FernUniversität in Hagen Fakultät: Kultur- und Sozialwissenschaften Lehrgebiet: Philosophie II Leitung: Prof. Dr. Thomas Sören Hoffmann Wintersemester 2020/21 Grundmodelle der Wirtschaftsethik im Vergleich: Ulrich versus Koslowski Robert Höhne (1. Semester) Hofgraben 2 98693 Ilmenau OT Langewiesen Email: robert_hoehne@gmx.de BA Kulturwissenschaften FernUniversität in Hagen Robert Höhne Matrikelnr.: 3295060 Fakultät für Kulturwissenschaften Lehrgebiet Philosophie II WiSe 2020/21 Inhaltsverzeichnis Einleitung.................................................................................................................3 I. Peter Ulrich: Wirtschaftsethik..............................................................................3 1. Biographie.......................................................................................................3 2. Ansätze der Wirtschaftsethik.........................................................................3 3. Die lebensdienliche Ökonomie......................................................................4 3.1. Die Sinnes- und Legitimationsfragen.....................................................4 3.2. Lebensdienliche Wirtschaftsethik und Gerechtigkeitskonzepten........4 4. Die Ebenen der Wirtschaftsethik...................................................................4 4.1. Die Individualethik..................................................................................4 4.2. Die Ordnungsethik..................................................................................5 4.3. Die Unternehmensethik.........................................................................5 II. Peter Koslowski: Wirtschaftsethik......................................................................6 1. Biographie.......................................................................................................6 2. Ansätze der Wirtschaftsethik.........................................................................6 3. Theorie der Wirtschaftsethik.........................................................................6 4. Aufgaben der Wirtschaftsethik......................................................................7 III. Vergleichskriterien.............................................................................................7 IV. Fazit.....................................................................................................................7 1. Gemeinsamkeiten..........................................................................................7 2. Unterschiede..................................................................................................7 Literaturverzeichnis.................................................................................................7 2 FernUniversität in Hagen Robert Höhne Matrikelnr.: 3295060 Fakultät für Kulturwissenschaften Lehrgebiet Philosophie II WiSe 2020/21 Einleitung I. Peter Ulrich: Wirtschaftsethik 1. Biographie Peter Ulrich wurde am 29. Mai 1948 in Bern geboren. Von 1967 bis 1971 studierte er Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Universität Freiburg i. Ue. 1976 promovierte er an der Universität Basel zum Dr. rer. pol. promoviert. 