stufe 2 # mit Licht ± Resonanz-Ebene ¹Zelleª (mit Zellmembran, Protoplasma, Zellorganellen und mitochondrialer DNS) Stufe 3 # mit Licht plus Absorber ± Resonanz-Ebene ¹Zellkernª (mit externem Teil der Kern-DNS/ auûerhalb der Doppelhelix) Stufe 4 ± # mit Licht plus Absorber plus 50-fache SignalverstaÈrkung Resonanz-Ebene ¹Zellkernª (mit internem Teil der Kern-DNS/ innerhalb der Doppelhelix) Heruntergeladen von: Universite Laval. Urheberrechtlich geschützt. EHK 9/2001 Originalia helix gebunden und schaÈdigen so primaÈr die Proteinbiosynthese (eigene Forschungsergebnisse). Hier koÈnnen vorwiegend ererbte toxisch-mikrobielle Informationen (Intox 3) getestet werden. In den Stufen 3 und 4 findet man haÈufig bei Carcinomen ein mikrobielles Programm von Viren, Bakterien, Pilzen oder Carcinogenen. Es ist interessant zu beobachten, dass diese Programme in den Stufen 1 und 2 bisher nicht getestet werden konnten. So wie die diagnostischen Testergebnisse in den einzelnen Stufen unterschiedlich sein koÈnnen, so trifft das auch fuÈr die ausgetesteten Medikamente zu. Befunde, die in den 4 Stufen erwartet werden koÈnnen In Tab. 2 sind die zu erwartenden Befunde in den einzelnen Stufen angefuÈhrt. Auffallend ist, dass Geopathien, ESmog, Carcinomhinweise fast ausschlieûlich in Stufe 3 gefunden werden. Das trifft auch fuÈr Geopathien- und E-Smog-belastete Menschen zu, welche 4 Wochen in Urlaub waren, und dann zum Kontrolltest erscheinen. Den CA- und Malignosen-Hinweisen in Stufe 3 liegen fast ausschlieûlich DNS-Einzelsegmente von Viren zugrunde. FuÈr die praÈ- und postoperative Therapie ist das von groûer Bedeutung. In Stufe 4 fand ich vorwiegend Fragmente von parasitaÈren Erkrankungen, z.B. Malaria, Toxoplasmose, Wurmerkrankungen, tropische Erkrankungen, Der Photonen-Resonanz-Test EHK 9/2001 Pest, TBC, Lues, Salmonellen, Shigellen etc. Diese Beobachtungen wuÈrden mit der miasmatischen Konzeption der klassischen HomoÈopathie uÈbereinstimmen. Erste Erfahrungen mit dem Photonen-Resonanz-Test Der Photonen-Resonanz-Test eroÈffnet neue MoÈglichkeiten, insbesondere fuÈr die Diagnose und Therapie von chronischen Erkrankungen. Unsere bisherigen Erfahrungen in der Elektroakupunktur beziehen sich meistens auf diagnostische Hinweise irgendwo in den Organen, und die Therapie ist deshalb gewissen ZufaÈlligkeiten unterworfen. Nun wird verstaÈndlich, warum unsere bisherigen Diagnosen und Therapien, die meistens die Stufen 1 und 2 betreffen, oft erfolglos und die Rezidive vorprogrammiert sind. Meine Erfahrungen sind erst am Anfang, jedoch koÈnnte man vorsichtig sagen, dass die wichtigen pathogenetischen Programme meistens in den Stufen 3 und 4 liegen. Nun mag jeder selbst erkennen, wie eine allopathisch suppressive Therapie, z.B. in der Dermatologie, bei chronischen Erkrankungen beurteilt werden kann. Andererseits koÈnnen die Therapien in den Stufen 1 und 2 mit homoÈopathischen Komplexmitteln erfolgreich sein, vorausgesetzt, die Resonanztiefe erfasst das Organ und gesamte Protoplasma. Eine weitere Beobachtung ist, dass die gleichzei- Tab. 2: Befunde, die in den 4 Stufen erwartet werden koÈnnen. (Die unterstrichenen Befunde kommen in der jeweiligen Stufe sehr haÈufig bis ausschlieûlich vor.) Stufe 1 Resonanz-Ebenen ¹Blutª, ¹Lympheª, ¹Organeª, ¹Organsystemeª Stufe 2 Resonanz-Ebene ¹Zelleª (ohne Zellkern) Stufe 3 Resonanz-Ebene ¹Zellkern-DNSª (auûerhalb