1986 wurde er an der Universität Witten/Herdecke habilitiert Zwischen 1984 und 1987 war er Professor für BWL an der Universität Wuppertal. Ab 1987 war er Professor für Wirtschaftsethik an der Universität St. Gallen. Von 1989 bis 2009 leitete er das Institut für Wirtschaftsethik ebenda. Seit 2009 ist er emeritiert.1 2. Ansätze der Wirtschaftsethik Der Ansatz der Integrativen Wirtschaftsethik ist das Verhältnis zwischen oekonomischer Sachlogik und ethischer Vernunft. Daraus schließt Ulrich drei Hauptaufgaben der Integrativen Wirtschaftsethik. Erstens, die Kritik am Oekonomismus, der „reinen“ oekonomischen Vernunft. Zweitens, die Klärung ethischer Aspekte lebensdienlichen Wirtschaftens. Drittens, die Bestimmung des Platzes der Moral.2 Die Begründung dieses Ansatzes sieht Ulrich in einer liberalen und humanen Vernunftsethik. Vernunftsethik definiert Ulrich als: „die rational verallgemeinerbare intersubjektive Reziprozität des Anspruchs auf die Achtung und Anerkennung aller Subjekte als in ihrer Würde und Subjektqualität „unantastbare“ Personen.“3 1 2 3 3 Profile Page Prof. em. Dr. Peter Ulrich URL: https://www.alexandria.unisg.ch/persons/827 (20.01.2021) Mittelstrass: Wirtschaftsethik als wissenschaftliche Disziplin?. Berlin 1985. S. 17-32 Ulrich: Lebensdienliche Marktwirtschaft. Münster 2000. S. 70-84. FernUniversität in Hagen Robert Höhne Matrikelnr.: 3295060 Fakultät für Kulturwissenschaften Lehrgebiet Philosophie II WiSe 2020/21 Ulrich Vernunftethik soll daher als Leiter gelten. Beginnend mit der goldenen Regel: „Behandle andere so, wie du von ihnen behandelt werden willst.“ Dieser folgen Kants kategorischer Imperativ und die Diskursethik von Habermas und Apel. Das Ende dieser Leiter soll Ulrichs Vernunftethik selbst sein.4 3. Die lebensdienliche Ökonomie Für Ulrich ist die lebensdienliche Ökonomie durch eine vorhergehende Ethik definiert. Dieser obliegt die Klärung der Sinnesfrage und der Legitimationsfrage. Der Fokus der Sinnesfrage liegt auf dem Individuum als einzelnes, jener der Legitimationsfrage auf der Gesellschaft im ganzen. 3.1. Die Sinnes- und Legitimationsfragen Die Sinnesfrage ist dreigeteilt. Erstens soll sie das dem Menschen dienliche Handeln bestimmen. Zweitens festlegen, wie die Lebensqualität des Individuum verbessert werden kann. Und drittens die einzuhaltenden Werte für eine wünschenswerte Zukunftsgestaltung zu definieren.5 Die Legitimationsfrage beschäftigt sich mit Formen des gesellschaftlichen Zusammenlebens. Diese sollen sich dann in Regeln für eine wohlgeordnete, soziale Gesellschaft niederschlagen. Daraus ergibt sich das legitimes Wirtschaften zuerst bestimmen muss, für wen die erwirtschafteten Werte vorgesehen sind.6 3.2. Lebensdienliche Wirtschaftsethik und Gerechtigkeitskonzepten Diese anzustrebende Ordnung vergleicht Ulrich dann mit verschiedenen Konzepten von Gerechtigkeit. Hervorgehoben werden dabei James Buchanan, und Michael Sandel. James Buchanans radikaler Liberalismus wird dabei als zu einseitig befunden, da er den Aspekt des Sozialen komplett ignoriert. Weiterhin setzt Buchanan hauptsächlich auf negative Freiheit, Freiheit von äußeren und inneren 4 5 6 4 Ulrich: Integrative Wirtschafts- und Unternehmensethik. St. Gallen, 1993. S. 1-6. Ulrich: Integrative Wirtschaftsethik. Bern, 2016. S. 224-228, 229-233, 240-245. Ulrich: Integrative Wirtschaftsethik. Bern, 2016. S. 251-255. FernUniversität in Hagen Robert Höhne Matrikelnr.: 3295060 Fakultät für Kulturwissenschaften Lehrgebiet Philosophie II WiSe 2020/21 Zwängen. Den Kommunitarismus von Michael Sandel hingegen sieht Ulrich als zu konform. Da dort Gemeinschaftssinn und soziale Tugend fast bis zum Ausschluß der Individualität im Vordergrund stehen.7 4. Die Ebenen der Wirtschaftsethik Ulrichs dritter Ansatz der Integrativen Wirtschaftsethik ist die Bestimmung des Ortes der Moral. Diesen Ort definiere er als die Ebenen der Wirtschaftsethik. Als Orte der Moral gelten für ihn die Individual-, Ordnungs- und Unternehmensethik. 4.1. Die Individualethik Fokus von Ulrichs Individualethik ist die Gestaltung des Wirtschaftslebens des Einzelnen. Zu diesem Zweck fordert er republikanische Bürgertugenden mit Bürgersinn und einen zivilisiertem Gemeinsinn. Als hauptsächlichen Ort der Moral sieht Ulrich die kritische Öffentlichkeit, an der sich verantwortliche Wirtschaftsbürger beteiligen.8 Für Peter Ulrich ist der republikanische Wirtschaftsbürger dem Gemeinwohl untergeordnet. Die Konsequenz dessen ist die moralische Pflicht, auf private Eigennutzmaximierung zu verzichten. Für Kapitalanleger gilt daher ihr Renditestreben zu zügeln und nur noch ethische Gewinne zu erzielen. Daher gilt für die Ansprüche des Einzelnen keine Verbindlichkeit.9 4.2. Die Ordnungsethik Das Ziel von Ulrichs Ordnungsethik ist das beantworten der Legitimationsfrage. Sie soll die Gestaltung des gesellschaftlichen Zusammenlebens für wirtschaftliches Handeln ethisch beurteilen. Diese Ordnungsethik stellt Ulrich noch über die Logik.10 Peter Ulrich sieht eine lebensdienliche Marktwirtschaft als das anzustrebende Ideal. Mit ihrer Hilfe soll der Markt nach ethisch-praktischen Gesichtspunkten 7 8 9 10 5 Ulrich: Integrative Wirtschaftsethik. Bern, 2016. S. 256-264. Ebenda S. 317, 333 f. Ebenda S. 347, 358 f. Ebenda S. 360-366. FernUniversität in Hagen Robert Höhne Matrikelnr.: 3295060 Fakultät für Kulturwissenschaften Lehrgebiet Philosophie II WiSe 2020/21 der Human-, Sozial- und Umweltverträglichkeit gelenkt werden. Daher reicht für ihn eine neoliberal Wettbewerbspolitik nicht aus.11 Auf dieser Ebene der Moral kritisiert Ulrich ebenfalls die Ungebundenheit der Märkte und des Wettbewerbs der Volkswirtschaften. Aus seiner sollen wenigstens innerhalb der großen regionalen Räume wie der EU u.A. vergleichbare Rechte und Rechnungsnormen erschaffen werden.12 4.3. Die Unternehmensethik Als Ziel der Unternehmensethik versteht Peter Ulrich das legitime, unternehmerische Handeln. Für ihn gilt strikte Gewinnmaximierung als nicht legitim. Daher sieht er legitimes Gewinnstreben als „stets moralisch begrenztes Gewinnstreben“ an.13 Maßgabe für Unternehmen ist laut Ulrich, ihre Existenzsicherung ausschließlich „mit gesellschaftlich legitimen und sinnvollen Strategien unternehmerischer Wertschöpfung zu erreichen“. Folglich entsprechend karitativ verwendete Gewinne keiner Unternehmensethik, da die Frage wie Gewinne erzielt werden nicht beantwortet wird. 14 Peter Ulrich versteht Lebensdienlichkeit als notwendge Grundlage eines jeden unternehmerischen Geschäftsmodells. Für ihn steht Lebensdienlichkeit noch über der betriebswirtschaftlichen Erfolgsträchtigkeit. Daher sollen Unternehmen sich durch Verbandsarbeit für die Verbesserung der sozialen Rahmenbedingungen engagieren.15 II. Peter Koslowski: Wirtschaftsethik 1. Biographie Peter Koslowski wurde am 02. Oktober 1952 in Göttingen geboren. Nach einem Studium an den Universitäten von Tübingen, München und Virginia wurde er 1979 in München zum Dr. phil. promoviert. 