der Doppelhelix) Stufe 4 Resonanz-Ebene ¹Zellkern-DNSª (innerhalb der Doppelhelix) Befunde: Befunde: Befunde: Befunde: ± Intoxikationen 1 (Intox 1) ± Herde ± Autoaggressionen ± Acidosen ± Osteoporose ± Viren ± Viroide ± infektioÈse Viren-RNS ± infektioÈse Viren-DNS ± Viren-DNSEinzelsegmente ± Bakterien ± Pilze ± Sporen ± ImmunschwaÈchen ± Parasiten ± Defizite, z.B. Vitamine Mineralien Spurenelemente Enzyme Hormone ± Intoxikationen 1 und 2 (Intox 1 und 2) ± Herde ± Narben ± Blockaden ± Autoaggressionen ± Osteoporose ± Acidosen ± Viren ± Viroide ± infektioÈse Viren-RNS ± infektioÈse Viren-DNS ± Viren-DNSEinzelsegmente ± Bakterien ± Pilze ± Sporen ± Parasiten ± Prione ± ImmunschwaÈchen ± Defizite wie in Stufe 1 ± Intoxikationen 2 (Intox 2) ± selten Intox 3 ± Viren ± infektioÈse Viren-RNS ± infektioÈse Viren-DNS ± Viren-DNSEinzelsegmente* ± Fragmente von Bakterien Pilzen Sporen Parasiten ± Geopathien ± elektromagnetische StoÈrfelder ± Carcinome ± Malignome ± Intoxikationen 3 (Intox 3) ± selten Intox 2 ± Viren ± infektoÈse Viren-RNS ± Viren-DNSEinzelsegmente* ± Fragmente von Bakterien Pilzen Sporen Parasiten ± psychische Informationen z.B. Depressionen * Mehr Informationen uÈber virale Infektionen: ¹Viren ± eine unterschaÈtzte Bedrohungª von Helmut W. Schimmel, Erfahrungsheilkunde 11/2000, Haug-Verlag, Heidelberg Heruntergeladen von: Universite Laval. Urheberrechtlich geschützt. 536 Originalia tige Therapie von Stufen 1, 2, 3 und 4 nicht empfehlenswert ist, wegen zu erwartender starker Reaktionen. Ich pflege so vorzugehen, dass die Stufen 1, 2 und 3 zusammen therapiert werden und die Stufe 4 unbeachtet bleibt. Sehr oft findet man bei der naÈchsten Kontrolle, dass der Befund der Stufe 4, z.B. Malaria (Intox 3), in Stufe 3 erscheint. Man hat so den Eindruck, dass ein gut regulierender Organismus pathogene Befunde nach auûen zu eliminieren versucht. Das geht aber nur, wenn die Stufen 1, 2 und 3 durch gezielte Therapie freiwerden. Man koÈnnte auch sagen, ¹der Schornstein muss nach oben frei seinª. Die neuen Erfahrungen haben logischerweise Konsequenzen fuÈr eine effektive Therapie. In den Stufen 1 und 2 wirken gut kombinierte homoÈopathische Komplexe und Antioxidantien. Daran lassen sich die ¹Rennerª der einzelnen Firmen gut erkennen. In Stufe 3 wirken SchlangengiftKombinationen und einzelne andere Tiergifte gut. In Stufe 4 haben Nosoden, Nosodenkomplexe und homoÈopathische Polychreste in hoÈheren Potenzen eine zuverlaÈssige Wirkung. FuÈr eine Erstuntersuchung mit 4 Stufenbelastungen (die 4. Stufe wird therapeutisch nicht beruÈcksichtigt) benoÈtige ich i.d.R. 2 ± 3 Medikamente, z.B. 1. und 2. Stufe 2 Drainagemittel fuÈr jeweils Leber und Niere plus Antioxidanz (z.B. ein OPC-PraÈparat*) 3. Stufe 1 Schlangengiftkombination Die Therapieerfolge sind beeindruckend, um es untertrieben zu bezeichnen. Die uÈblichen Therapiereaktionen sind: Ekzeme ± DurchfaÈlle ± Schleimabsonderungen (besonders aus den NasennebenhoÈhlen) ± leichte UÈbelkeit. Meistens genuÈgt es dann, das Mittel fuÈr die Stufe 3 kurzfristig abzusetzen und nach einigen Tagen die Dosis zu reduzieren. Wenn die Stufen in der beschriebenen Reihenfolge therapiert werden, kann mit sanften Reaktionen gerechnet werden. Ohne Beachtung dieser Regel koÈnnen schwere Erstreaktionen vorkommen, z.B. Therapie von Stufe 4 (genetische Stufe) ohne Ausleitungstherapie in Stufe 1, 2 und 3 oder Therapie von Stufe 3 ohne Ausleitungstherapie von Stufen 1 und 2. Kasuistiken I. 50-jaÈhrige Patientin, normalgewichtig, 1 Geburt, RR normal, Zustand nach Hysterektomie und 2 OP TubargraviditaÈt mit Ileus Beschwerden: Angst mit Panikattacken, deshalb in psychotherapeutischer Betreuung. MigraÈne ± DurchfaÈlle ± allergische Ekzeme an Rumpf, Arm und Beinen * OPC Oligomere Procyanidine, starkes Antioxidans aus Pinienrinde und Traubenkernen (in Apotheken erhaÈltlich) Der Photonen-Resonanz-Test 537 Befunde vom Mai 2001: 1. Stufe ± GallengaÈnge ± freie Radikale 2. Stufe ± Niere ± freie Radikale 3. Stufe ± Pankreas ± Pilzsporen Rp. 3. Stufe ± FMS Bufo 2. Stufe ± Cantharis Similiaplex 1. Stufe ± Lycopodium Similiaplex plus OPC (Antioxidans*) Kontrolle im Juni 2001: Befunde: allgemeine Besserung, keine MigraÈne mehr, noch etwas Durchfall, weniger Angst mit Panik, abklingende Ekzeme 1. Stufe ± Niere ± freie Radikale** 2. Stufe ± Colon ± Dysbakterie 3. Stufe ± vegetatives Nervensystem ± freie Radikale Rp. 3. Stufe ± Nerventropfen mit Melisse 2. Stufe ± Hylak-Tropfen 1. Stufe ± PhoÈnix Solidago-Tropfen plus OPC (Antioxidans*) Kontrolle im Juli 2001: Befund: weitere Besserung der Beschwerden Diskussion Der groûe Vorteil der neuen Testmethode ist die Erlangung von mehr Transparenz vor allem in der Pathogenese von chronischen Erkrankungen. ErfahrungsgemaÈû befinden sich in der 3. Stufe die Hauptursachen von chronischen Erkrankungen meist als toxisch-mikrobielle Programme im externen Teil der DNS. Bei dieser Patientin war die genetische 4. Stufe frei von Befunden. II. 60-jaÈhriger Patient (Lehrer), normalgewichtig, RR normal Klinische Diagnose: chronisch-lymphatische LeukaÈmie (91.000 Leukos) seit 6 1/2 Jahren Beschwerden: Tachykardien, muÈde, depressiv, morgendliche UÈbelkeit und Angst, erhaÈlt z.Zt. keine allopathische Therapie laut Rat des HaÈmatologen * Central Apotheke in 77815 BuÈhl, Tel. 0 72 23 /2 36 46, Fax 0 72 23/98 32 32 ** Freie Radikale lassen sich mit Chromium D100 gut testen. Wenn man OPC auf die Testwabe legt und Chromium D100 nicht mehr anspricht Hinweis fuÈr freie Radikale. Wenn Chromium D100 dagegen immer noch anspricht Hinweis fuÈr Intoxikation (Intox 1). Heruntergeladen von: Universite Laval. Urheberrechtlich geschützt. EHK 9/2001 Originalia Der Photonen-Resonanz-Test EHK 9/2001 Befunde im Juli 2001: 1. Stufe ± Juniperus Similiaplex 1. Stufe 2. Stufe 3. Stufe 4. Stufe Kontrolle im Juni 2001: Besserung des Allgemeinbefindes, ca. 40%-ige Besserung der Muskelschmerzen 1. Stufe ± GallengaÈnge ± Leber ± freie Radikale 2. Stufe ± Niere ± freie Radikale 3. Stufe ± Muskelsystem und Bindegewebe, Toxoplasmose-Information (vorher in Stufe 4) ± weiûes Blutsystem ± freie Radikale ± Pankreas ± freie Radikale ± Pankreas ± Fragmente von Pilzen und Sporen ± Malariainformation auf der Milz (Miasma) Geopathie, E-Smog, Autoaggression, Herde, Quecksilber, Zahnbelastung nicht testbar; psychische Belastung sekundaÈr Rp. 4. Stufe ± keine Therapie 3. Stufe ± FMS-Bufo 2. Stufe ± Pascopankreat S Tropfen 1. Stufe ± FMK 11 plus OPC (Antioxidanz) Kontrolle im Juli 2001: 1. Stufe ± Pankreas ± freie Radikale 2. Stufe ± Pankreas ± infektioÈse DNS von Herpesviren 3. Stufe ± weiûes Blutsystem ± Malaria-Information 4. Stufe ± frei Rp. 3. Stufe ± FMK 8 2. Stufe ± FMK 11 1. Stufe ± Quassia Similiaplex plus OPC (Antioxidanz) Die Tachykardien