1980 wurde er ebenda 11 12 13 14 15 6 Ebenda S. 366 f.,378 f. Ulrich: Integrative Wirtschaftsethik. Bern, 2016. S. 409-413. Ebenda S. 450. Ebenda S. 462-464. Ebenda S. 467-472. FernUniversität in Hagen Robert Höhne Matrikelnr.: 3295060 Fakultät für Kulturwissenschaften Lehrgebiet Philosophie II WiSe 2020/21 zum Volkswirt diplomiert. Von 1985 bis 1987 war er Professor für Philosophie und Politische Ökonomie an der Universität Witten/Herdecke. Zwischen 1987 bis 2001 leitete er das Forschungsinstitut für Philosophie in Hannover. Ab 2004 war er Professor für Philosophie an der Freien Universität Amsterdam. Dort verstarb er am 11. Mai 2012.16 2. Ansätze der Wirtschaftsethik Für Koslowski ist die ökonomische Ethik aus dem Verständnis erwachsen, daß die Welt und ihre Ressourcen nicht unendlich sind. Ethik soll für ihn nicht nur Maßgabe für normative Entscheidungsfragen sein. Weiterhin soll sie die positiven Analyse von Preissystemen, Produktions- und Nachfragezusammenhängen ermöglichen.17 Koslowski sieht Wirtschaft als Teil des gesellschaftlichen Lebens an, ähnlich wie z.B. Kultur. Die Wirtschaftsethik sieht er darin begründet, daß sie auf alle anderen Bereiche des Lebens Einfluss ausübt. 18 Koslowski hat für seine Wirtschaftsethik drei Aufgaben bestimmt. Erstens die Legitimation der vorherrschenden Wirtschaftsordnung. Zweitens die Korrektur möglicher Ökonomieversagen und drittens die Anwendung als normativer, ethischer Maßstab des Wirtschaftens.19 3. Theorie der Wirtschaftsethik Koslowski versteht Wirtschaft als Mittel der Allokation von Ressourcen und Ethik als Maßgabe ihrer Zwecksetzung. Im daraus folgenden wirtschaftlichen Zusammenleben bestimmt er drei Typen der Ressourcenallokation. Den innerfamiliären Tausch, den Tausch auf Märkten und den hoheitlichen Zwangstausch. Welche Tauschart jeweils dominiert, ist hierbei eine Frage der Ausprägung. Historisch hat vor allem die Aufklärung zur Vorherrschaft des 16 Geyer: Zum Tod von Peter Koslowski: Gesichtspflege der besonderen Art - Feuilleton. FAZ. 2012-05-14. URL: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/zum-tod-von-peter-koslowskigesichtspflege-der-besonderen-art-11754589.html (20.01.2021) 17 Koslowski: Wirtschaftsethik – ein neues Paradigma. Berlin, 1992. S. 9-17. 18 Koslowski: Wirtschaftsethik in der Marktwirtschaft. Freiburg, 1990. S. 9-30. 19 Koslowski: „Wirtschaftsethik“. In: Angewandte Ethik, München, 1998. S. 197-218. 7 FernUniversität in Hagen Robert Höhne Matrikelnr.: 3295060 Fakultät für Kulturwissenschaften Lehrgebiet Philosophie II WiSe 2020/21 Marktes über die anderen Tauscharten beigetragen.20 Für Koslowski gelten jene ökonomischen Modelle, die den Markt als Weg zu einem Optimum sehen, als Utopien. Da Angebot und Nachfrage im Überfluss vorhanden sind, erfolgt die Durchsetzung der Marktbedingungen ohne nennenswerte Transaktionskosten. In der Realität sind allerdings Systeme nötig, um der Abweichung von den Idealbedingungen entgegen zu wirken. Für diese Systeme hat sich die Ethik als besonderer Maßstab erwiesen.21 Je größer der Markt ist umso wahrscheinlicher ist es, daß sich einzelne auf Kosten der Gesamtheit bereichern. In diesem Mangel an Sozialer Kontrolle sieht Koslowski ein Problem. Dieses Problem gilt für ihn aufgrund fehlender Informationen als unüberwindbar. Resultate währen neben einem Marktversagen auch ein Ethikversagen. Den einzigen Ausweg aus diesem Problem sieht Koslowski im Besinnen auf äußere Werte, die das Individuum zum ethischen Handeln bewegen.22 Peter