haben nachgelassen, ebenso die AngstzustaÈnde. FuÈhlt sich besser. Leukos 69.000 Diskussion Wenn die Stufen 1, 2, 3 und 4 belastet sind, sollte die 4. Stufe nicht behandelt werden. ErfahrungsgemaÈû ¹rutschtª nach erfolgreicher Ausleitung der Befunde von Stufen 1, 2 und 3 der Befund von Stufe 4 in Stufe 3 und ist therapeutisch leichter zugaÈnglich. Bei konsequenter Stufentherapie ist eine Besserung in 80 % zu erwarten. Wenn die kritische Stufe 3 therapiert wird, muss fuÈr eine gute Drainage von Stufen 1 und 2 gesorgt werden. Patient steht noch in Behandlung. III. 60-jaÈhrige Patientin, 10 kg zuviel, RR 160/90, nimmt Antihypertonikum Beschwerden mit klinischer Diagnose: Polymyalgien, Schmerzen in allen Muskeln, trockene Zunge, Hypertonie Befunde im Mai 2001: 1. Stufe ± Niere ± freie Radikale 2. Stufe ± GallengaÈnge ± Leber ± freie Radikale 3. Stufe ± Niere ± Pilz- und Sporenfragmente 4. Stufe ± Toxoplasmose-Information im Muskelsystem (Miasma) Rp. 4. Stufe ± keine Therapie 3. Stufe ± FMS Bufo 2. Stufe ± Pascohepan-Tropfen Rp. 3. Stufe ± FMK 8 2. Stufe ± Cantharis Similiaplex 1. Stufe ± Lycopodium Similiaplex plus OPC (Antioxidanz) Kontrolle im Juli 2001 1. Stufe ± Colon ± Dysbakterie 2. Stufe ± Leber ± GallengaÈnge ± freie Radikale 3. Stufe ± vegetatives Nervensystem ± freie Radikale Keine Muskelschmerzen mehr, das Antihypertonikum war unvertraÈglich und wurde gegen ein vertraÈgliches ausgetauscht. Neues Rp. 3. Stufe ± Nerventropfen mit Melisse 2. Stufe ± Pascohepan-Tropfen 1. Stufe ± Hylak-Tropfen plus OPC (Antioxidanz) Diskussion Der Vorteil des neuen Testverfahrens liegt in der systematischen Methodik und Transparenzgewinnung auch bei komplizierten chronischen Erkrankungen. Anscheinend war die Toxoplasmose-Information der genetische Faktor der Polymyalgie, der dann durch Pilz- und Sporenfragmente in den Nieren ausgeloÈst wurde. Nach der systematischen Ausleitung der Faktoren hatte die Patientin keine Beschwerden mehr. Schluss Der Photonen-Resonanz-Test ist die zur Zeit letzte Entwicklung in der Elektroakupunktur. Mit einer LichtbruÈcke und 4-Stufen-Schaltung kann mit einer einfachen Methodik bis zur Zellkern-DNS getestet werden. Wenn die Diagnose einmal steht, wird die Therapie einfacher. Literatur [1] Pschyrembel: WoÈrterbuch Naturheilkunde, 2. Aufl. Walter de Gruyter 2000: Seite 92. [2] Vill, H.: Leitfaden der Bioelektronischen Funktionsdiagnostik und Therapie fuÈr Teste in der taÈglichen Praxis, Bd. 3. Haug-Verlag, Heidelberg. [3] Pschyrembel: WoÈrterbuch Naturheilkunde. 2. Aufl. Walter de Gruyter 2000: Seite 388. [4] Eickhorn, R.; Schimmel, H.W.: Standardisierung einer spannungsfreien Stromregistrierung an Akupunkturpunkten. Biologische Medizin (Aurelia-Verlag, Baden-Baden); 9 1999: 304 ± 7. Heruntergeladen von: Universite Laval. Urheberrechtlich geschützt. 538 Originalia [5] Doepp, M.: Indikationsstellung und Kontrolle der Akupunktur durch Meridiandiagnostik. Der freie Arzt/Naturmedizin ( MM-Verlag, 5906 Hamm, Schlehenstr. 15); 5 2001. [6] Infos und Unterlagen bei der Fa. Medtronic GmbH, Daimlerstr. 2, 77948 Friesenheim. Der Photonen-Resonanz-Test 539 Korrespondenzadresse: Dr. med. Dr. med. dent. Helmut W. Schimmel Arzt ± Zahnarzt ± Naturheilverfahren Affentaler Str. 49 77815 BuÈhl/Eisental Tel. 0 72 23 / 95 98 79 Fax 0 72 23 / 94 37 13 Heruntergeladen von: Universite Laval. Urheberrechtlich geschützt. EHK 9/2001