Koslowski bestimmt die Wirtschaftsethik als Mittel zur Verbesserung und Koordination von Gesellschaft und Wirtschaft. Sie analysiert und bestimmt diejenigen Tugenden und Vorzüge für Güter, die in der Wirtschaft zu gelten haben.23 4. Aufgaben der Wirtschaftsethik Peter Koslowski betraut die Wirtschaftsethik mit dem Aufstellen von Maßstäben für Sachgerechtigkeit und Tauschgerechtigkeit. Er bestimmt Sachgerechtigkeit als ökonomisch rational zu handeln. Daher gilt jegliche Veränderung zu Gunsten von unlauterem Wettbewerb, Schmiergeld oder Korruption als ethisch Verboten. Dieser Kategorie ordnet er ebenfalls das Ausnutzen von Marktmacht, die Täuschungen über Produktqualität und das realisieren inakzeptabler Preise zu. Für Koslowski handelt somit jeder, der auf solches Handeln verzichtet, als gut. Denn Tausch20 21 22 23 8 Koslowski: Der homo oeconomicus. Berlin, 1992. S. 73-92. Koslowski: „Wirtschaftsethik“. In: Angewandte Ethik, München, 1998. S. 197-218. Ebenda. S. 197-218. Ebenda. S. 197-218. FernUniversität in Hagen Robert Höhne Matrikelnr.: 3295060 Fakultät für Kulturwissenschaften Lehrgebiet Philosophie II WiSe 2020/21 gerechtigkeit bedeutet Sachgerechtigkeit der Preisbildung. 24 III. Fazit Es ist ersichtlich, das Peter Ulrich und Peter Koslowski unterschiedliche Vorstellungen von Wirtschaftsethik haben. Deshalb soll im Folgenden kurz auf ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede eingegangen werden. 1. Gemeinsamkeiten 2. Unterschiede Der erste Unterschied ist das Verständnis des Wortes Wirtschaftsethik. Peter Ulrich sieht die Wirtschaftsethik vor allem als ethische und moralische Anleitung des wirtschaftlichen Handelns. Für ihn Der zweite Unterschied sind die Aufgaben die an die Wirtschaftsethik gestellt werden. Der dritte Unterschied ist der Anwendungsbereich der Wirtschaftsethik. Literaturverzeichnis Mittelstrass/Jürgen: Wirtschaftsethik als wissenschaftliche Disziplin?. In: Ethik und Wirtschaftswissenschaft. Hrsg. v. Georges Enderle, Berlin 1985. Ulrich/Peter: Integrative Wirtschafts- und Unternehmensethik – ein Rahmenkonzept. Hrsg. v. Ulrich/Peter, St. Gallen, 1993. Ulrich/Peter: Lebensdienliche Marktwirtschaft. In: Zukunftsverantwortung in der Marktwirtschaft. Festschrift für Hans Jonas. Hrsg. v. Bausch/Thomas, Böhler/Dietrich, Münster 2000. Ulrich/Peter: Integrative Wirtschaftsethik. Grundlagen lebensdienlichen Oekonomie, Hrsg. v. Haupt Verlag AG, Bern 2016. einer Koslowski/Peter: Der soziale Staat der Postmoderne. Ethische Grundlagen der Sozialpolitik und Reform der Sozialversicherung, in: Sicherheit und Freiheit. Zur Ethik des Wohlfahrtsstaates, Hrsg. v. Suhrkamp, Frankfurt, 1990. Koslowski/Peter: Wirtschaftsethik in der Marktwirtschaft. Ethische Ökonomie als Theorie der ethischen und kulturellen Grundlagen des Wirtschaftens, in: Ökonomie und Ethik. Moral des Marktes oder Kritik der reinen ökonomischen Vernunft. Hrsg. v. HochschulVerlag, Freiburg, 1990. 24 Koslowski: „Wirtschaftsethik“. In: Angewandte Ethik, München, 1998. S. 197-218. 9 FernUniversität in Hagen Robert Höhne Matrikelnr.: 3295060 Fakultät für Kulturwissenschaften Lehrgebiet Philosophie II WiSe 2020/21 Koslowski/Peter: Der homo oeconomicus und die Wirtschaftsethik. In: Neuere Entwicklungen der Wirtschaftsethik und Wirtschaftsphilosophie. Hrsg. v. Springer, Berlin, 1992. Koslowski/Peter: Stichwort „Wirtschaftsethik“. In: Angewandte Ethik. Hrsg. v. Beck, München,1998. 10